Hallo ich habe ein Problem und brauche von anderen eine Meinung,

Ich habe tagtäglich 8 Stunden Schule bis 15:25 außer am Freitag (6 Std. 13:30) oder Mittwoch (Praktikum) da es im Sommer in der früh und nach der Schule angenehm war und nicht geregnet hat konnte ich mit Fahrrad fahren und hatte überhaupt nicht das Problem doch jetzt wird es Kälter und in der früh regnet es oder nach der Schule da fahre ich nun mit dem Bus doch jedes mal wenn ich von der Schule mit Bus nachhause fahre schlafe ich fast ein und verpasst fast meine Haltestelle. Ich frag mich woran das liegen kann da ich eigentlich oft was trinke oder esse und eigentlich keinen Eisenmangel habe also woran liegt es das ich nach der Schule jedes mal so erschöpft bin und meistens einschlafe von 16 Uhr bis 17-18 Uhr??

Von einer Freundin hatte ich vor Jahren Schlaftabletten bekommen. Ich vermute mal dass sie frei verkäuflich waren und sie mir nichts verschreibungspflichtiges gegeben hatte. So genau hatte ich das nicht erfragt, ich war jung. Es hatte mir tatsächlich sehr gut geholfen auch wenn ich dann nachts die wildesten träume hatte. Was kann das gewesen sein?

Verringert ,,Römerquelle Emotion + Vitamin'' wirklich die Müdigkeit so wie es beschrieben ist?

Anscheinend können viele Menschen ohne Beziehungen nicht. Aber ich finds extrem anstrengend irgendwelche Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Geschweige denn eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten.

Ich weiss, dass ich wohl nie mehr Freunde haben werde, und ein Partner. Manchmal finde ich die Einsamkeit blöd, aber solche Beziehungen aufzubauen finde ich zu anstrengend.

Da muss man ständig Dinge tun, und so tun als hätte man Empathie, und wäre wirklich an ihnen Interessiert, und für was?

Selbst an Sex bin ich kaum Interessiert. Das ist nicht normal, oder? Aber ist das Krankhaft, und muss Therapiert werden?

Anscheinend macht mich diese Einstellung auch unbeliebt, weil ich sehr Kalt wirke. Und für viele Gehört halt Beziehungen einfach dazu, zum Menschsein.

Bin ich überhaupt noch ein Mensch?

M15, Asperger.

Ich bin gestern früh eingeschlafen. Deshalb war ich heute früh wach. Sogar vor mein wecker. Trotzdem wurde ich einige stunden später so müde dass ich auf der arbeit kurz eingenickt bin.

Woher kommt sowas?

Ich weiß nicht ob ich übertreibe, meine Familie nimmt es auch scherzhaft rüber, als ich sagte, ich glaube ich haben Depressionen oder etwas anderes psychisches.

Meine Mutter sagt:

• das ist so weil ich schwach bin.
• ich soll mich nicht so anstellen ich hab das nicht nötigt
• sie sagt das liegt daran, dass ich immer zocke anstatt Ordnung zu machen
• etc pp

Bei ihr fehlt vermutlich auch das Vorwissen zu psychischen Probleme, sie assoziierter bei den letzten Telefonaten Depressionen mit einer Behinderung. Ich weiß nicht, ob scherzhaft oder ernst gemeint.

Zu mir:

Ich bin sehr sehr faul seit dem ich zum Studieren von zuhause (140km) weggezogen bin.

