Ich kann nicht mehr seit 2 Wochen schlafen habt ihr gute Tricks wie ich endlich wieder schlafen kann?

8 Antworten

Hi Bubbeels,

erstmal die Kurzform und dann mal etwas ausführlicher.... :

Kurzform: was Du beschreibst hört sich nach einer klassíschen Insomnie an. Was ich Dir empfehlen kann ist erst einmal die "Regeln der Schlafhygiene" zu probieren (siehe unten). Da kann man schon viel bei gewinnen... Ansonsten siehe unten bei Therapien nach...: Organische Ursachen ausschließen; dann einen Therapeuten suchen... In aller Regel lässt sich das mit Hypnose sehr gut und schnell in den Griff bekommen... Schau Dir auch mal die Ursachen an ob Du da etwas findest, was auf Deine Situation passt...

Hier mal ein paar ausführlichere Infos zu Schlafstörungen. :-)

Allgemeines

Ein ausreichender, tiefer und gesunder Schlaf erhöht die Lebensqualität, die Leistungsfähigkeit, macht widerstandsfähiger für Krankheiten und reduziert die Anfälligkeit für Unfälle. Dennoch sind Schlafstörungen in ihren vielfältigen Ausprägungen weit verbreitet. Leider werden immer häufiger Psychopharmaka zur Linderung von Schlafproblemen verschrieben, die nicht nur ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Gefahrenpotential bergen, sondern auch zur Abhängigkeit führen können und letztlich keine ursachenbekämpfende, langfristige Lösung darstellen.

Einteilung

Zunächst mal muss man unterscheiden, ob die Schlafstörung organische Ursachen hat oder nicht. Meistens haben Schlafstörungen eher psychische Ursachen. Dann kann man weiter unterscheiden...

Bild zum Beitrag

Übrigens: Insomnien sind nicht selten, ca. 30% der Deutschen leiden darunter...

Mögliche Ursachen

Die grundsätzlichen Ursachen bei Schlafstörungen können sehr vielfältig sein:

Äußere Störbedingungen (z. B. Lautstärke, Raumtemperatur, unbequemes Bett usw.)

  • Unbeständiger Tageszyklus (z. B. Schichtarbeit, Jetlag usw.)
  • Stimulanzien (z. B. Kaffee, Alkohol, Drogen usw.)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Antidepressiva, ADHS-Medikamente, Schmerzmittel usw.)
  • Psychosoziale Belastungen (z. B. allgemeine Sorgen, Stress, Beziehungsprobleme, Prüfungsangst usw.)
  • Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Phobien, Schizophrenie usw.)
  • Organische Ursachen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Atemwege, Atemaussetzer usw.

Äußere Störbedingungen und Psychosoziale Belastungen zählen zu den häufigsten Ursachen, z. B. das Grübeln und die Gedankenschleifen in lebensbelastenden Situationen während der Einschlafphase.

Allgemeine Verhaltensregeln - Regeln der 'Schlafhypgiene'

Es gibt einige allgemeine Verhaltensregeln der sogenannten "Schlafhygiene",. Manche sind total offensichtlich, andere nicht zwangsläufig. DIe können aber gut helfen:

