Hallo zusammen, ich reite nun schon seit circa 7 Monaten auf einem Hof, doch bin ich im Moment nicht ganz zufrieden und fühle mich nicht so wohl. Zwischenzeitlich hat es mir dort auch sehr viel Spaß gemacht und ich war zufrieden, jetzt aber nicht mehr. Das hat folgende Gründe:

1. Ich komme mit der Art der Reitlehrerin nicht klar, da sie sehr direkt und manchmal auch harsch ist und solche Sachen sagt, wie „Das kann doch nicht so schwer sein“ und ich bei so etwas Seher sehr verletztlich bin und mich so etwas lange verfolgt. Außerdem gibt sie mir keine guten Tipps, normaler Weise habe ich öfter einen Wechsel von Reitlehrern, aber gerade habe ich das Gefühl, dass ich sie länger haben werden.
2. Ich finde dort kein Pferd, auf dem ich mich gut fühle und das zu mir passt.
3. Ich würde gerne auch noch andres lernen, z.B. werden die Pferde dort immer mit Ausbindern geritten, was ich eigentlich nicht gut finde.

Aber ich habe jetzt dort schon Freunde, es gibt im Umkreis keinen anderen Hof der mich anspricht und normalerweise habe ich sonst echt gute Reitlehrerinnen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Mir fällt es echt sehr schwer Dinge loszulassen und eine Veränderung zu durchleben. Was denkt ihr? Was würdet ihr machen?

Danke schonmal, wenn ihr die ganze Frage durchgelesen habt und mir sogar vielleicht auch noch antwortet :)

(Fortsetzung von Part 1 auf meinem Profil)

Sie hat dann die ganze Stunde lang nur einmal etwas gesagt zu mir unzwar dass ich nurnoch Schritt gehen soll und immer wieder anhalten soll. Sie ist nurnoch auf die anderen zwei Reiter eingegangen und wollte mir anscheinend nichts beibringen oder irgendetwas verbessern. Finde ich schade🙁

Hallo zusammen:-)

Ich bin momentan etwas ratlos mit meiner Rb und dachte, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. 

Ich habe das Reitbeteiligungpony nun seit 4 Monaten. Es steht in einem Reitschulbetrieb (ich ritt davor nicht dort, kenne es daher auch erst seit dann) und ich gehe 1mal pro Woche zu ihr. 

Mein erstes Anliegen geht um ihr Verhalten. Zu Beginn als ich sie neu hatte, war sie immer sehr zickig während dem Putzen, versuchte zu Schnappen und gegen einem zu Schlagen und beim Hufeauskratzen hat sie die Hufe weggezogen und wollte sie nicht geben.

Mit der Zeit wurde es viel besser (hatte das Gefühl, dass sie mich irgendwann gekannt hat). Während dem Putzen war sie sehr lieb, wollte kuscheln und auch das Hufeauskratzen ging sehr gut, ich musste nur ihr Bein antippen uns schon hat sie es mir gegeben. 

Nun war ich heute wieder bei ihr und sie hat wieder begonnen gegen mich zu treten und schnappen. Beim Hufeauskratzen hat sie bei den Hinterhufen das jeweilige Bein zum Bauch hochgezogen und seitlich zu mir getreten.

Den einen Huf konnte ich nach mehreren Anläufen und Pausen dazwischen nicht auskratzen, da sie nur schon getreten hat, wenn ich dort in die Nähe kam. (Ich weiss, dass ich eigentlich nahe zu ihr stehen müsste zum auskratzen und dass sie meine Unsicherheit auch spürt..) Davor war dies noch nie so schlimm, besonders weil es die letzten Wochen so gut ging..

Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps?:)

Mein zweites Anliegen ist das Reiten.. ich bin sie bisher erst 3mal auf dem Platz geritten (+ein kurzes Probereiten nach einer Reitstunde von ihr, was aber nur 20min waren). Das Probereiten und erste Mal alleine mit ihr ging super, sie hat sehr fein auf die Hilfen reagiert und gut mitgearbeitet. Die letzten beiden Male (eines heute, wo auch das mit dem Huf war) wollte sie nicht antraben und ist sofort rückwärts gelaufen. Schlussendlich habe ich meine male einfach nur Schritt gemacht, weil es nicht ging..

