wut gegen Tiere und schlimme Gedanken gegen Tiere? Was kann ich tun- brauche Hilfe?

Also mir ist schon öfters aufgefallen, bei meiner Mischlings Hündin, das ich teilweise ihr schaden möchte.

Aber bitte verurteilt mich nicht, ich kann nichts dafür, und ich werde es auch nicht tun, da ich eigentlich sehr tierlieb bin und mich für Tiere einsetze und sie beschützen möchte. Ich kann wirklich nichts dafür, also bitte spart euch doofe Kommentare, danke.

diese Gedanken kommen dann auf wenn sie nicht das macht was ich sozusagen möchte, vor ein paar Wochen, war das letzte Mal als ich solche Gedanken hatte, da war ich noch im Urlaub.

Da war es so das sie nicht Sitz machen wollte, ihre Pfote nicht geben wollte und dann einfach so zu ihrem Futter hin ist, da ich davor auch schon gereizt war, kamen die Gedanken so vor und ich wollte sie mit Steinen bewerfen.

Auch teilweise habe ich das Bedürfnis sie zu erwürgen.

Ich kann wirklich nichts dafür und ich habe auch noch nie die Gedanken umgesetzt und Werd es auch nie tun, ich bin eigentlich voll tierlieb und möchte auch jedem Tier helfen was Hilfe braucht, so habe ich mich bei meinen Eltern durchgesetzt ganz viel Hunde Futter und Katzen Futter in die Ukraine zu schicken, wo sich dann ein bekannter um die Hunde und Katzen kümmert, dies war aber auch schon etwas her.

Am meisten kommt dieses Verhalten wenn z.B. meine Mischlings Hündin nicht auf mich hört.

Es sind wie Zwangsgedanken.

Weiß jemand was das sein kann?

Kann mir jemand helfen, brauche unbedingt Hilfe, danke schon mal im voraus.

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Stimmen im Kopf die mir schlechte Dinge raten, was tun?

Also erstmal, ich höre nicht wirklich stimmen, aber weiß nicht wie ich es sonst sagen soll. Meine Gedanken sagen mir halt manchmal Sachen, die schlimm sind und mir Angst machen.

Zu mir- ich bin männlich, 16 Jahre alt, bis auf ein paar kleine Sachen, die mich etwas traurig machen ist mein Leben sehr glücklich. Ich unternehme selten etwas, da ich sehr gerne zocke und mein sozialer Kontakt ist auch recht beschränkt da ich sehr schüchtern bin.

Ich liebe es zu leben und habe manchmal sogar etwas Angst vor dem Tod, das ist vielleicht dafür wichtig zu wissen.

Weil es schwer zu erklären ist gebe ich ein Beispiel, letzten Urlaub mit meinem Vater und meinem Bruder gab es in unserem Hotelzimmer einen Platz den mein Vater sehr mochte wegen der Aussicht. Er machte immer das Fenster auf und setze sich davor in einen Stuhl. Als ich mich auch mal dorthin setzte musste ich nach 3 Minuten wieder weg, weil mein Kopf mir die ganze Zeit sagte, springt einfach runter, das wäre tatsächlich auch nicht sehr schwer gewesen bei dem Fenster.

So welche Situationen kommen halt öfter vor, z.B. am Bahnsteig, auf Balkonen oder einfach an "gefährlichen“ Orten.

Ich frage mich einfach wieso mein Kopf mir sowas sagt, ich möchte eigentlich nicht sterben, ich bin glücklich und habe eher sogar Angst zu sterben.

Ich bin mir eigentlich auch sehr sicher, dass ich sowas niemals wirklich tun würde, allerdings macht es mir halt Angst, dass diese Gedanken existieren und ich frage mich auch warum, hat vielleicht jemand eine Erklärung dafür?

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Kann ich selbst etwas gegen eine mögliche Angststörung tun?

Seit etwa 2 Jahren habe ich angefangen, verschiedene Ängste zu entwickeln, die sogar ich selbst als irrational bezeichnen würde, aber die Angst überwiegt. Mittlerweile gibt es keinen Tag, an dem ich mich wirklich entspannen kann. Ständig fallen mir irgendwelche Dinge ein, die ich falsch gemacht haben könnte.

Ich traue mich manchmal kaum alleine vor die Tür oder in Läden aus Angst, einen Fehler zu machen.

Ich hasse es ohnehin, an anderen Orten, als zu Hause zu sein. Ständig hab ich Angst. Das fängt schon an, wenn ich irgendwo hingehe und Autos am Wegrand stehen. Ständig hab ich Angst, dass ich unbemerkt dagegen laufe und einen Schaden hinterlasse. Deswegen schaue ich mich mehrmals um oder laufe sogar nich ein Stück zurück.

Ich wasche mir auch sehr oft die Hände und manchmal bluten sie sogar. Dem kann ich allerdings mit Handcreme meistens gut entgegenwirken. Dann kommt das nächste Problem, nämlich dass ich eine extreme Angst habe, irgendwo Blut zu hinterlassen. Selbst wenn man einen Blutfleck so gut wie gar nicht sieht, hab ich immer Angst "Was wenn da jetzt irgendwelche Blutpartikel sind, die man gar nicht sehen kann? Und jemand Fremdes muss dann in mein Blut fassen?"

So geht das immer weiter. Manche Ängste verschwinden nach einiger Zeit, werden aber durch neue ersetzt. Vor zwei Jahren hatte ich z.B. Ständig Angst, Krebs oder eine andere tödliche Krankheit zu haben.

Kann ich da irgendwie wieder alleine raus kommen? Was gibt es für Taktiken? Was kann ich machen? Ich möchte eigentlich nicht unbedingt zum Psychologen oder so, wenn es nicht unbedingt sein muss.

