Ich habe kein Abi habe ich vercka….?

Ich bin 19 und werde nächstes Jahr das Fachabi erhalten ich bin dann schon 20

mich habe die Schule aufgrund von problem en welche aber gelöst sind nach der Q1 mit dem Fachabi verlassen.

Meine Eltern wollen unbedingt das ich eine Ausbildung als Bibelothekar mache die geht 3 Jahre wenn ich fertig bin bin ich schon 23

Ich jedoch wollte immer studieren und Wissenschaftler werden am liebsten in den Bereichen Soziologie, Philosophie, Kulturwissenschaften oder Erziehungswissenschaften

Jedoch geht das dann nicht ich kann nicht an einer Uni studieren bei uns sonst an einer FH aber bei uns gibts halt auch nur rein teschnische und wirtschaftliche Studiengänge das interessiert mich 0

Meine Eltern können mich zwar unterstützen aber nur teilweise weswegen sie mich in die Ausbildung zum Bibelothekar drängen wollen ich würde mir Kindergeld und Unterstützung so 600€ im Monat haben bin aber Autist so Nebenjobs in dee Gastronomie werden da schwer weil ich nicht sehr sozial bin außerdem bin ich sehr klein und schwach körperlich Lager würde da auch nicht passen

Ich müsste halt nach Potsdam oder Hessen umziehen um an einer Universität studieren zu können

Mit 23 kann ich auch garnicht mehr das Studenten leben leben dann bin ich auch uralt und keine Ahnung ja dann wäre ich halt alt ach ja ich bin nicht Bafög berechtigt

Wissen, Studium, Schule, Bildung, duales Studium, Abschluss, Psychologie, Abitur, BAföG, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Hochschule, Student, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, BAföG-Antrag, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
An Studienabbrecher, vermisst ihr auch das Studium?

Ich hab mein Studium abgebrochen, es hatte einige Gründe, der mit dem meisten Einfluss war der, das ich kein Bafög mehr bekommen werde.

Zudem:

  • war ich nicht auf das selbständige vorbereitet. Selbständig in allen Bereichen, Leben, Versorgen, Lernen
  • ich konnte nicht mit dem Geld was mir zu verfügung stehen umgehen, größtenteils, weil ich in Punkto LM sehr verschwenderisch war
  • ich hab nach dem Fachabi 1,5 Jahre gejobbt und mir dadurch eine extreme Faulheit angeeignet, wodurch ich nie im Studium richtig angekommen bin
  • ein sehr großer Einfluss war, wie gesagt, dass ich jetzt kein Bafög mehr bekomme & damit keine Mittel mehr habe um mein Leben, Miete, das Studium etc zufinanzieren. Auf ein Kredit (abgesehen vom Bafög) will ich verzichten, wegen den Konditionen. Ich bräuchte ein Vollzeit-Job, wodurch ich nicht mehr hinterherkommen würde.

Jetzt bin ich seit 2 Tagen in einer Ausbildung und vermisse das Studium enorm, das Niveau hier ist im Vergleich (für mich) recht weit unten, im Bezug auf den Leistungsanspruch. Ich sitze hier voller Langeweile, fühle mich „schlechter“, wirkt auf mich, bzw es ist für mich eine Degradierung.

Ich weiß das ich hier in den 3 Jahren wieder einen Arschkick bekomme und wieder voll im lern Modus etc bin und somit meine in diesen 1,5-3 Jahren abgelebte Faulheit wieder ablegen werde.

Ich will nach der Ausbildung eventuell wirder mit meinem Studium beginnen, eventuell nur -> da ich erstmal gucken müsste wie meine finanzielle Lage und meine Chancen bis dahin sind, ich würde halt gerne wieder in die Biologie (aktuelle Ausbildung ist die zur Pflegefachkraft).

Das ich bis zur Rente nur Pflegefachkraft sein will, ist nicht beabsichtigt, falls die Wiederaufnahme meines Biologiestudiums nicht klappt, dann will ich mich in der Pflege weiterbilden, am liebsten zur PDL oder eventuell ein Studium der Pflegepädagogik/des Pflegemanagement.

