Kater (2 Jahre) hat plötzlich Lungenentzündung nach Kastration. Erfahrungen?

Hi ihr Lieben,

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir helfen ): 

Es geht um meinen 2 Jahre alten Kater Pablo. Er ist eine Hauskatze und hat seine letzte Impfung verpasst. Wir haben ihn jetzt am 11.01. kastrieren lassen und danach war erstmal alles gut. Die Halskrause konnten wir nach 3 Tagen abnehmen, weil seine Wunde gut verheilt aussah. Danach hat er aber angefangen, sich vermehrt da unten sauber zu machen (ca.19.-20.1.). Das Medikament Meloxidyl, was wir nach der Kastration bekommen haben, sollten wir ihm 2-5 Tage lang geben. Wir haben es dann 2 Tage lang gegeben. 

Am 21.01. ging es ihm schlagartig schlecht. Er hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen und hat eine stützende Körperhaltung eingenommen. Außerdem haben seine Augen leicht getränt und aus seiner Nase kamen ein Paar Tropfen Wasser o.ä. Er hat auch den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken.

Uns war sofort klar, er muss am Montag direkt zum Arzt. Wir haben sofort um 8 angerufen, aber haben erst für den 23.01 einen Termin bekommen, also einen Tag später. 

Bis dahin hat er nichts gegessen. Damit er wenigstens Wasser bekommt, haben wir es über eine Spritze gegeben, die wir noch von seinem Medikament von der Kastration da hatten. 

Der Tierarzt hat dann eine heftige Bronchitis und eine Lungenentzündung festgestellt. Außerdem sei er unterkühlt (36 Grad) und sein Puls sei etwas hoch. Er meinte, er kennt die Ursache nicht. Folgendes könnte sein: 

Nach der OP sind Katzen generell geschwächter und somit auch das Immunsystem. So könnte er sich alles mögliche eingefangen haben. Der kalte Boden, die Schuhe im Flur oder das Katzenklo. Erreger sind überall.

Er hat dann Röntgenaufnahmen angefertigt, auf denen eben zu sehen war, dass die Lunge mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wissen aber nicht, mit was. Die Bilder könnt ihr euch hier unten anschauen:

Ich habe irgendwie nicht ganz verstanden, was der schwarze Fleck rechts sein soll auf dem unteren Bild. Kann mir das einer vielleicht erklären?

Wenn seine Situation sich verschlimmern sollte und wir in die Tierklinik sollten, würden die dort wahrscheinlich die Lunge punktieren und die entnommene Flüssigkeit untersuchen. Soweit kommt es aber hoffentlich nicht. 

Wir haben jetzt erstmal das alles verschrieben bekommen: 

Antibiotikum: Synulox , 1x täglich 1,1ml für 7-10 Tage.

Bisolyn Pulver, 2x täglich je eine Messerspitze in die Nahrung geben 

Astronautennahrung: Reconvales 100ml am Tag

Mittel gegen Schmerzen und Entzündung noch von der Kastration: Meloxidyl, 1x täglich, 4,4ml

Das Antibiotikum sollte ich ihm über die Spritze verabreichen. Er hat heute nach der Eingabe total vor dem Mund geschäumt und ich hab mir richtig Sorgen gemacht, ob ich das nicht zu schnell gemacht habe und sich jetzt mehr Flüssigkeit in seiner Lunge befindet. Habe dann sofort beim Tierarzt angerufen und die meinten nur, dass ihm das wahrscheinlich nicht geschmeckt hat und ich das Antibiotikum in sein Astronautenfutter mischen soll. 

Habe ihm dann alles weitere gegeben.Danach ging es ihm erstmal wieder „gut“. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht auf dem kalten Boden liegt und ihn immer wieder auf das Sitzkissen geschoben (ich darf ihn nicht mehr heben). 

Dann habe ich ihn erstmal alleine gelassen und als ich ihm jetzt nachts sein Astronautenfutter geben wollte, weil er viel zu wenig gegessen hat (nur 30ml von 100ml), ist er nach 2,5ml aufgestanden und dann immer wieder hingefallen. Er konnte nicht mehr selbstständig gehen und sein rechtes Hinterbein ist abgeknickt und dann ist sein Vorderbein nach vorne gerutscht. Ich habe dann total Panik bekommen und habe sofort meinen Mann geweckt. Er hatte dann die Idee, ihm Wasser über die Spritze zu verabreichen, weil seine Muskeln wahrscheinlich einfach zu geschwächt sind und nicht richtig funktionieren. Die Angestellte beim Tierarzt meinte noch gestern, das sei nicht nötig, weil er eh genug Flüssigkeit von der Astronautennahrung bekommt, deshalb habe ich es erstmal gelassen. Aber weil sich sein Zustand jetzt deutlich verschlimmert hat, habe ich es dann doch gemacht. Man hat gesehen, dass er richtig durstig war, weil er sofort versucht hat, sich irgendwie aufzurichten, auch wenn seine Pfote ständig eingeknickt ist.