Bin heute auch einmal abgestiegen und vom Boden aus ist sie direkt angetrabt und hat gut mitgemacht.. Ansonsten mache ich mit ihr nur Bodenarbeit/Spazieren, da sie ja im Schulbetrieb fast nur auf dem Platz läuft. Sie hat noch eine 2. Pflegerin, die 1-2mal pro Woche kommt und habe von anderen gehört, dass das Pony sie öfters nicht einmal aufsteigen lässt.. (im Reitbetrieb geht sie viel mit Anfänger oder Ponyclub etc)

Habe jetzt einen Termin abgemacht für eine Reitstunde, weshalb die 1. Frage mit dem Verhalten mich mehr beschäftigt.. 

vielen Dank für eure Tipps, Erfahrungen und Gedanken:)

Hi, ich erzähle für meine Frage mal kurz die vorgeschichte: Ich w 20 bin von 4-18 Jahren geritten. Ich habe es über alles geliebt auch wenn meine Eltern es überhaupt nicht unterstützt haben. Ich war jeden Tag am Stall um zu helfen, selbst wenn ich wusste das ich nicht auf einem Pferd sitzen werde. Ich habe immer alte kaputte Reitsachen von anderen bekommen und diese dann Repariert und selbst genutzt. Ich war auch auf vielen Turnieren, auf die meine Trainerin mich mitgenommen hat weil meine Eltern nicht kommen wollten. Ich habe dann mit 18 aufgehört weil meine Trainerin mir gesagt hat das ich ohne eigenes Pferd keine Zukunft im Reitsport habe. Ich hatte dann mit anderen Reitlehrern Kontakt die auch alle das gleiche gesagt haben. Ich habe dann versucht ein Pflegepferd zu finden was sich in meiner Umgebung und auch ohne Auto als unmöglich herausgestellt hat, ich habe 1,5Jahre gesucht und nichts gefunden.

Meine Frage deshalb, was kann ich tun um wieder zu Reiten?

Dieser Sport ist wirklich seit ich klein bin mein ganzes Herz und ich vermisse es so sehr das ich nichtmal mehr in die Nähe von Pferden kann ohne traurig zu werden.

Hey ihr, ich habe mir einen neuen Reitlehrer gesucht. Bei unserer ersten Probestunde haben wir sehr massiv an meinem Sitz gearbeitet.

Sie sagte Dinge wie: Dein Pferd macht viel für dich und arbeitet für dich, deine Beine müssen eine Linie mit deiner Hüfte und deinen Schultern bilden, du behinderst dein Pferd, wenn deine Beine nicht dort sind usw.

Wir haben dann Schritt, Trab, Galopp im leichten Sitz gemacht, immer darauf bedacht, dass die Beine hinten bleiben. Mein Pferd hat abgeschnaubt, ist zufrieden bergauf galoppiert, hat sich mehrmals richtig schön rund gemacht. Ich war total begeistert.

Aber wenn ich dann andere reiten sehe oder auch Profis wie Dorothee Schneider oder JBW, dann sitzen die alle nicht "korrekt".

Ist das also falsch, dass die Waden in einer Linie mit Hüfte und Schulter sein sollten? Das hab ich auch im Internet so gelesen, aber ich sehe eigentlich keinen so sitzen...

Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße

Eure Keks

Hallo,

Ich finde im allgemeinen die FN in Warendorf ganz toll. Egal ob von den Trainern oder den Plätzen (Gegebenheiten). Wisst Ihr ob man da auch Reitunterricht nehmen kann? Wenn ja, kann man das nur auf dem eigenem Pferd machen oder auch auf Schulpferden? Ich nehme sehr gerne auswärts Training, darum frage ich. Danke für eure Hilfe.

Ich starte jetzt einfach mal eine Umfrage. Und zwar möchte ich wissen wie zufrieden oder glücklich ihr eben mit eurem Pferd seid. Egal ob das eigene oder eine Reitbeteiligung oder so!

Schreibt auch gern ausführlich was ihr an eurem Pferd toll oder auch nicht so toll findet. Gute als auch schlechte Erfahrungen mit eurem Pferd oder auch vielleicht Eigenschaften welche euch stören.

