Grusiliger und seltsamer Wach - Traumzustand?

Hallöchen 🙌

vielleicht kennt sich ja einer mit Traumforschung aus.

ich habe regelmäßig Albträume (ca. 1 mal in der Woche ) , knirsche Zähne, rede und schreie im Schlaf und es kommt sogar vor (eher selten), dass ich leichte Zeichen von Schlafwandeln habe - ich setze mich beispielsweise hin. Es kam erst einmal vor, dass ich aufgestanden bin. Also jedenfalls weiß ich nur von einem mal.

In letzter Zeit hat sich alles etwas zugespitzt. Ich wurde ein paar mal durch mein eigenes Schreien wach.

Aber das schlimmste was ich erlebt habe , war ein seltsamer Wach-Traum Zustand. Ich hatte es bisher nur 4 mal.

ich beschreibe mal einen Traum :

ich habe meine augen geöffnet und nehme wirklich den Raum war. Ich liege unter einer schrägen Wand und schaue hoch . Auf einmal seilte sich eine mega große Spinne runter . Ich konnte ein paar Sekunden nicht darauf reagieren . Also ich bin wach aber auch doch irgendwie am träumen . Es ist wie eine Halluzination.

und auf einmal habe ich los geschrien , wie am Spieß. Ich bin komplett auf mein Freund , der neben mir lag gesprungen und ich hatte Herzrasen. Dann wurde ich wieder komplett wach und musste einfach nur weinen, weil ich so unter Schock stand.

also es ist wirklich kein Spaß mehr . Dieser Zustand ist wirklich schlimm und schwierig zu beschreiben... wie gesagt 4 mal hätte ich solche Halluzinationen- Realitäts - Träume .

was ist das ???????? Hoffentlich kann mir jemand helfen . Danke im Voraus für eure Antworten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Traumforschung, Albtraum, Halluzinationen, Träume steuern, Wachtraum
Neurexan im Vergleich zu Lasea und Kytta?

Ich habe häufig nervöse Zustände, die manchmal auch abends kommen und mich dann nicht Schlafen lassen. Beziehungsweise hält mein Kopf einfach nie die Klappe und treibt mich richtig in den Wahnsinn inklusive hoher Blutdruck, zittern, Schwindel, Übelkeit.

Ich hatte hier mal Kytta Sedativum empfohlen bekommen, was die erste Zeit auch super beim Schlafen geholfen hat. Es hilft mir einzuschlafen, aber tagsüber beruhigt es mich nicht.

Meine Ärztin gab mir daraufhin Lasea. Mal abgesehen davon, dass ich Lavendel hasse, macht das einfach keinen Unterschied, ob ich es nehme oder nicht.

Momentan nehme ich Baldrian Tabletten, die man bei DM kaufen kann. Evtl ist das nur Placebo, aber es funktioniert ganz gut. Allerdings muss ich davon doch irgendwie manchmal mehrere am Tag nehmen, und so richtig ruhig macht es mich auch nicht.

Meine andere Ärztin empfohl mir Neurexan.
Da wollte ich fragen, wie das so wirkt gerade im Vergleich zu Lasea und Kytta Sedativum, weil ich nicht mein Geld für das nächste Mittel rausschmeißen wollte, was dann wieder keine Wirkung zeigt.

Ich habe schon einiges zu den Erfahrungen gelesen, aber mich würde eben wirklich interessieren, ob es besser oder schlechter wirkt, als die anderen Tabletten, die ich schon ausprobiert habe und ob es sich demnach lohnen würde, das mal zu kaufen.

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Cola Light: Migräne?

Im Januar 2015 habe ich zum allerersten Mal Cola Light getrunken und ab diesem Zeitpunkt immer häufiger konsumiert. Im Juni 2015, mit 16 Jahren, bekam ich den allerersten Anfall - mit Aura in Form von Sehstörungen, Gesichtsfeldausfall und anschließenden, mittelschweren Kopfschmerzen. Die Migräne trat also zum ersten Mal auf, NACHDEM ich anfing, Cola Light zu trinken. Irgendwann bin ich komplett auf Cola Light umgestiegen, habe sie ausschließlich und zwei Jahre ununterbrochen getrunken und seltsamerweise wurde die Migräne währenddessen von Anfall zu Anfall schlimmer. Allerdings habe ich die Anfälle nur alle 3-5 Monate bekommen. Zwischen dem letzten und vorletzten Anfall lagen 8 (!) Monate. Die üblichen Migränetrigger bewirken GAR NICHTS bei mir; ich hatte bereits mehrfach massive Schlafstörungen, im November 2017 hatte ich eine Phase, in der ich erst gegen 8 Uhr morgens einschlafen konnte und teilweise bis 16/17 Uhr geschlafen habe; ich bin eingeschlafen, bevor es richtig hell wurde, wach geworden als es schon wieder dunkel war und habe fast eine Woche lang kein Tageslicht mehr gesehen. Trotzdem KEINE (!) Migräne. Und das obwohl ich im Oktober 2017 noch jeden Morgen um 7 Uhr aufgestanden bin. Ich habe meine Ernährung schon unzählige Male radikal umgestellt; von omnivor auf streng low carb auf vegan, Fasten in Form von Nichtsessen und dann wieder cheatdays, unzählige Allergene wie Histamin, Laktose und Soja - und dennoch KEINE Migräne. Im Juli 2017 sind wir mit dem Bus 16 (!) Stunden nach Spanien gefahren; ich konnte in dieser Nacht logischerweise so gut wie gar nicht schlafen, bin in einer völlig neuen Umgebung angekommen, habe neues Essen, einen neuen Tag-Nacht-Rhythmus, damit verbundenen Stress UND noch meine Periode bekommen, alles zeitgleich und KEINE Migräne. Und selbst als ich einen Sonnenbrand mit Verbrennungen zweiten Grades inklusive Brandblasen bekam, hatte ich noch nicht einmal Kopfschmerzen. Ich kann mich zu Tode triggern und es passiert NICHTS. Weder meine Eltern noch meine Großeltern haben Migräne, ich bekomme meine Anfälle extrem selten, Trigger bewirken gar nichts, den erste Anfall bekam ich kurz nachdem ich anfing, Cola Light zu trinken und wurden während des Konsums immer heftiger, bis ich nach dem letzten Anfall aufgehört habe, Cola Light zu trinken, weil Aspartam angeblich Migräne verursachen soll. Was meint ihr? Das ist doch nicht normal? Habe ich überhaupt Migräne als Erkrankung? Oder ist das eine Nebenwirkung von Aspartam gewesen?

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