An die anderen Studienabbrecher, vor allem an die die nicht freiwillig abgebrochen haben, sondern „gezwungenermaßen“, wie ist es bei euch? Was habt ihr nachdem Abbruch gemacht? Fühlt ihr eich auch so oder so ähnlich?

Bewerbung, duales Studium, Bachelor, BAföG, Hochschule, Student, Universität, BAföG-Antrag
Informatik: Duales Studium oder Ausbildung?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in der Situation wählen zu müssen, wie es nach der Schule weitergeht. Ich interessiere mich sehr für die Informatik und ihre Teilgebiete.

Ich will auf jeden Fall in diesem Bereich arbeiten, nun ist es so das ich das Angebot bekommen habe ein duales Studium (mit Ausbildung) im Bereich Informatik zu beginnen oder klassisch eine Ausbildung als FiAe zu machen.

Eigentlich würde ich schon gerne studieren da mich das ganze Gebiet der Informatik interessiert, doch habe Angst an z.B. Mathematik zu scheitern (habe momentan noch wenig Ahnung von Mathe) und wegen des Druckes des Unternehemens hinter mir zu versagen und schlichtweg einfach zu dumm zum studieren zu sein (habe während meiner Recherche oft gelesen das es sehr schwer sein soll Ausbildung + Vollzeitstudium zu vereinen).

Ebenfalls ist die Uni knapp eine Stunde Fahrt von mir entfernt, was mir weniger Zeit zum lernen bietet. Ich bin momentan sehr unsicher was ich machen soll. Ich denke mit genügend Motivation lassen sich auch die verpassten Mathekenntnisse aufholen.

Würdet Ihr mir in meiner Situation zum dualen Studium oder der Ausbildung raten? Vielleicht hat jemand hier das duales Studium Informatik oder in einem ähnlichen MINT Fach schonmal belegt und kann berichten ob meine Bedenken gerechtfertigt sind?

Danke im voraus!

Ausbildung FiAe 75%
Duales Studium Informatik 25%
Computer, Arbeit, Lernen, Mathematik, Bewerbung, duales Studium, Arbeitswelt, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Universität
Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Verwertung, Ratgeber, Zukunft, Bewerbung, Angst, Hilfestellung, duales Studium, Büro, Erfolg, Bachelor, BWL, Durchschnitt, Erfahrungsberichte, Fachabitur, Fachhochschule, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Informatik, Lohn, misstrauen, Privat, Problemlösung, sehr gut, Universität, Unsicherheit, Wirtschaftswissenschaft, Zeit, Erfahrungen
Ist ein Auslandsemester oder ein mehrmonatiges Auslandpraktikum für meine Situation?

Da ich in meinem Studium schon sehr fortgeschritten bin ist ein Auslandsemester für mich nur noch möglich wenn ich ein Semester verlängere und dann im letzten Semester, wenn ich fast alle Prüfungen absolviert habe und die Bachelorarbeit geschrieben habe ins Ausland gehe.

Die andere Option wäre mein Studium in Regelstudienzeit zu beenden und ein längeres Auslandspraktikum zu machen (Es wird von Erasmus auch bis ein Jahr nachdem Abschluss finanziell gefördert)

Was denkt ihr sieht besser im Lebenslauf aus?

Ich habe Sorge, dass beim Auslandssemster was schief geht und ich dann noch ein weiteres Semester verlängern muss, was auf dem Zeugnis nicht so schön aussieht. Durch, dass Praktikum hätte ich die Möglichkeit Beruferfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass ich mich mit den Leuten in der Praktikumseinrichtung nicht verstehe und zum anderen Stressen mich prüfungen sehr und ich will mein Studium möglichst schnell beenden. Ich habe Sorge, dass ich mit Püfungen an einer anderen Uni im Ausland nicht klarkommen würde.

Die Ländern im Auslandspraktikum würden mich mehr ansprechen als beim Auslandssemester.

Was denkt ihr?