Ich reite seit bisschen mehr als ein Jahr und bin 14. Ich reite seit Januar nicht mehr an der Longe. Momentan reite ich Schritt, Trab und Galopp. Im Schritt und Trab bin ich gut und meine Reitlehrerinhat gesagt das ich voll die ruhige hand bekommen habe (beim Leichttraben). Das aussitzen muss ich aber noch üben. Galoppieren tue ich erst seit neusten aber ich hab schon Vorkenntnisse vom Volti beim sitzen. Ich kann satteln, trensen, putzen, auf die Koppel bringen oder holen und das Pferd/Pony führen. Ich bin auch schon im Gelände alle Gangarten geritten. Bodenarbeit hab ich auch paar mal gemacht. Was sollte ich noch alles können? Oder wäre erstmal eine Pflegebeteiligung besser?

Bitte nur nette antworten.

Ich überleg mir seit einiger Zeit, Reitstunden zu nehmen. Ich bin als Kind geritten, und nun würde es mich wieder reizen, da meine Partnerin reitet.

Leider bin ich sehr gross und schwer (190cm, 115kg).

Gibt es Pferderassen (am liebsten Warmblut), welche mein Gewicht vertragen würden?

Würde gerne wieder mit dem Reiten anfangen geht das mit dem Alter noch hatte früher Reitstunden

Hoffe auf hilfreiche Antworten

PS:Bin Junge

LG

Hallo, zu meiner Vorgeschichte: ich hatte früher einen schweren Reitunfall, weswegen ich mich heutzutage nicht mehr in den Galopp traue da es ein Trauma in mir ausgelöst hat. Ich reite schon seit 15 Jahren und nehme jetzt wieder öfters Reitstunden.

Immoment reite ich noch ohne Sattel da ich eine lange Pause hatte wegen dem Unfall, und um mehr Gefühl ins Reiten wieder zu bekommen. Ich habe einen guten Sitz im Trab und würde mich auch gerne wieder trauen zu galoppieren, und hätte die Frage ob es besser ist ohne Sattel oder mit zu galoppieren am Anfang? Und habt ihr einpaar Tipps damit mir das angaloppieren einfacher fällt?

Bin für alle Antworten dankbar.

Kennt ihr einen Reiterhof/Verein in Paderborn/Umgebung, bei dem man als Erwachsene Reitunterricht buchen kann. Alle Reiterhöfe, die ich finde, sind entweder an Kinder/Jugendliche gerichtet oder bieten keinen Reitunterricht an.

Hallo 👋🏻,

ich würde gerne die Hilfen von Tölt lernen, habe aber im Internet nichts drüber gefunden. Ich bin auch schon einmal getölte, aber da müsste man nur die Zügel Kurz nehmen und sich zurücklehnen.

Ich würde es gerne wissen da ich zu einem Hof mit islandpferden wechsle und mich davor ein bisschen informieren möchte.Ich habe auch schon mehrere Sachbücher darüber gelesen, aber nichts wirklich gefunden.

Deshalb würde ich mich über eure Hilfe sehr freuen 💗 🙏🏻

Danke ❤️

Huhu,

Hat hier jemand Tipps für Jobs mit Pferden.

Bereiterin oder Reitlehrerin würden für mich nur als Nebenjob in Frage kommen.

Ich suche eher nach Berufen die eher in die Richtung Sattler,Physio, etc gehen.

Bestenfalls auch mit Gutem Gehalt.

Vielen Dank für antworten!

Hallo, sind 250 Euro zu viel für eine Reitbeteiligung? Was sollte man für dieses Geld machen „dürfen“ (Ich weiss das entscheidet der Besitzer) aber jetzt so grob gesagt, wenn man 5 Jahre reitet?

Hallo, ich reite ein Dressurprogramm und da muss man - logischerweise einreiten und grüßen. Wir üben das auch die ganze Zeit. Während dem einreiten läuft alles super und ich kann das Pferd gerade halten.

