Online-Shop will Versandadresse nicht abändern?

Hallo, ich habe bei einem Onlineshop (Pop in a box) vor ein paar Monaten Vorbestellungen getätigt. Nun ziehe ich allerdings zum 01.08.2022 um und habe den Shop gebeten, die Versandadresse abzuändern, da die Artikel (einzeln) erst ab August versandt werden, einen aus der Bestellung habe ich schon erhalten, da er früher erhältlich war.

Nach einigem Schriftverkehr bleibt der Onlineshop dabei, dass dies nicht möglich wäre und ich die Bestellung doch stornieren und neu mit neuer Anschrift in Auftrag geben soll. Ich habe auch erklärt, dass die Hälfte der Artikel bereits ausverkauft ist und ich sie nicht mehr bestellen kann, das interessiert aber keinen. Mir wurde geraten, einen Nachsendeauftrag einzurichten bei der Post, allerdings schickt dieses Unternehmen wie gesagt jeden Artikel einzeln raus und bei Paketen kommen ja pro Paket zusätzliche Gebühren auf einen zu, in Höhe von etwa 7 €/Paket (zusätzlich zu den 30 € Grundgebühr für den Nachsendeauftrag). Auch das interessiert sie nicht, weiterhin wird mir nur angeboten, die restliche Bestellung zu stornieren.

Gibt es hier eine rechtliche Grundlage, auf die ich mich beziehen kann, sodass es vielleicht doch möglich ist, die Adresse abändern zu lassen? Wie ist hier generell die Rechtslage?

Und was würde passieren, wenn das Paket an meine alte Anschrift geschickt wird und zurück an den Absender geht, weil ich dort nicht mehr wohne? Muss der Shop das Paket dann noch einmal an die korrekte Adresse senden oder kann er den Vertrag dann widerrufen?

Vielen Dank im Voraus.

LG Lena

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Empfindet ihr die folgende Aussage als richtig?

Die Aussage stammt aus diesem Youtube Video: https://youtu.be/TQc-xKgPSZs

Minute: 05:41 - 06:06

Heterophobia is not a thing in the same way homophobia is a thing. Straight people do not face discrimination in the lack of rights for being straight. If straight people want to claim that heterophobia is a thing, then they may do so at such a point, when heterophobia exists in the same way homophobia does and they can experience the lack of right and the discrimination, that LGBT+ people face based on their identity.

Übersetzung:

Heterophobie existiert nicht in der gleichen Art, wie Homophobie existiert. Heterosexuelle Menschen werden nicht diskriminiert, indem Sie keine Rechte haben, auf Grund ihrer Heterosexualität. Wenn heterosexuelle Menschen behauptet wollen, dass Heterophobie existiert, dann dürfen Sie das an dem Punkt, wenn Heterophobie genau wie Homophobie ist und Sie die fehlenden Rechte und die Diskriminierung selbst erleben können, mit welcher die LGBT+ Menschen auf Grund ihrer Identität konfrontiert werden.

Empfindet ihr die genannten Punkte als richtig und der Realität entsprechend oder denkt ihr, dass Heterophobie genauso existiert, wie Homophobie? Schaut auch gerne das ganze Video im Kontext.

Der Video Inhalt spiegelt die Meinung des YouTubers, der auf TikToks reagiert, die sich gegen LGBTQ+ richten. Der Inhalt soll nicht als reines Aufklärungsvideo fungieren, sondern dient auch zur Unterhaltung.

Ja, die Aussage ist richtig. 85%
Nein, die Aussage ist falsch. 15%
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Erzieher Kolloquium: Was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe heute meine Notenbekanntgabe erhalten und habe eine 5 in meiner Facharbeit bekommen.

Vorne weg kann man sagen, dass ich von den ausgewählten Themen, das 3. zugeteilt bekommen habe, nämlich Sport. Unsere Schule hat allerdings nicht genügend Lehrer, daher wurde ich einfach einer Rhythmiklehrerin zugeteilt, die mit dem Themengebiet Sport nichts zu tun hat.

Diese hat, wie ich nach einem zufälligen Tür und Angel Gespräch erfahren habe, erwartet das ich eine Rhythmik Facharbeit schreibe. Mein Thema war aber von vorne rein klar, Sport. Bei meiner Abgabe der Gliederung war alles noch okay, welche natürlich auch durchgehend Sport Punkte enthielt. Nach meiner Abgabe der Facharbeit sah das anders aus. Als ich sie im Flur darauf ansprach ob sie schon hinein geschaut hat, wurde ich sehr angefaucht: ,,Ich bin schockiert, das habe ich nicht erwartet. Ich bin sauer, das haben wir anders ausgemacht. Das ist eine Sportfacharbeit und da ist nur eine läbbrige Seite Rhythmik mit drin.“.

Man kann deutlich verspüren das diese Lehrerin sehr aus Sympathie handelt und nun ein Problem mit mir hat, da sie sich ,,hintergangen“ fühlt. Nach mehrerem Fragen nach einem Gespräch, welches abgelehnt wurde, habe ich der Rhythmikerin geschrieben und mich entschuldigt, für was wofür ich eigentlich nichts kann.

Nun habe ich mich an meine Klassenlehrerin gewendet, welcher ich mein Problem geschildert habe. Meine Klassenlehrerin hatte Verständnis und suchte ebenfalls das Gespräch. Ein zusätzlicher Punkt ist, dass dadurch innerhalb des Lehrerzimmers kleine Streitigkeiten entstanden sind und ich von Lehrern angerufen wurde, nochmals alles klar zu stellen, da sie nun mit der Rhythmiklehrerin Probleme haben.
Jedenfalls wurde dann das erfragte Gespräch anerkannt und dies verlief dann zu 3. (Rhythmiklehrerin, Klassenlehrerin und ich).