• Mein Wäsche liegt ungebügelt (extrems zerknittert aufgrund des Trockners) als Haufen auf meinem Bett und ich nehme mir, nur wenn ich raus muss, etwas runter und bügele es, aber oft nur wenn das Shirt bei anderen zu sehen ist ansonsten auch gerne mal ungebügelt
• mein Tag-Nacht-Rhytmus ist durcheinander, vor allem an freien Tagen. Ich bin meistens ab Mittag wach und gehe morgens schlafen. „Produktiv“ bin ich oft am späten Tag.
• Wenn ich aufstehe will ich weiterschlafen
• Wenn ich am nächsten Morgen nicht früh aufstehen muss, dann schlafe ich aich oft 8-10 Std. durch, aber fühle mich beim wach werden nicht so fit
• wenn mir Freunde schreiben komm lass was machen, dann habe ich kein Bock obwohl wir früher täglich draußen waren. Ich sag fann immer ich muss 4 Std. Zug fahren und dass es sich deswegen nicht lohnt oder dass ich nicht kann, obwohl ich kann & Zeit hätte, da ich z.B. 2-3 Tage frei habe oder gar wie aktuell 1,5 Wochen Urlaub, aber ich will nicht.
• ich mache nichts die meiste Zeit des Tages schlafe ich, Zocke oder bin am Handy, obwohl ich dass nicht will, da zocken & am Handy sein auch langweilig ist und ich eigentlich zu tun hätte z.B. die Wäsche oder Chemie lernen für dass Studium was ich wieder anfangen möchte, wenn es mir besser geht
• mein Zimmer ist sehr unaufgeräumt also wirklich setze ich einfuß aus dem Bett dann trette ich zu 90% auf etwas (Blätter, Kleidung, Schuhe oder so)
• ich habe oft auch kein Bock auf Hygiene und setze oft Zähneputzen oder duschen aus, außer ich gehe raus oder muss zur Schule/Arbeit.
• ich habe in 3 Monaten 15kg zugelegt
• mein essverhalten ist auch irgendwie komisch, ich habe kaum Bock zu kochen & hole mir sehr viel Fertigessen von draußen. Ich bin gestern um 22 einfach so eingeschlafen und um 4 Uhr heute Morgen wieder wach ich lag dann bis ca. 5 im Bett und habe dann Spaghetti-Bolognese von gestern gegessen und dann direkt im Anschluss noch 2 mal Vollkorntoast mit Käse & Salami. Ich koche alle paar Tage mal etwas und auch immer zu viel, dann bleibt der Rest im Kühlschrank & ich bestelle mir trotzdem wieder was, weil ich es nicht essen will. Dann liegt dass da mal einige Tage bis zu 1 Woche bevor ich es wegschmeiße.
• ich liege oft im Bett & schaue am Handy rum oder sitze auf der Couch & Zocke, essen tue ich „spät“
• manchmal 1 mal im Monat oder 1 mal alle 2 Wochen bin ich Motiviert, dann räume ich meine Wohnung auf & so, aber keine 2-3 Tage später liegt wieder alles kreuz & quer.
• ich urinier ab & an in Flaschen, weil ich kein Bock habe ins Bad zu gehen. Früher öfter, mittlerweile nicht mehr so oft, diesen Monat nur 2 mal.
• ich bin nur zuhause oder auf Arbeit.
• wenn ich von der Arbeit oder Schule komme bin ich nach ca. 1 Std. direkt am schlafen

Ich bereu das ich mein Studium abgebrochen habe, mit dem Gedankengang dass es besser wird wenn ich eine Ausbildung starte, da kann ich meine Schulden gerade rücken, lerne Leute kennen (soziale Interaktion) und ich kann dann Chemie lernen, doch es hat sich fast nichts geändert. Ich habe weder für die Ausbildung gelernt noch Chemie für dass Studium, wobei etwas Chemie habe ich gelernt aber in 3 Monaten mur 50 Seiten von einem nur 200 Seiten Taschenbuch, was man locker in ein paar Wochen durch hätte (Chemie für Dummies Kompakt)

Ich will dass alles in den Griff bekommen und dann meine Ausbildung abbrechen, um wieder zu studieren.

Wenn ich täglich mit meiner Familie telefoniere dann ist es so als ob ich normal wäre oder wenn ich draußen bin, nur dass wenn ich draußen bin so schnell wie möglich unbewusst nachhause will.

Wenn ich dran denke, dass ich beim Psychologen sitze dann fühlt sich dass so an als ob ich fehl am Platz wäre.

Übertreibe ich & bilde mir was ein oder soll ich einen Termin beim Psychotherapeuten vereinbaren. Viele sagen ich bin nur Faul, meine Mutter sagt auch du bist Faul bild dir keine Depression ein.