Nur wenn ich anhalte „driftet“ das Pferd so ein bisschen nach rechts (nur mit den Hinterbeinen) und manchmal klappt es auch wenn ich das rechte Bein sehr gut „dranhabe“, das das eben nicht passiert. manchmal, besser gesagt meistens, ist das dann zu viel und ich korrigiert quasi zu viel und das Pferd macht mit den Hinterbeinen einen Schritt nach links, auch wenn ich kaum was bewirke.

Und ich habe schon viel mit meiner Reitlehrerin gesprochen und es auch versucht umzusetzen, doch es klappt immer noch nicht das Pferd beim Halten super gerade stehen zu lassen. könnt ihr mir helfen?

Hallo, Pferde/Reiten sind schon seit 20 Jahren meine große Leidenschaft (bin jz 25), aber leider bin ich nicht mit viel Geld gesegnet.

Von 2005 bis 2018 bin ich 1-2x die Woche in der Reitstunde geritten und war in Dressur auf E-Niveau und Springen ursprünglich mal bis ca. 115m. Bin allerdings seit 2015 nicht mehr gesprungen, da ich danach keine Gelegenheit mehr hatte auf Schulis zu springen und bin seither nur Dressur geritten.
Dann bin ich aus zeitlichen Gründen und weil frustriert über schlechte Reitschulen 2019+2020 gar nicht geritten.

2021 hab ich ne RB auf einer gesundheitlich eingeschränkten PRE-Stute plus einer 30j Englischen-Vollblut-Stute angefangen. Erstere ist letztes Jahr gestorben und Zweitere ging Januar in Rente vollends. Ich bin meistens alleine geritten und hatte seltener mal Unterricht bei der Trainerin der Besitzerin wenn diese nicht konnte.

Seit Februar hab ich eine RB auf dem Isi einer Bekannten. Ich kann mit dem Pony ins Gelände und auch auf einem Platz dressurmässig reiten. Für einen Isi ist er gut ausgebildet, aber hat wenig Go. Besitzerin und Stallgemeinschaft ist top und ich mag das Pferdchen vom Charakter gerne. Unterricht nicht möglich.

Ich bin in letzter Zeit einfach so unzufrieden mit meiner Reiterei. Kein Unterricht, kein Warmblut/Vollblut (kann die Liebe der anderen zu der Rasse Isi 0 nachvollziehen), seit 10 Jahren kein Springen möglich.

Hab aber aktuell Max. 80€/Monat. Meint ihr es ist sinnvoller einen neue RB zu suchen mit Max. 80€ auf einem Warmblut, aber dann wieder nur für mich reiten und kein Unterricht. Oder aktuelle RB behalten (Zahle aktuell 0€ und helfe dafür im Stall) und dann zusätzlich 1-2x pro Monat Springunterricht bzw. erst paar mal Dressur und dann Springen in einer Reitschule auf Schulis? Da wäre halt die Frage ob es Sinn macht nur 1-2x/Monat Unterricht (würde dann aber ja parallel jede Woche weiter 1x Dressur auf dem Isi ohne Unterricht) oder ob ich es dann gleich lassen kann und lieber eine neue RB ohne Unterricht? Und ob eine Reitschule da mitmachen würde oder ob die sagen ich muss jede Woche kommen.
Was würdet ihr machen?

Kennt jemand einen Reitstall nähe Mainz in Richtung Lerchenberg, Stadtecken-Elsheim? Bin 17, ziehe bald nach Mainz für meine Ausbildung. Nehme seit 3 Jahren Unterricht und beherrsche die drei Gangarten auch schon gut, meine Reitlehrerin ist Dressurlehrerin. Hab das bis jetzt als Freizeit gemacht und möchte auch nicht unbedingt an Turnieren usw teilnehmen, mir geht es nur um guten Unterricht, der mich verbessert und weiterbringt.

Hey, Bin bis jetzt in einer ziemlich blöden Reitschule geritten nur mit Ausbindern und würde gerne wissen wie man ein Pferd kortekt in Anlehnung reitet. Wäre lieb wenn ihr es einfach erklären könntet weil ich sonst noch nicht so viel zu dem Thema gehört hab und im Internet findet man auch nd viel. Ich bin zwar gerade dabei es bei anderem Stall zu lernen aber ich würd es trdz gern wissen. Lg