Arbeitet ihr gerne?

Hallo zusammen,

ich meine diese Frage ernsthaft und ehrlich. Ich habe noch nie einen einzigen Tag gerne gearbeitet.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen das man in deutschen Betrieben "nur eine Nummer" ist und auch immer so behandelt wird. Ich habe noch nie einen Betrieb erlebt der empathisch ist und wirklich auf die Bedürfnisse und Probleme der Mitarbeiter eingeht, es wird in der Regel immer nur so getan und wenns dann drauf ankommt ist aber niemand da. Als Azubi wurde ich bspw. schon dumm angemacht warum ich so oft krank sei in letzter Zeit obwohl zu dem Zeitpunkt mein Vater im Sterben lag, ich noch nicht mal 18 war und alle in der Firma bescheid wussten was bei mir los ist. Das man Aufgrund der psychischen Belastung dann auch öfters krank wird ist normal.

Allgemein komm ich mir auf der Arbeit vor wie als ob ich immer auf der Hut sein müsste.........vor meinen Kollegen (die drauf warten das man Fehler macht um sich beim Chef in ein gutes Licht zu rücken), vor meinen Vorgesetzten (weil diese meine Arbeit überwachen und gleichzeitig nicht immer ehrlich sind)

Und wenns dem Unternehmen mal schlecht geht wird nicht davor zurück geschreckt Mitarbeiter die zu teuer sind psychisch so kaputt zu machen und zu kränken damit diese von selbst kündigen. Man nutzt also die Schwächen der eigenen Mitarbeiter aus um sich die Abfindung zu sparen.

Ich würde echt verdammt gerne glücklich arbeiten und bin auch überhaupt nicht faul aber den Umgang empfinde ich persönlich als krank machend. Ich habe auch schon in mehreren Firmen gearbeitet in meinem Berufsleben aber in den genannten Bereichen sind fas alle gleich.

Ich leide leider seit meinem frühen Erwachsenen Alter an Depressionen und bin mittlerweile fast 29 Jahre alt. Die Depressionen sind bei mir auch irgendwo das Problem weil durch das genannte Verhalten werden diese immer wieder getriggert......

Nun meine Frage wie seht ihr das?

LG

Juli

Ja, weil 80%
Nein, 20%
Ich mach es nur wegen.... 0%
Arbeit, Angst, Stress, Depression, Psyche, Umgang
Familie probleme, von familiewohnung ausziehen, Kindergeld?

Hallo Leute,🙋‍♀️ ich bin 18 Jahre alt, und hab leider keine Ausbildung gefunden deswegen mach ich eine Maßnahme also ein Berufs vor bereitungs Jahr, die hilfen mit Ausbildung zu suchen und mit Bewerbungen schreiben und alles drum und dran. Ich hab seit Jahre,Monate,Tage probleme mit meine Familien und ich kann das alles nicht mehr. Ich habe das Jugendamt kontaktiert, sie meinten das sie nichts anderes tuen könnten mit Familie probleme, und Hilfen mich da raus zu holen. Ich hab eine gute Freundin gefragt, weil wie das gleiche auch machen musste. Sie meinte zu mir probiers mal dann mit Jobcenter. Die meinten wiederum so mir das ich ein wohnung finden soll ein Bericht schreiben soll, warum ich da ausziehen möchte, und dennen das schicken soll und die gucken ob es für mich ideal wird oder nicht. Und mit Kindergeld könnten die auch nichts machen. Dann hab ich versucht über Familiekasse es zu erklären das meine Mutter mein Kindergeld fürs Tattoo und unnötige scheiß aus gibt und es für sich behalten tut. Obwohl ich neue klamotten brauche, oder ein neues Bett. Ich habe eine kleine Schwester, und sie bekommt immer neue Klamotten oder Möbel, während ich da dumm da stehe und zu gucken muss. Ich bekomme durch die Maßnahme zwar auch geld, aber nicht viel ich bekomme höchstens 305 euro und das wars. Damit kann ich höchstens 2 T-shirt kaufen mehr ist da nicht drinnen. Sie meinten wiederum das die nichts machen können Wenn ich nicht ausgezogen bin oder ich soll es mit meine Mutter klären. Ich bin Rat los und weiß nicht mehr Was ich machen soll, ich hab wirklich angst das ich mit meine psyche am ende bin und das mein Depressionen wieder kommt. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tuen soll.🥺

Danke das ihr mir zu gehört habt.🥺😊

Ich wünsche euch einen schöne Tag.👋

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Minijob mit 18?