Ich habe angemerkt wie ich mich fühle und das ich große Angst vor meinem Kolloquium habe. Sie meinte ich brauche mir keine Sorgen machen und das wäre total Unprofessionell mir ihre Laune im Kolloquium anmerken zu lassen.

Ich war sehr erleichtert nach dem Gespräch und habe versucht mir keine weiteren Gedanken zu machen.

Wie oben genannt, habe ich jetzt eine 5 bekommen…..Die Lehrer dürfen keine Auskunft geben woran es lag, dass diese Note zustande kam. Ich stand vorher auf einer 1, das war meine Anmeldenote. Jetzt stehe ich somit auf einer 3,6667. Also einer 4.

Ich habe sehr große Angst vor meinem Kolloquium und auch große Angst vor dieser Lehrerin.

Meine Frage ist jetzt ob es von der Schule rechtens ist, wie die Zuteilung gelaufen ist und auch die Handlungen der Rhythmiklehrerin?

und ob es eine Möglichkeit gibt mich aufgrund von Psyche (Panikattacken, Angst) mich vom Kolloquium befreien zu lassen?

Danke schonmal im Vorraus!

Ich bin für alle Antworten Dankbar.

Schule, Ausbildung, Erzieher, Psyche, Rechtslage, Kolloquium
Habe einen Kommilitonen als Schw*chtel beleidigt und nun bin ich bei meiner Gruppe unten durch?

Ich bin jetzt seit gut einem halben Jahr Student (Informatik) und mit dem Studium an sich läuft es auch gut. Jedoch habe ich bei meiner Gruppe (wir sind 15 Leute nur) anscheinend total verschissen. Um jetzt nicht ganz ins Detail gehen zu müssen, weil dies definitiv den Rahmen sprengen würde, werde ich kurz den Sachverhalt erläutern.

Ich habe jedenfalls am Montag den besten Freund? einer Kommilitonin als versch*ssene Schw*chtel beleidigt. Im nachhinein war es falsch, klar. Aber der Typ hat mich sowas von aufgeregt. Der behauptete immer, dass ich ein Verbrecher sei und ich jahrelang Hinter Gitter gesperrt werden müsste. Dazu muss ich sagen, dass ich wegen eines sexuellen Vergehens genau an dieser Kommilitonin eine 1 1/2 Jährige Bewährungsstrafe bekam damals, die ist aber schon um. Das heißt ich bin de facto kein Verbrecher und ein freier Mensch. Er hat sich so sehr darein gesteigert, als er mich sah und redete dann auch noch schlecht über mich, richtig hinterlistig. Dann sagte er auch noch ich sei homophob und ich solle mich schämen, nur weil er "anders" sei als andere, ihn schwer beleidigt zu haben.

Wie dem auch sei haben sich jetzt die anderen Leute aus meiner InfoGruppe gegen mich verschworen und reden nur noch schlecht über mich, ein paar Dozenten wissen auch von dem Vorfall und behandeln mich jetzt auch anders. Die besagte Person will mich anscheinend auch anzeigen, jedenfalls macht er solche Vorbemerkungen, wie ich darauf reagieren werde, keine Ahnung, aber das will ich eigentlich auch nicht auf mich sitzen lassen.

Deswegen hätte ich mehrere Fragen:

  1. Hätte eine Anzeige irgendeine Auswirkung?
  2. Was würde mir drohen?
  3. Wie kann ich das in meiner Gruppe klar stellen?
  4. Wie kann ich das dem Kerl klar stellen, dass er aufhören soll, so hinterlistig über mich zu reden?
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Händler verkauft Fahrzeug im Kundenauftrag und verheimlicht mir einige Details?

brauche bitte eure Hilfe!

guten Tag,

ich habe ein Problem. Und zwar, ich habe mir über AutoScout24 ein kfz gekauft, bei einem privaten Händler. der Händler hat mir das Auto in einem „Kundenauftrag verkauft““

der bmw war bei AutoScout24 als unfallfrei deklariert. Am Tag des Kaufes wurde mir dann gesagt dieses Gefährt einen kleinen Unfall hatte aber alles fachgemäß repariert wurde, es wurde sogar ein Gutachten gemacht vom Händler.

ich habe das Auto gekauft und hatte leidergottes nach 2 Wochen einen kleinen Wildunfall (Stoßstange war an einem Eck etwas angebrochen)

ich habe die Versicherung angefragt und die schickten mir einen Sachbearbeiter.
dieser hat mich direkt darauf angesprochen ob es mir bewusst ist dass dieses Kfz einen Totalschaden hatte, wovon ich nix wusste und was mir der Händler nicht gesagt hat.
dann hat der Sachbearbeiter etwas genauer über das Auto drüber geschaut und meinte dass das Auto nicht fachgemäß repariert wurde. In dem auto wurden kaputte Teile vom Vorschaden eingebaut, Teile waren abgebrochen, das Blech wurde halbherzig zurecht gebogen…

mein Gutachter hat diese Schäden abfotografiert und gekennzeichnet.

ich habe den Händler darauf angesprochen warum er mir ein Fahrzeug verkauft dass einen total schaden hatte, es von seinem Gutachter als reparierten Unfallschaden abstempeln lässt und es mir dann verkauft ohne mir was zu sagen. Daraufhin meinte er dass ich den Halter des Autos reden soll und dass ich dem Händler nicht mehr schreiben soll und anschließend hat er mich blockiert.

was soll ich machen. Bitte um Hilfe. Bzw kann man mir in dem Fall noch helfen.

ps. Das kfz ist finanziert. Kaufpreis 20.000€ (7000€ Anzahlung )

Auto, Recht, Rechtslage, Auto und Motorrad

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