Reise, Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Ausland, Ausbildung, duales Studium, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Auslandssemester, Auslandsstudium, Bachelor, BAföG, BWL, Fachhochschule, Hochschule, Praktikum, Student, Universität, Semester, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Warum werden meine Bewerbungen abgelehnt?

Hey, ich bin aktuell auf der Suche nach einem Minijob neben dem Studium und ich verstehe nicht ganz, weshalb mich so viele Arbeitgeber ablehnen.

Ich studiere Jura im 3. Semester, habe meinen Schwerpunkt auf Buchhaltung und Steuern, bin 20 und habe schon 9 Monate Berufserfahrung und ein Abi von 1,3. Ich würde mein Humankapital dementsprechend als etwas über dem Durchschnitt ansetzen, objektiv und nicht subjektiv! Aber für jeden Job, der irgendwelche Kompetenzen voraussetzt, die über Schulniveau hinausgehen, werde ich abgelehnt. Das war jetzt schon bei etwa 10-15 Bewerbungen so. Bei all diesen Jobs wurde ich nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladeb

Liegt es daran, dass die Arbeitgeber das Juranotensystem nicht verstehen und deswegen denken, 9 von 18 Punkten ist schlecht, daran, dass sie kein Interesse an jungen Leuten haben und eher Berufserfahrene einstellen, ist die Ablehungsquote einfach immer sehr hoch oder bewerben sich einfach Leute, die besser sind als ich?

Bei Jobs, bei denen man irgendetwas heben und schleppen muss, wurde ich grundsärtlich sofort angenommen.

Ich wundere mich echt ein bisschen aktuell, weil ich eigentlich irgendetwas machen will, dass kaufmännisch ist bzw. irgendetwas in der Verwaltung, um es mit dem Studium kombinieren zu können. Wenn es nicht klappt, werd ich Lagerarbeiter, ist ja nicht schlimm. Ich würde nur gern verstehen, warum das andere nicht klappt

Bild zum Beitrag
Arbeit, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Minijob, duales Studium, Bewerbungsgespräch, Universität, Vorstellungsgespräch, indeed
Kann ich mir ein Studium finanziell leisten und was kommt auf mich zu?

Liebe Community, ich habe jetzt nach meiner Ausbildung ein Jahr gearbeitet und überlege, noch ein Studium dran zu hängen. Deswegen habe ich folgende Fragen:

  1. Wie viel Geld braucht man zum Studieren (bis zum Bachelor)? Ich würde schätzen, Miete + sonstige Lebensunterhaltungskosten + Semestergebühren + Lernmittel = ca. 1000€ pro Monat. Kommt das hin oder eher mehr?
  2. Ist es richtig, dass ich Anspruch auf Bafög habe, obwohl ich schon eine Ausbildung abgeschlossen habe?
  3. Hat man als Student auch Chance auf eine eigene Wohnung ohne Bürgschaft; oder kämen dann ausschließlich WGs in Frage?
  4. Sollte ich eher in einer kleineren Stadt studieren oder kann es auch eine Großstadt sein? Ich denke bei Großstadt ist die Wohnungssituation ein Problem, allerdings sind die Unis dann meistens auch größer und besser ausgestattet (oder?).
  5. Ist es blöd nur studieren zu gehen, weil man Interesse an dem Bereich hat/es vertiefen will? An sich würde ich nämlich im gleichen Bereich bleiben, ich will nur mehr Wissen und damit hoffentlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt gegenüber denen, die "nur" eine Ausbildung haben.
  6. Ist ein duales Studium grundsätzlich nur Stress oder kann das sogar angenehmer sein als Vollzeitstudium + Nebenjob (wenn man die Möglichkeit dazu hat)?
  7. Ist ein abgebrochenes/nicht bestandenes Studium für den Arbeitgeber negativer als zB. gar nicht studiert zu haben?
Studium, Bewerbung, duales Studium, BAföG, Student, studieren, Universität, Wohngeld, BAföG-Antrag
Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Tipps, Geld verdienen, Wissen, Kunst, basteln, Schule, Mathematik, malen, zeichnen, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Kreativität, alleine, Design, Arbeitslosengeld, Freunde, Ausbildung, Berufswahl, geschick, Hilfestellung, Werkstatt, praktisch, Arbeitsrecht, Persönlichkeit, Text, Präsentation, Kommunikation, duales Studium, Wissenschaft, Schüler, Abitur, Agentur für Arbeit, Alltägliches, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsberatung, Berufskolleg, Berufsorientierung, Berufsschule, berufswechsel, Clique, Fachabitur, Fachhochschule, Finanzierung, Gesellschaft, Gestaltung, Gruppe, Gymnasium, Hilflosigkeit, Hochschule, Jobcenter, Kollegen, Kunst und Kultur, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Motivation, persönlich, Präparation, Präparieren, Praktikum, Realschule, schüchtern, Schüchternheit, Soziales, Studiengang, Theorie, Universität, Unterstützung, Weiterbildung, Werken, Zwischenmenschliches, Geschicklichkeit, Traumberuf, arbeitswechsel, Berufserfahrung, duale ausbildung, Fachabitur nachholen, Finanzen und Geld, Schülerpraktikum, schule abbrechen, Traumjob, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Basteln Bauen, Erfahrungen, Beruf und Büro, Soziales und Gesellschaft
Duales Studium (Ja/Nein)?