Also, da es was meine schuhllaufbahn angeht mittlerweile extrem viel stress gibt weil ich so paar wochen in der klapse war und meine schule so arschig war zu sagen ich komm nt weiter (muaste dann halt nach anderee schule auchen weil Umsprung von G8 auf G9, plus das war eine lüge diese assis, zeugnis war besser als mein letztes)

Komme jetzt halt doch reintheoretisch weiter aber hab mich schon abgemeldet, nach anfrage ob ich doch weitermachen kann hieß es erst ja und dann wurden die so weird und sagen sie müssen drüber nachdenken, haben wahrscheinlich bei dem was da abgeht angst das ich suizid begehe und es dann denen angehangen wird :b. I mean ist ne scheiß schule aber wenn uch wahl habe noch 1 Jahr zu amchen und dann mein Abi in der tasche zu haben oder 3, dann nehme ich lieber ersteres.

Nun, durch den ganzen stress habe ich mir alternativen überlegt, und möchte sonald ich 18 bin und hoffentlich mein abi habe, wenn halt nicht dann nicht, erstmal Arbeiten gehen (den job hab ich bereits, also on der Gastronomie auf 520€ basis). Jedoch fällt dann ja, weil ich nix schulisches mehr mache, das kindergeld weg, und ich wollte fragen wir des mit Krankenversicherung aussieht und ob ich mich Arbeitslos melden muss und alles bei so nem minijob. Blick da so garnicht durch, an sich würd ich mein Studium (oder wenns doof läuft ausbildung) nach 1-2 jahren wieder aufnehmen damit ich erstmal etwas stressfreier und syabilisierter bin (plus mir geld angespart habe fürs studium), aber ich, sowie meine eltern wissen nicht wieklich wie des abläuft.

Wäre super wenn mir wer informationen dazu geben könnte :3

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Meine Familie zieht immer nur negative Dinge an?

Hi,

ich bin w/15.

Das soll jetzt nicht böse klingen, und ich liebe meine Familie wirklich sehr. Doch dieses Problem macht mich auf Dauer fertig.

Es ist so, dass die letzten Jahre für mich und meine Familie immer sehr negativ waren. Es war wirklich von einem Problem zum anderen. Teilweise auch mehrere Probleme auf einmal. Es ist wirklich nicht mehr normal. Es gibt keine Höhen und Tiefen, es gibt bei uns nur die Tiefe.

Diese Probleme sind immer verschieden. Einmal werden Dinge beim Haus kaputt, dann gibt es familiäre Streitigkeiten mit anderen Familienmitgliedern, Geldsorgen, Schul-/Arbeitsprobleme, Krankheiten etc.

Es gibt in den letzten 3-4 Jahren keinen Moment wo es eine richtig positive Erinnerung mit meiner Familie gibt. Alles was mit meiner Familie zu tun hatte/hat ist immer negativ. Ich weiß nicht wie sie das schaffen, aber sie ziehen diese Dinge irgendwie an. Ich bin die einzige von uns, die es irgendwie zusammenbekommt, dass ich keine Probleme anziehe. Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht machen und sie sich selbst ein schöner, erfülltes Leben wünschen, doch sie schaffen es nicht, dass Woche ohne irgendwelche Probleme vergehen.

Ich liebe sie wirklich, aber sie ziehen mich auf Dauer einfach nur runter. Natürlich hatte ich auch manchmal Probleme mit irgendwas (so wie jeder Mensch), aber meine Familie hat immer Probleme in solchen Ausmaßen, dass meine Sorgen immer klein unwichtig dagegen aussehen und ich dann meine Familie aufbauen muss, obwohl es mir zurzeit selbst nicht so gut geht.

Ich weiß, dass man in einer Familie füreinander da sein muss und ich versuche es wirklich, aber ich kann mit ihnen einfach nicht glücklich sein oder werden. Immer wenn ich einen kleinen Lichtblick mit ihnen habe, schaffen sie es, diesen im letzten Moment zu zerstören. Da jetzt Ferien sind, habe ich nicht mal mehr die Schule als Ausgleich. In der Schulzeit konnte ich mehr oder weniger von daheim "flüchten" und mal mit meinen Schulkollegen und Freunden schöne Dinge erleben, was ich ja daheim mit meinen Familienmitgliedern nicht hinzukriegen scheine.

Ich traue mich nicht mal richtig mich mit meinen Freunden zu treffen, da ich dann das Gefühl habe, dass ich sie im Stich lasse und habe dann ein schlechtes Gewissen habe, da es mir mit meinen Freunden gut geht und ihnen mit ihren Problemen schlecht.

Manchmal möchte ich einfach weg von hier...Diese ständige Negativität ist nicht mehr normal...

Kennt ihr das? Was soll ich tun? Ich bin verzweifelt.

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