  • Halten Sie jeden Tag (auch am Wochenende) regelmäßige Aufsteh- und Ins-Bettgeh-Zeiten (max. Abweichung 30 Min) ein.
  • Verzichten Sie auf längere Nickerchen tagsüber (Ausnahme: 20 bis 30 Minuten vor 15:00 Uhr).
  • Schränken Sie Ihre Bettliegezeit auf die Anzahl Stunden ein, die Sie im Mittel pro Nacht in der letzten Woche geschlafen haben.
  • Trinken Sie drei Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr.
  • Trinken Sie 4-8 Stunden vor dem Zubettgehen keinen Kaffee mehr.
  • Drei Stunden vor dem Zubettgehen sollten Sie keine größeren Mengen essen und/oder trinken.
  • Rauchen Sie nicht mehr nach 19 Uhr abends oder geben Sie das Rauchen ganz auf.
  • Gestalten Sie eine angenehme Schlafumgebung (Temperatur >18°C, angenehme Kissen und Matratzen, kein Lärm....)
  • Vermeiden Sie körperliche Überanstrengung nach 18 Uhr.
  • Schaffen Sie zwischen Ihrem Alltag und dem Zubettgehen eine "Pufferzone". Also kein Streit oder Stress vorher...
  • Legen Sie sich ein regelmäßiges Zubettgehritual zu.
  • Wenn Sie nachts aufwachen, sollten Sie nichts essen.
  • Setzen Sie sich keinem hellen Licht aus, wenn Sie nachts wach werden und aufstehen müssen.
  • Vermeiden Sie es nachts auf die Uhr zu gucken.
  • Setzen Sie sich nach dem Aufstehen am Morgen nach Möglichkeit etwa eine halbe Stunde lang dem Tageslicht aus.
  • Das Bett ist nur zum Schlafen und zu sexuellen Aktivitäten da.
Therapie

Wie gesagt: zunächst müssen körperliche Ursachen ausgeschlossen werden.

In vielen Fällen können Schlafstörungen durch sehr einfache und konsequente Verhaltensänderungen in kurzer Zeit beseitigt werden oder die Problematik deutlich verbessern helfen (siehe Schlafhypgiene oben).

Psychisch bedingte Schlafstörungen sind mittels Hypnose sehr gut behandelbar. Zusätzliche kann das Erlernen von Entspannungstechniken wie z. B. Selbsthypnose im Rahmen der Therapie nicht nur zu einer deutlichen Linderung, sondern in vielen Fällen kompletten Beseitigung von Schlafstörungen führen. Dies ist mittlerweile durch zahlreiche Studien belegt.

Im Falle, dass die Schlafstörungen körperliche Ursachen haben oder in Zusammenhang mit der Einnahme von Alkohol, Stimulanzien, Medikamenten oder Drogen stehen sind primär diese Ursachen anzugehen. Hier ist in jedem Fall eine Behandlung durch einen Facharzt notwendig, während psychotherapeutische Maßnahmen – in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt – begleitend sinnvoll sein können.

Hoffe das hilft Dir...

LG

 - (Gesundheit und Medizin, Gesundheit, Sex)

WAS sind das für "Schlaftabletten"? Bzw. was ist der Wirkstoff?

Dort könnte der Grund Deiner derzeitigen Schlafstörungen liegen.

Aber offenbar steckt etwas Tieferliegendes die Ursache zu sein. Irgend etwas beschäftig Dich und wühlt Dich emotional auf. Eltern, Partnerschaft, Studium, irgend etwas, was Dir wichtig ist, ist aus dem Ruder gelaufen – irgendwie.

Verarbeite und behebe diesen Grund und dann klappt es auch wieder mit dem Einschlafen. Verdrängung war der Auslöser für Deine Schlafstörung.

Wie alt bist Du denn (ungefähr)? Das könnte auch eine Ursachen eingrenzen/ausschließen.


MarkusGenervt  15.05.2018, 04:43

PS: Hab gerade in Deine Interessens-Tags gesehen.

Dann war meine erste Vermutung wohl richtig: Du nimmst Benzodiazepine als "Schalftabletten", richtig?

Dann sind Deine Problem auch kein Wunder. Das zeug macht nach allerspätestens 3 Wochen stark abhängig und die Hauptwirkung verschwindet. Im Gegenteil verursacht erst der Suchtdruck die Probleme, gegen die dieses Gift eigentlich helfen sollte und dann auch noch mehrfach verstärkt.

Dass Benzodiazepine gerne von Hausärzten verschrieben werden, ändert gar nichts daran, denn die haben einfach keine Erfahrungen mit dem Zeug und seinen Folgen. Die Benzo-Opfer landen nämlich anschließend bei den Kollegen vom Fachbereich Psychiatrie und damit hat es sich dann. Und bei älteren Patienten werden die Probleme dann einfach dem Alter zugeschrieben.

