Abgeschlossener Bachelor in Psychologie, was nun?

Ich bin noch jung und habe nun den Psychologie-Bachelor in der Tasche, erfolgreich abgeschlossen, gute Noten. Ich habe sogar schon den Platz für ein bezahltes Praktikum im Personalbereich (Human Resources) bekommen (3 Monate).

Eigentlich ist bei Psychologie klar, dass man einen Master dranhängen muss. Dies gilt insbesondere für die klinische Psychologie oder Therapie. Ich habe bereits Erfahrungen diesbezüglich in einem Praktikum in einer psychologischen Klinik mitnehmen dürfen. Dabei erfuhr ich, dass es zwar sehr interessant und vielfältig ist, ich mir aber wahrscheinlich eine solche Tätigkeit nicht täglich für ein Leben lang vorstellen kann. Deshalb ziehe ich einen weiteren Master in klassischer Psychologie nicht in Betracht.

Was mich sonst interessiert ist HR (Personal), Design oder Marketing. Ist dies überhaupt möglich? Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie? Gibt es hier jemanden, der mit "lediglich" einem Bachelor in Psychologie in die Arbeitswelt gestartet ist? Was arbeitet ihr? Wie habt ihr es geschafft?

Was kann man sonst mit einem Bachelor in Psychologie noch machen? Sind Master-Studiengänge anderer Branchen mit einem Bachelor in Psychologie möglich?

Ich würde mich sehr über Input und Erfahrungsberichte freuen!

Liebsten Dank! :)

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Bewerbungsgespräch in der Personalabrechnung, Wichtig!

Hallo =)

ich habe eine Wichtige Frage !! Am Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch als Personalsachbearbeiterin, in der Personalabrechnung bei einem Outsourcing Unternehmen. Ich bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation, und habe nach meiner Ausbildung eine Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft begonnen, Schwerpunkt: Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt. Selbstverständlich habe ich Grundkenntnisse, im Bereich Steuerrecht, Sozialversicherung usw. Und weiß auch wie man das bucht und wie der Hintergrund einer Entgeltabrechnung ist. Allerdings habe ich keinerlei Praktische Berufserfahrung in Personal Bereich. Und bin mir auch nicht sicher ob ich alle Kenntnisse mit bringe. Ich habe mich auf die Stelle beworben, weil ich eine neue Herausfoderung suche und meine Kenntnisse in dem Bereich erweitern möchte. In der Einladung die ich erhalten habe zum Gespräch stand auch extra betont "wir freuen und auf Ihr Wissen in der Personalabrechnung". Jetzt habe ich natürlich Angst, das Fragen kommen, die ich nicht beantworten kann.

Es würde mir sehr helfen, wenn mir jemand vielleicht ein Hinweis drauf geben könnte, was mich erwarten könnte. Ich habe natürlich schon die Website studiert, und auch meine Kenntnisse noch mal etwas aufgefrischt. Aber ich habe absolut keine Ahnung was mich in dem Gespräch erwartet, bezüglich Fachbezogener Fragen. Vielleicht kann mir auch jemand aus der Branche Ratschläge geben, ich gehe stark davon aus das ich in dem Gespräch ziemlich auf die Probe gestellt werde, alleine schon durch die anspielung "wir freuen uns auf Ihr Wissen in der Personalabrechnung".

Vielen Dank

Liebe Grüße

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Mitarbeiter motivieren / Führungskraft

Liebes Forum,

gerne möchte ich die Chance nutzen, um meinen Horizont zu erweitern. Ich habe meinen Arbeitgeber gewechselt, lerne derzeit das Unternehmen kennen. Hierbei sehe ich viel Potenzial, habe richtig „Bock“ das bestmöglichste Ergebnis für alle Beteiligten herauszuholen.

Nun frage ich mich, wann der richtige Zeitpunkt für Veränderung ist. Mitarbeiter zu motivieren, ist m.E. nach wesentlich effektiver, wie die „Peitsche“ anzuwenden. Auch macht der Ton die Musik, nur fällt es mir in einigen Situationen schwer, besonnen zu bleiben.

Konkret sind Abläufe / Mitarbeiter deutlich zu langsam. Hintergrund: Komme aus einem getakteten und erfolgreichen Handelsunternehmen, bin es gewohnt mit Zeitvorgaben zu arbeiten/kontrollieren. Diese sind im neuen Unternehmen nicht existent-folglich werden aus Kleinigkeiten größere Gespräche, welche nicht selten privates beinhalten, letztlich vieles ausufert.

Mir tut es weh, sofern ich Mitarbeiter ohne Aufgaben sehe, sich Leerflächen im Verkauf bilden, Kunden ohne Ware die Verkaufsfläche verlassen. Schlangen vor den Kassen bilden, nicht rechtzeitig reagiert wird, einfach die Motivation / Struktur zu fehlen scheint.

Ich gehe mit guten Beispiel voran, packe mit an, gebe „Gas“, spreche auf Augenhöhe, helfe wo es nur geht. Mit anderen Worten: Ich bin mehr als präsent und jederzeit ansprechbar, offensichtlich gegensätzlich wie mein Vorgänger. Mich macht es stolz, dass die Mitarbeiter dies auch anerkennen und zu würdigen wissen. Dennoch möchte ich Potenziale ausschöpfen und alle Beteiligten nach vorne bringen.

Last but not least, wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie kann ich Mitarbeiter besser motivieren?

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