Schule stellt meine Krankheit vor Klasse bloß!?

Moin Leute!
Nun braucht auch ein Rechtsexperte mal wieder eure Hilfe, denn das ist absolut nicht mein Fachbereich...

Ich bin noch Schüler und habe eine chronische Krankheit und bin daher etwas eingeschränkt. Davon wissen nur wenige Leute, da es mir schwer fällt, damit umzugehen und ich auch schon öfter dafür sehr blöde Fragen/Bemerkungen erhalten habe. Teilweise wurde ich dafür auch gemobbt... Die Schulleitung hat, nachdem meine Eltern diese darrüber informiert haben, gemeinsam mit meinem Klassenlehrer entschieden, die einzige Möglichkeit damit umzugehen wäre, meine ganze Klasse darrüber zu informieren. Meine Eltern müssen dies akzeptieren, eine andere Möglichkeit, damit umzugehen, hätte die Schule nicht. Meine Eltern sagten ziemlich verunsichert, dass das wohl okay wäre. Heute morgen stand dann plötzlich die Beauftragte für Behinderte Schüler unseres Landkreises vor der Tür und hielt meiner Klasse eine Präsentation mit Namensnennung, voller Diagnose usw. Viele dieser Fakten sind so überhaupt nicht wahr gewesen und haben es für mich unerträglich gemacht. Bevor die Dame anfing, sagte ich ihr, dass ich nicht damit einverstanden wäre und Sie meinte frech zu mir "das ist mir egal, dass muss sein und deine eltern haben mich dafür beauftragt". Dann wurde laut gelacht und dabei (mit oder ohne Absicht?!) ins Gesicht gespuckt.

Nun werde ich in meiner Klasse total bescheurt behandelt und teilweise gemobbt. Ich war davor und danach mit Angstzuständen (Zittern, Kopfschmerzen, Krämpfe usw) auf der Toilette, auch hier wurde nicht gehandelt....

Ich bin super sauer auf meine Schule und diese Beauftragte. Habe ich irgendwelche rechtlichen Ansprüche? Kann ich wirksam gegen dieses Verhalten vorgehen? Dass kann von einer öffentlichen Bildungsstätte doch nicht deren Erst sein!?!

Ich brauche dringend eure Antworten,
lieben Dank.

Euer Finn! <3

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Tierärzte dürfen Katzen rechtlich gar nicht immer kastrieren? Trotzdem werden Tierhalter dauernd dazu genötigt und trotzdem machen Tierärzte das?

https://www.wir-sind-tierarzt.de/2017/01/duerfen-tieraerzte-traechtige-katzen-kastrieren/

In fast allen Foren wird man in sämtlichen Threads und Fragen wos um Katzen geht, schon fast genötigt, Katzen überhaupt und auch trächtig kastrieren zu lassen, wenn sie schon tragend sind (und das in ziemlich frechem dreistem Ton). Man soll das Tier auch mit dickem Bauch zum Tierarzt bringen und der schneidet es dann auf und tötet die Jungen. Das find ich gruselig und aus ethischer Sicht für mich nicht ok. Man kann dagegenhalten, dass es schon viele Katzen in Tierheimen gibt. Aber ich finde trotzdem, daß es zu weit geht. Dann sollte man lieber nach anderen Lösungen suchen.

Im oberen Link steht, das Tierärzte aus rechtlicher Sicht nicht immer kastrieren dürfen und wenn ein Tierhalter kommt, dies ablehnen müssen, trotzdem schneiden manche Tierärzte Katzen auf, die bereits tragend sind, auch schon mit voll ausgebildeten Kitten nah am Geburtstermin. Sollte man dagegen vorgehen? Es gibt Grenzen. Im Link werden 3 Szenarien dargestellt, wann ein Arzt ablehnen muß und wann er kastrieren darf. Interessanter Artikel. Sollte man gegen widerrechtliche Kastrationen vorgehen?

Außerdem gibt es das Tierschutzgesetz (Paragraph fällt mir jetzt nicht ein, lässt sich bestimmt googeln), welches besagt, daß es verboten ist, einem Tier gesunde Organe zu entnehmen.

Wie findet ihr den Umgang mit Katzen-Kastrationen und den Umgangston dazu in entsprechenden Foren?

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