Dann ist er vorhin (nach 2 Tagen) wieder auf Toilette, aber nur klein. Und selbst das hat er nur sehr schwer hinbekommen. Er saß nicht stabil. 

Jetzt liegt er neben mir und atmet ein klein wenig schneller als sonst. Er seufzt auch ab und zu und macht dabei Geräusche. 

Er hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Stuhlgang.

Mir macht das alles einfach Sorgen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst hatte, dass ihm was passieren könnte. Ich warte jetzt auf den Tierarzt. Er öffnet gleich. Wir haben zwar morgen einen Termin zur Nachuntersuchung, aber so lange will ich jetzt nicht warten.

Bis dahin wollte ich fragen, ob ihr schon Ähnliches durchgemacht habt und wie ihr die ganze Situation einschätzt. 

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(Chronische) Bronchitis beim Hund?

Moin.

Meine Hündin (8 Monate, Pekinese Mix) hat seit der letzten Novemberwoche eine Bronchitis. Zuerst lag es noch am Zwingerhusten. Der ist mittlerweile aber nicht mehr nachweisbar. Trotzdem hat sie immer noch eine Bronchitis. Vor 2 Tagen habe ich sie Röntgen lassen. Sie hat nicht viele aber eben auch nicht wenige weiße Streifen in der Lunge. Eine Bronchitis eben. Sie hustet hauptsächlich nachts, bis weißer Schaum kommt. Das ist furchtbar mit anzusehen. Sie bekommt im Moment noch Amoxicillin und einen Schleimlöser. Außerdem inhaliere ich mit ihr 3 mal täglich mit Kochsalzlösung. Das hilft sogar am Besten. Nun habe ich mal etwas rumgegoogelt. Ja ich weiß, soll man nicht, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen, warum das noch nicht weg ist. Zwischenzeitlich hatten wir Tage, da war fast nix. Dann wurde es wieder schlimmer. Da stand auch was von Pilzen, die sowas machen können. Nun wäre meine Frage ob Amoxicillin auch Pilze abtötet oder nicht? Da sie allergisch auf eine Entwurmung reagiert hat, haben wir das bis jetzt nicht gemacht. Das wollen wir aber nächste Woche mit einem anderen Präparat nochmal versuchen. Auf dem Röntgenbild waren keine Würmer oder Fremdkörper zu sehen. Auch keine Herde. Das Herz ist super. Sie hat von mir einen Milbenbezug für ihr Körbchen bekommen und ich sauge und wische im Moment jeden Tag. Es scheint aber auch nicht allergisch zu sein. Wenn sie nachts hustet, gehe ich mit ihr raus und lasse sie inhalieren. Dann wird es innerhalb von 10-30 Minuten deutlich besser.
Hat das schonmal jemand durch? Ideen, was ich noch untersuchen lassen könnte? Wenn gar nichts hilft, dann wurde mir geraten von der Tierklinik, dass ich eine Bronchiskopie machen soll mit Probenentnahme. Aber das ist in Vollnarkose. Ich weiß nicht ob das nötig ist. Geld ist dabei kein Problem. Ich habe eine Familie, bei der ich mir im Notfall auch größere Summen leihen kann, solange ich rechtzeitig frage. Eventuell hat ja hier jemand ähnliches erlebt und hat noch eine Idee?

danke und LG .

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Bronchitis - Ärger mit den Nachbarn?

Nabend,

Seit Montag lieg ich flach, naja mit der Bronchitis, sprich mit dem bellenden Husten der absolut unschön klingt renn ich seit Mittwoch herum. War auch bei der Ärztin, diese hat mir nebst Amoxi 1000 auch ACC akut 600 verschrieben... langsam aber sicher wird es auch besser, bin halt noch ziemlich am herumhusten aber auch das wird besser.

Jetzt habe ich allerdings eine Frage, ich geh öfters eine große und langsame Runde da mir die feucht frische Luft doch eher gut tut als die trockene und warme Zimmerluft, Abends geh ich die letzte Runde - heute zwischen 22:00 - 23:00 wie gesagt ich geh wirklich langsam.... Wie dem auch sei, leider bleibt es nicht aus das ich abhusten muss damit sich das ganze im Hals löst und ich bin trotz viel Trinkens, inhalierens, Medis, Erkältungsbädern und einreibens noch immer verschleimt im Hals.

