Studium - ausziehen - Geld?

Hallo,

folgende Situation: Ich bin 19 Jahre alt und wohne bei meinem Vater. In der Nähe unseres Dorfes gibt es eine Universität, an der ich jedoch nicht studieren möchte.

Ich habe mich an anderen Universitäten beworben und bereits von einer eine Zusage erhalten. Nun habe ich allerdings ein Problem.

Wir sind finanziell nicht gut aufgestellt, das heißt, für meine Wohnung/WG kann niemand außer mir selbst aufkommen. Natürlich gibt es Gründe, warum ich ausziehen möchte, aber die möchte ich hier nicht näher erläutern.

Ich würde den BAföG-Höchstsatz erhalten plus Kindergeld und würde mir in meiner Unistadt einen Minijob suchen. Allerdings stellt sich die Frage, wie ich die ersten Monate überleben soll. Bekanntlich dauert es eine Weile, bis man tatsächlich BAföG erhält. Deshalb frage ich mich, wie man überhaupt eine Wohnung im Studentenwohnheim oder eine WG anmieten soll, wenn der Antrag so lange dauert.

Ich habe vielleicht gerade 500 € auf dem Konto, davon kann man schlecht Miete und Kaution bezahlen. Wie habt ihr das damals gemacht? Ich könnte vielleicht jetzt noch für August und September einen Minijob suchen, bei dem ich etwa 1000 € verdienen würde, aber die würden mir wahrscheinlich auch nicht viel bringen, da man ja nicht genau weiß, wann man letztendlich BAföG bekommt.

Falls es nicht klappen sollte, dieses Oktober mit dem Studium anzufangen, müsste ich im Sommersemester oder im nächsten Wintersemester starten. Allerdings bräuchte ich für diese Zeit eine Überbrückung, da ich ja nicht die ganze Zeit zu Hause bleiben kann. Wichtig ist, dass ich weiterhin Kindergeld bekomme. Außerdem kann ich nicht Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, da mein Vater dann in eine andere Lohnsteuerklasse fällt.

Vielen Dank für eure Hilfe! Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.

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WG Hauptmieterin?
WG Mietbewohnerin?

Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Mietbewohnerin. Sie ist der Hauptmieter und als ich gekündigt habe, war sie den Rest der Zeit sauer/hat nicht geredet. Sie hat mir gedroht, dass ich sofort meine Sachen packen werde und einen Schlafplatz suchen muss. Außerdem hat sie mit Vorgeworfen, dass ich anscheinend den Trockner kaputt gemacht habe, welcher jedoch funktioniert. Sie hat meine Anschreiben nicht unterschrieben, hat mich aber gezwungen ihre Kündigung zu unterschreiben und hat mir keine Kopie bereitgestellt (ich habe aber ein Bild für den Notfall). Sie weigert sich eine Nebenkostenabrechnung zu machen, obwohl ich mindestens 100 Tage in knapp einem Jahr nicht da war (sogar weniger als ein Jahr). Als ich sie um eine Kopie gebetet habe und ihr gesagt habe, dass es so nicht geht, hat sie angefangen zu sagen: „Wir sind hier in Deutschland und haben Gesetze, nicht in Russland, wo man Krankenhäuser mit Kindern bombardiert“, (ich komme aus Russland und sonst hat sie nie was negatives gesagt, zudem hatte das ja mal gar nicht mit dem Thema zu tun). Was kann ich machen?

Ihre Email: Du hast das Zimmer zum 14.07.24 gekündigt. Ich mache darauf aufmerksam, dass Du das Zimmer bzw. die Wohnung zu diesem Zeitpunkt zu verlassen hast, und zwar genau so wie Du es vorgefunden hast.

*Sie hat die Kündigung NUR bis zum 30. angenommen. Das widerspricht wieder dem was sie eigentlich gesagt hat.

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