Es ist ein Graus, wie sorglos Allgemeinmediziner mit diesen "Schlaf- und Beruhigungsmitteln" um sich schmeißen und diese auch noch so bezeichnen. Es sind Psychopharmaka und keine Schlafmittel!

Du hättest vermutlich weniger Probleme, wenn Du Dir jeden Abend einen Joint durch die Kiemen zwitscherst. Das war aber lediglich ein sarkastischer Vergleich – nicht dass Du das machst!

0
Bubbeels 
Beitragsersteller
 15.05.2018, 04:48

Um gottes Willen neeein ich hab die nur 2 mal genommen hatte ja vorher schon die Schlafstörungen und irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten und mir Tabletten verschreiben lassen. Und die Tabletten heißen Zolpidem.

0
MarkusGenervt  15.05.2018, 05:05
@Bubbeels

Zolpidem ist ein Benzodiazepin-Derivat.

Wenn Du wirklich auch keine anderen verwandten Medikamente gegen Deine Angststörungen nimmst, dann bleiben nur die Angststörungen als Ursache Deiner Schlaflosigkeit.

Da Du offenbar nicht in der Lage bist, diese auf kurzem Wege zu beheben, bleibt nur noch die physische Erschöpfung.

Sport, ca 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen.

Alle Bildschirme ausschalten. Die blaue Hintergrundstrahlung der Displays signalisiert dem Gehirn, dass heller Tag ist und dann kann auch kein Melatonin (Schlaf-Hormon) ausgeschüttet werden, was zum Schlaf erforderlich ist.

Wenn Du gelblich-rotes Licht hast, kannst Du damit die Melatoninausschüttung fördern.

Die Ursache liegt im Spektrum des Tageslichts.

Lenk Dich ab mit langweiligen Dingen, damit Dein Geist runter kommt. Ein Sudoku mag interessant sein, aber Du musst wach bleiben, um es zu lösen. Ein Artikel aus der Wochenzeitung oder Hausaufgaben sind langweilig und Du schläfst ein.

Übrigens wäre das gleichzeitig die Beste Zeit, um Schulstoff nachzulesen, denn kurz vor dem Schlafengehen ist das Gehirn am besten bereit zu lernen und der Stoff bleibt länger im Langzeitgedächtnis.

Aber wenn du in letzter Zeit doch irgendwelchen emotionalen Stress hattest, solltest Du Dich erst mal damit auseinander setzen und alles in Ruhe reflektieren.

0
RTB2012  15.05.2018, 07:30
@Bubbeels

Rezeptpflichtige Arzneimittel zum einschlafen würde ich nicht nehmen. Dadurch wird es nicht besser und man wird abhängig. Das wird ein Teufelskreis. Zumindest, wenn man Jung ist. Ab 80 kann man alles nehmen....

1
MarkusGenervt  15.05.2018, 07:41
@RTB2012
Ab 80 kann man alles nehmen....

Aber nur, wenn man die 90 nicht erreichen will … 😜

1
RTB2012  15.05.2018, 07:59
@MarkusGenervt

stimmt. 🤣 meine Mutter ist so ein Fall. Kommt um vor Schmerzen, sie ist 83. lässt sich andauernd operieren. Nein, die Ärzte verschreiben keine morphiumtabletten o.ä., weil sie kann ja abhängig werden, und, jetzt kommt’s: sie ist privat versichert. Bin gespannt, wann sie sie sterilisieren wollen......

1
MarkusGenervt  15.05.2018, 08:10
@RTB2012

AHHH! Ja, natürlich!

Mann, Mann, Mann! 83 und privat versichert. Da ist Deine Mutter ja eine richtige Goldgrube!