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Ist es ein Versagen?

Zuerst möchte ich eine Triggerwarnung aussprechen. Es geht hier um sensible Themen wie SVV, Su!zidged@nen und Depressionen sowie Angstzustände und Posttraumatische Belastungsstörung.

Noch da? Ich habe Probleme. Mit mir selbst, hauptsächlich. Ich bin 18 Jahre alt und leide seit ca. 6 Jahren a depressive Episoden, Angststörungen, Selbstverletzendes Verhalten und Gedanken, die mit Su!zid zu tun haben. Alles fing mit meiner diagnostizierten Posttraumatischen Belastungsstörung an. Seit dem war ich immer schon anders und meine Gedanken gingen von Selbsthass, über Identitätsprobleme bis zu Su!zid Gedanken.

Es hörte nie komplett auf, aber ich wurde stärker und habe einen Umgang damit gefunden. Naja, das hoffte ich. Denn alles war immer noch da. An manchen Tagen schlimmer, an anderen weniger schlimm. Menschen haben mir damit geholfen und manche haben mich mehr in die Sche!ße reingeritten. Aber ich bin besser damit geworden. Ich hatte mich monatelang nicht mehr Selbst verletzt. Auch die Flashbacks waren weniger vorhanden. Depressive Episoden und Angstzustände waren das einzige was mich noch plagten.

Allerdings habe ich vor kurzem wieder Flashbacks bekommen. Eine depressive Episode, da bin ich gerade wieder drin. Angst rauszugehen oder sowas hab ich auch. Und ich fühle mich schlecht, weil ich mich selbst verletzt habe. Ich dachte es würde nie wieder so kommen, aber ich bin wieder voll in dieser Sche!ße drin.

Deswegen wollte ich fragen; ist es ein Versagen von mir, dass ich wieder so drin bin? Dass ich mich wieder verletzt habe und diese Gedanken immer schlimmer werden? Ich meine, wer sonst könnte schuld sein, außer ich selbst? Ist es ein Versagen? Hat jemand Tipps, wie ich besser damit umgehen kann?

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Zwangsgedanken meinen Freund nicht mehr zu lieben/jemand anderes zu lieben?

hey,

brauche eure Hilfe

Zu mir bin 15/w und bin in einer halbjährigen Beziehung ( meine längste Beziehung) ich liebe meinen Freund überalles ich bin gerne bei ihm verbringe gerne Zeit mit ihm er steht mir immer zur Seite auch gerade in meiner schweren Phase er versucht mich immer zum Lachen zu bringen und ist halt immer für mich da ich bin so unfassbar glücklich in der Beziehung ich hatte immer Angst und hab mich immer geschämt und jetzt brauch ich das nicht mehr den mein Freund nimmt mich so wie ich bin mit meinen Ecken und Kanten.

Aufjedenfall war es so ich war 2 Wochen lang bei mein Freund ( Herbstferien) und diese 2 Wochen waren wirklich schön bin gerne bei ihm auch weil ich seine Familie sehr mag aufjedenfall kam ich nach den 2 Wochen nachhause lag spät abends im Bett und BOOM da kam er der Gedanke ,, du liebst deinen Freund nicht mehr‘‘ ich war schockiert ich hatte versucht alles abzuschütteln aber es ging nicht dieser Gedanke hat sich sofort in mein Kopf eingebrannt und ich hab mich auch zu sehr reingesteigert muss ich sagen ( meine Mutter sagt ich glaube was meine Gedanken mir sagen und das ist mein Problem) aber es ist wirklich schwer für mich weil ich hab mich gefragt woher diese Gedanken kommen ich war doch davor so glücklich mit mein Freund.
Mir ging es über wochen echt nicht gut nur geweint, geschlafen, faul und hab echt nix mehr auf die Reihe bekommen ich saß im Unterricht hab geweint also totaler Weltuntergang für mich. Aber das schlimmste für mich kommt jetzt ich war am Montag auf den Schulhof 2 Pause wie immer und hab halt so einen jungen auf meiner Schule den muss man einfach anschauen ( er ist nicht mal hübsch und mein Typ auch nicht früher wäre er mein Typ gewesen jetzt aber überhaupt nicht mehr) also ich finde ihn null attraktiv. So hatte ihn halt angeschaut halt mal ein bisschen länger BOOM der Gedanke ,, du liebst ihn‘‘ ich hab erst Versucht den Gedanken keine Aufmerksamkeit zu geben aber war schwerer als gedacht und seid Montag geht’s mir einfach nicht mehr gut. Ich fühl mich wie ein schlechter Mensch ich liebe doch nur meinen Freund und ich bin kein Mensch der sich von von heut auf morgen in wen anderen verliebt. Und alles was ich tuhe zb auf den Schulhof schauen ob er da ist, ihn anschauen um zu kucken was ich fühle ist falsch es heißt direkt ich liebe ihn aber nein ich hab eif Angst deswegen schau ich ob er da ist weil wenn ich ihn sehe dann werden meine Gedanken schlimmer. Und bin ein Mensch der überall hinschaut und manchmal is dieser innerer Zwang da einfach auf den Pausenhof rum zuschauen denke mal weil meine Gedanken wollen das ich ihn sehe oder sowas. Hoffe man konnte mich ein bisschen verstehen eins steht fest meine Beziehung will ich nicht aufgeben ich liebe meinen Freund Überalles und es kommt für mich null in frage es zu beenden ich kämpfe sehr damit weil ich manchmal kurz davor war aufzugeben. ( Theapie wird auch schon gesucht)

LG

Angst, Zwangsgedanken

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