Hallo zusammen. Ich bin ein Schüler einer Fachoberschule und nächstes Jahr schreibe ich mein Fachabitur. Ob ich mein allgemeines Abi machen möchte weiß ich noch nicht. Ich habe vor zu studieren und da es nächstes Jahr dann soweit wäre, sofern ich das allgemeine Abi nicht mache, habe ich mir jetzt schon sein längerem Gedanken gemacht welcher Studiengang zu mir passen würde. Ich denke es wird was in Richtung Wirtschaft sein. Vielleicht BWL.

Seit längerer Zeit mache ich mir Gedanken ob ein duales Studium gut wäre oder ein normales Studium mit Werkstudentenjobs. Beim dualem Studium bekomme ich zwar gutes Geld + 2 Abschlüsse, aber ich muss mich so früh entscheiden und dass ein Jahr im Voraus und ich will keine falschen Entscheidungen treffen bezüglich der Studienwahl, Wahl des Unternehmens usw.. Es ist schon August und man hat so bis Oktober Zeit. Mein Cousin hat ein duales Studium bei Siemens gemacht und er meinte das es machbar ist und abwechslungsreich ist. Aber er wusste bei seinem Alter das er was mit Mathe/Technik machen möchte.

Ich dagegen bin noch ganz offen. Ich denke das ich in Zukunft in der Wirtschaft Karriere machen möchte, aber ich möchte einfach nicht in diesem 2 Monaten falsche Entscheidungen treffen. Meine Mutter meinte, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Ihrer Meinung nach ist es gut wenn man dualer Student ist wegen der Erfahrung in der Praxis, das Geld, aber realistisch gesehen meint sie das Unternehmen nur die besten nehmen. Ich solle es wenigstens versuchen.

Denkt ihr es ist auch inordnung wenn man in einem normalen Studium gute Werkstudentenjobs zu macht? Ich habe mich informiert und wenn man was mit dem Thema Wirtschaft arbeiten möchte ist es immer gut Praxis Erfahrung zu haben um von der Masse zu entkommen. Ich bin ein time management Typ, und denke das ich das Zeug dazu hätte das duale Studium zu meistern . Ich bin mir einfach nur unsicher und möchte meine Freizeit auch nicht ganz aufgeben. Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen? Habe ich vielleicht Informationen ausgelassen die ich noch über mich erwähnen sollte? Danke für alle antworten.

Bewerbung, duales Studium, Karriere, Abitur, Bachelor, Bayern, BWL, Informatik, Universität, Unternehmen
Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

Medizin, Bewerbung, Ausbildung, duales Studium, Biologie, Apotheke, Biochemie, Freiwilliges Soziales Jahr, Hochschule, Medizinstudium, NC, Pharmaindustrie, Pharmazie, Pharmaziestudium, TMS, Universität, Fragestellung, Pharmazeut, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Duales Studium