Kleiner Tipp: Haschkekse stehen Morphium fast in nichts nach und sie reduzieren zudem die Entzündlichen Prozesse, die in dem Alter i.d.R. ursächlich für allerlei Beschwerden sind. Dein Mutter ist ihre Schmerzen los, freut sich wie eine Schneekönigin und die Ärzteschaft guckt in die Röhre.

Es wäre zumindest ein Versuch wert und an medizinisches Marihuana ist leichter ranzukommen, als an so eine Komakeule wie Morphium.

Versteh mich nicht falsch – ich bin kein dummer kleiner Kiffer und ich liebe es nüchtern und klar zu sein, aber es hat klar seine medizinischen Vorzüge!

0
RTB2012  15.05.2018, 08:20
@MarkusGenervt

Nein, ich weiß, was du meinst. Für jedes Problem gibt es eine Pflanze.

Und Gras etc, ist sicherlich besser, als Alkohol.

Mein Bruder kennt sich da besser aus. Blöde frage: ist hasch marihuana, oder Gras? Meine Mutter ist beamtenwitwe. Wird nur operiert. Cash Cow. Ein einziger Arzt hat einmal nach vollständiger Untersuchung gesagt, sie sei kerngesund. Sie sprang aus der Notaufnahme raus, wie ein reh. Rein ging sie, wie Stevie Wonder, vollstoned mit rollator.. Vieles ist Psyche. Auch das angesprochene Problem hier.

0
MarkusGenervt  15.05.2018, 08:49
@RTB2012

Also Hasch ist Hasch und Marihuana ist Gras.

Im Prinzip ist beides die Blüte des Hanfs, nur wird die bei Hasch zu einer braunen Paste reduziert. Die lässt sich dann auch leichter in anderen Produkten verarbeiten

Marihuana ist eher so wie Oregano-Knübbelchen die man zerreiben kann und dann wirklich kaum von Oregano zu unterscheiden sind.

Aus eigener Erfahrung muss ich aber sagen, dass mir Gras (also das Grünzeug) wesentlich besser schmeckt. Das ist sogar richtig lecker. Also wenn ich das ohne THC (der Rausch-Stoff) bekommen würde, dann würde ich das glatt überall als Gewürz mit rein packen. In der Nudel- oder Pizza-Sauce muss das göttlich schmecken! Mann, jetzt bekomm ich Hunger … 😆

Ich habe mir daher mal erlaubt beides ins Spiel zu bringen, weil es auch unterschiedlich schmeckt und unterschiedlich verarbeitet werden kann.

THC wirkt bei heranwachsenden Jugendlichen gefährlich auf die Gehirnentwicklung ein und ist bei jugendlichen Dauer-Kiffern der Grund für lebenslange Psychosen. Doch im Erwachsenenalter ist diese Gefahr nach Abschluss der Pubertät erheblich reduziert.
Prinzipiell kann es auch bei Erwachsenen zu Paranoia und Halluzinationen führen, doch das betrifft dann eher die Koma-Kiffer, die kiffen, um sich wegzudröhnen. In der medizinischen Therapie jedoch gibt es andere Voraussetzungen und den Patienten geht es nicht um den Freiflug ins Nirvana, sondern um die Schmerzreduktion. Es hat sich in Einzelfällen sogar positiv unterstützend bei der Krebstherapie erwiesen und hierin wird sogar gezielt geforscht. Ich habe den Namen vergessen, aber ich meine es war eine Professorin aus München.
Mit 83 braucht sich Deine Mutter hier aber ganz bestimmt keine Sorgen um Spätfolgen zu machen und generell sind Abhänigkeiten hier rein psychischer Natur. Nikotin und Alkohol haben ein viel höheres Suchtpotential und die sind legal Drogen.

So ganz grob zusammengefasst.

