Holzrauch viel schädlicher als Zigarettenrauch?

Bis zu 30mal Krebserregender ist Kamineauch in Vergleich von Zigarettenrauch wie bewiesen wurde. Siehe "Unterschätze Gefahr von Holzrauch"

Trotzdem behaupten immer wieder Leute, dass der Rauchaustritt beim Holznachlegen eines Kaminofens nicht gefährlich ist.

Man riecht es teilweise über Stockwerke hinweg, dass bei mir Zuhause ständig Rauch im Haus ist weil emien Eltern das Nachlegen falsch machen. Ändern wollen sie nichts und riskieren dabei die Geusndheit ihrer Kinder.

Gerade im Vergleich mit dem Rauchen. Ich bin diesem Rauch schon seit dem 2ten Lebensjahr ausgesetzt also bisher 15 Jahre. Ich habe echt Angst schon vor dem alt werden an COPD oder Lungenkrebs zu erkranken nur weil meine Eltern beim Nachlegen keine Geduld haben. Meine Schwester ist erst 2 Jahre alt und ich möchte auch nicht, dass sie jetzt "umsonst" geboren wurde weil meine Eltern sie nicht überleben lassen wollen.

Wie kommt es dass Eltern die in der Wohnung Zigaretten rauchen Ärger bekommen aber gleichzeitig Eltern die etwas 30mal schlimmeres mit den Kindern anstellen komplett ungeschoren davon kommen?

Zur Erklärung: Holz wird bei uns immer schon nachgelegt wenn eine, oft unvollständige, das heißt besonders viel Rauchbildung, Verbrennung läuft. Dadurch kommt der ganze Rauch der in der Brennkammer ist für paar Sekunden einfach ins Haus und geht nicht über den Schornstein nach draußen.

Du kannst bei uns wirklich in Räume gehen die bis zu 8 Meter vom Kamin entfernt sind und du riechst einfach den Gestank vol unvollständig verbranntem Holz. Also so richtig ekelig und viel schädlicher als alles was du je rsuchen könntest. Und das seit frühester Kindheit und bei meiner Schwester auch schon seit der Geburt.

Ich versuche sie soviel wie möglich vom Kamin fernzuhalten aber ich kann dass nicht ständig machen. So habe ich ja absolut keine Lebensqualität mehr wenn ich ständig nur darum kümmern kann. In der Schule kann ich biem Homeschooling auch kaum aufpassen weil meine Eltern schon in der früh diesen scheiß Kamin an machen. Es wurde ja auch bewiesen dass Feinstaub von Holz einfach durch Wände durchkommt also kann ich nichtmal in einem geschlossenen Raum mit meiner Schwester sicher sein.

Chemie, Eltern, Zigaretten, COPD, Feinstaub, Gesundheit und Medizin, Kindeswohlgefährdung, Krebs
Seit Monaten Atemprobleme, was ist los?

Hallo zusammen,

ich wollte euch verzweifelt mein Problem schildern, mit der Hoffnung das jemand etwas ähnliches durchgemacht hat und eventuell weiter weiß.

Ich bin 26 und habe seit Mitte April starke Atembeschwerden.

Ich kriege einfach zu wenig luft, dh. ich habe permanenten Lufthunger und kann einfach nicht durchatmen. Dies hatte sich mehre Tage angekündigt und eines Nachts war es so akut, dass ich kurz davor war den Notruf zu wählen. Dann bin ich am nächsten Morgen zu meinem Hausarzt und er hat mir ein 24h Blutdruckgerät angeschlossen - das Ergebnis war i.O.

Da es zu dem Zeitpunkt mit Corona losging, war die Kommunikation immer sehr schwierig. Jedenfalls wurde irgendwann in den letzten 3 Monaten ein Langzeit EKG durchgeführt, welches ebenfalls in Ordnung war (bis auf einige Extrasystolen, welche jedoch laut Hausarzt nicht behandelt werden müssen).

Dann wurde noch ein Lungenfunktionstest durchgeführt, welcher 20% über dem Durchschnitt abgeschnitten hat. Daraufhin war ich noch beim Lungenarzt, welcher einen Allergietest gemacht hatte. Ich habe so gut wie auf alles allergisch reagiert, er denkt das die Atembeschwerden davon kommen und hat mir einen Asthmaspray (Foster 100/6) verschrieben. Ich nehme nun seit 3 Monaten diverse Asthmasprays mit Kortison, welche mir keineswegs helfen. Ich Inhaliere 2x Morgens und 2x Abends. Wenn ich Atemnot Anfälle bekomme, hilft das spray leider auch nicht um diese sofort verschwinden zu lassen.

Ich muss jedesmal quasi ein mal durch und schnappe mehrfach vergeblich stark nach Luft bis es irgendwann langsam besser wird und ich zwischendurch genug Luft bekomme. So geht es seit 3 Monaten und mir kann keiner wirklich sagen was das für eine Ursache hat.

Zu meinen einzigen Symptomen gehört Atemnot - weder Husten noch ein pfeifen oder rasseln in der Lunge. Der Lungenfunktionstest beim Lungenarzt war ebenfalls ausgezeichnet.

Hatte jemand mal ein ähnliches Problem? Hat jemand eine Idee was dies für Ursachen haben könnte? Ich dachte vielleicht an einen Brustwirbel oä. welcher eingeklemmt ist..

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

Asthma, Atmung, COPD, Gesundheit und Medizin, Lunge, Lungenentzündung

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