Ich geh die Runde meistens durch den benachbarten Park und Wald aber es bleibt nicht aus das ich auch meine hustattacken bekomme während ich fast zuhause bin, mir ist es ja schon unangenehm nur mach ich mir da dezent Sorgen die Nachbarn dermaßen zu belästigen (Ruhestörung und so ^^") ... Wie gesagt mir ist es ja selbst unmöglich, aber ich kann mir da gerade einfach nicht anders behelfen, nebst der Bronchitis hab ich ja chronisch noch was am Hacken.

Muss ich mir da Sorgen deswegen machen das mir einer der Nachbarn, weil schlechten Tag erwischt, mir einen Strick draus drehen könnte?

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Ratte hat Bronchitis.. - Besserung?

Hallo!

ich war am Freitag mit meiner 2 Jahre alten Ratte beim Tierarzt. Trotz seines Alters war er bis dato immer topfit, bis auf seinen chronischen Schnupfen, den er bekam, als er noch jung war. Lange Geschichte, jedenfalls war ich bei so gut wie jedem Tierarzt und sein Schnupfen konnte immer nur eingedämmt, aber nie richtig geheilt werden. Letzendlich kam er jedoch super damit klar und hat ''nur etwas öfter'' genießt als die Anderen, sonst nichts.

Am Freitag dann habe ich festgestellt, dass er etwas lauter atmet und den Kopf so komisch einzieht, als hätte er etwas im Hals stecken. Wir sind sofort zum Tierarzt mit ihm. Dieser hat eine Bronchitis bei ihm festgestellt. Das einziehen mit dem Hals kommt daher, dass er Halsschmerzen und entsprechend Schmerzen beim Schlucken hat meinte man zu uns. Der Tierarzt gab uns Baytril, Rheumocam und Schleimlöser mit. Auf Anweisung des Arztes gab es weiterhin zusätzlich für ihn Babynahrung und so gut wie alles was weich ist (u.a Bananen). Das alles hat er auch ziemlich gut verputzt. Sogar an seinem Körnerfutter hat er sich teilweise probiert.

Dann am Samstag wurde es aufeinmal noch schlimmer mit ihm. Er zog seinen Kopf quasi permanent ein und hatte Augen und Nase mit diesem roten Ausfluss komplett verklebt. Zusätzlich hatte er noch eine dicke Backe. Trotzdem hatte er noch versucht zu futtern, wobei er dabei nur in der Schale liegen geblieben ist und sich alles in sein Fell geschmiert hat. Ich habe sofort bei der Tierklinik angerufen, welche mir sagten, ich solle ihm die Medikamente noch ein zweites Mal verabreichen und morgen direkt vorbeikommen. Gesagt, getan. Am Sonntag dann gab der Tierarzt ihm eine Aufbauspritze mit Vitaminen und allem möglichen. Ich sollte ihm weiterhin Rheumocam, Baytril und Schleimlöser geben. Zusätzlich noch Augentropfen, welche ihm (glaube ich) mit dem roten Ausfluss helfen sollen oder den Atemweg etwas freier machen. Die Backe hat der Tierarzt ebenfalls untersucht. Der Kleine hat sich beim futtern auf die Backe gebissen.. nun ist's etwas entzündet und bessert sich hoffentlich mit AB's.

Heute scheint es ihm wieder etwas besser zu gehen. Er hat keinen Ausfluss, putzt sich normal, frisst und trinkt. Das Einzige was mir Sorgen macht ist, dass er weiterhin den Kopf einzieht und eine etwas stärkere Flankenatmung hat. Er bewegt sich ganz normal, ist aktiv, macht auch keine Geräusche. Atemnot scheint er nicht zu haben. Sein Gewicht hat sich auch nicht verändert. Jedoch hat er diese stark sichtbare Atmung. Ist das normal bei einer Bronchitis?

Morgen gehe ich nochmal zum Tierarzt mit ihm.. ich wollte nur schonmal fragen, ob sich vllt irgendwer damit auskennt? Ich kann nicht wirklich sagen, ob bei ihm mittlerweile eine Besserung da ist, oder ob es schlimmer ist, wegen dieser Atmung? Irgendwie treten ständig andere Symptome auf.. weiß irgendwer was ich vllt noch für ihn tun kann?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten!

bronchitis, Gesundheit und Medizin, Ratten

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