Allerdings würde ich das in kombinierter medikamentöser Behandlung lieber mit einem Onkologen beraten, der sich hiermit auskennt. Onkologe deshalb, weil es bisher hauptsächlich in der Onkologie zum medizinischen Einsatz kommt und hier dann auch Erfahrungen mit Wechselwirkungen bestehen. Sicher ist sicher. Und abgesehen davon braucht es auch einen Arzt, um es verschrieben zu bekommen.

Das Zeug von der Straße variiert stark in seiner Potenz und das heißt, mal bringt es nichts, mal hilft es und mal fliegst Du weg.

Also keine Alleingänge!

Ich hoffe, das kann Euch helfen. 83 sollte kein Alter für die Gruft sein!

1
RTB2012  15.05.2018, 09:37
@MarkusGenervt

Hi Markus,

vielen Dank für die fundierten Auskünfte. Du kennst Dich ja super aus. Jetzt versteh ich auch die Probleme meines Bruders.....der hat zu früh angefangen zu kiffen (15) und 35 Jahre dauerdröhnung verändern möglicherweise schon einiges im Kopf...er ist ziemlich aggressiv und rastet sofort aus.....ich werd mit Mutti mal zum Onkologen gehen, klasse Tipp. Diese Dauer OPs können ja nicht so weitergehen.

viele spaß noch.😊

1

Hey Bubbeels!

Uiii, das kenn ich, wenn man schlaflos wach im Bett liegt.- Ich hatte es jedoch noch nicht so schlimm. Bist du viel am Computer, IPad oder Handy an den Abenden? Denn das Blaulicht (bei intensiver Nutzung) vermittelt dem Körper, ein sogenanntes falsches Tageslicht. Das führt dann dazu, dass der Körper auf einmal kein Schlaf Bedürfnis hat, weil er sich denkt, dass es Tag ist. Hier meine Tipps:

1. wie unten schon erwähnt: Bewegung !!! 2. Mach dir mal einen Kurkuma-Latte (ein süßes, mildes Getränk)- ein Reszept dafür müsstest du eigentlich im Internet finden, falls nicht schreib mir einfach.

3. Schreib mal alles auf (free writing), was dich beschäftigt...da kommt meistens (zumindest bei mir) eine Menge zusammen.

4. Lege dir deine Hände auf den Bauch.

&5. Wenn möglich, nehme mal ein richtig intensives Bad vor dem schlafen gehen.- Das erschöpft und tut gleichzeitig gut ;)

Alles Liebe, hoffe, dass es bald besser wird.

LG, Christmasxxx

Trimipramin ist ziemlich gut. Kann man bei Bedarf
nehmen und gut dosieren (Tropfen), macht nicht
abhängig, funktioniert ohne Hangover. Jedenfalls
bei mir. Ist aber verschreibungspflichtig.

Versuch es mal mit Sport an der frischen Luft. Power dich mal so richtig aus, was immer das auch sein mag, oder spring einfach mal auf einen Berg/Anhöhe wo Du dich richtig anstrengen musst oder gehe 10Km zügig spazieren und dann klapp es wahrscheinlich auch mit dem Einschlafen. Das Ganze eventuell in Kombination mit Meditation, dass kann helfen das der Geist Abends nicht (so) hochfährt wenn der Körper runterfahren soll/will.

Das hängt aber auch oftmals mit einem (unterbewussten) Problem oder Situation zusammen mit der man nicht zufrieden ist oder nicht klar kommt. Da muss man dran arbeiten bzw. rausfinden was das ist/sein könnte und dann die Sache in Angriff nehmen. Das erfordert aber auch Offenheit mit sich selbst, bzw. eingestehen von eventuellen Schwächen. Ist nicht ganz einfach! Aber Schlaftabletten sind sicherlich nicht die Lösung - im Gegenteil! Oder hast Du eventuell Depressionen? Alles Gute und viel Erfolg!

PS.: Aber davon mal abgesehen, Sport und Bewegung an der frischen Luft sind immer gut und helfen auch ungemein den Kopf frei zu kriegen - geht zumindest mir so.