Also die chronische Erschöpfung war zuerst, danach kommt die Depression. Die Frage ist, ist es normal, wenn man durch chronische Erschöpfung Depressiv wird, weil man nicht mehr ein normales Leben führen kann, nicht mehr Arbeiten kann, nicht mehr selbständig in einer Wohnung wohnen kann, und in einer Einrichtung wohnen muss?

Und es auch keine schnelle Heilung gibt. Ist es da normal fast zu verzweifeln? Oder reagiere ich völlig über?

Und auch Long Covid/CFS oder ähnliche Krankheiten sind keinen Grund nichts mehr im Leben machen zu können?

Ich habe durch die Schule leider ziemlich starke Erschöpfungsanzeichen bekommen. Ich stufe meine mentale Verfassung als kurz vor dem Burnout ein, jedemfalls stimmen die Symptome im Internet voll mit meinen überein. Jetzt ist das Problem, dass ich schon einen Studienplatz für das kommende Semester habe. Ich weiß aber nicht, ob es eine so gute Idee ist, es zu beginnen. Am liebsten hätte ich ein Jahr Lernpause gemacht, aber es ist schon alles organisiert und ich habe meinen Job gekündigt. Auch müsste ich nächstes Jahr mit der Bewerbung neu anfangen und ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr wieder für diesen Studiengang genommen werde. Dieses Jahr wurden alle Bewerben angenommen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Das Studium dauert zwischen 10 und 12 Semester.

Hallo zusammen, ich weiß ihr seid keine Ärzte und es ist auch schwierig eine Ferndiagnose zu stellen, aber ich würde einfach gerne wissen was das sein könnte.

Alles fing vor paar Tagen mit Schüttelfrost und einen Unwohlsein an. Zwischenzeitlich ging es mir dann wieder besser.

Zu meinen Beschwerden:

Müdigkeit/Mattigkeit

Unwohlsein

Schüttelfrost

Blähungen

Allgemeiner schlechter körperlicher Zustand

Und das geht wie gesagt schon seit Tagen so, besonders schlimm ist es immer morgens und mittags. Im Laufe des Tages legen sich die Symptome wieder.

Ich war vor wenigen Monaten auch erst beim Arzt, es wurde ein Blutbild gemacht, aber da war alles unauffällig bis auf das ich zu wenig Eisenspeicher habe.

Könnte das was mit dem Wetter zu tun haben? Es ist ja voll kalt geworden irgendwie..

Oder hört sich das nach etwas anderem an?

Über eine Antwort wäre ich dankbar.

Immer wenn ich traurig bin und dann die tränen kommen ,muss ich immer gähnen, egal ob tag oder nacht ,ist das normal?

Hallo

ich stehe jeden Tag so kurz vor 6 auf und fang dann meistens so 6:40 an zu arbeiten. Heim komme ich meistens so gegen 4 halb 5. Danach mache ich mir meistens was zu essen oder gehe schnell einkaufen. Das war’s auch von meinem Tag. Danach schlaf ich 1h halt mich noch irgendwie wach und spätestens halb 10 muss ich wieder schlafen.
Hab einen Job wo man den ganzen Tag steht und locker auf seine 10.000 Schritte kommt aber irgendwie auch jetzt nicht so anstrengend ist wie bei manchen Handwerken. Was soll ich machen? Meine Lebens Qualität vermindert das alles schon ziemlich. Auf Hobbys wie mein Tanzkurs der von 19-21 Uhr geht kann ich mich aktuell auch kaum freuen weil ich einfach zu platt bin.
Grüße

Ich hab ihn letzter Zeit 20 Kilo abgenommen obwohl ich nichts verändertet habe ihn meinen Leben .

In letzter Zeit hab ich am ganzen Körper blaue Flecken die ich mir nicht erklären kann habe mich nirgendwo angestoßen .

Bin müde und angeschlagen .

Was meintet ihr dazu ?.

Hey

Ich bin jetzt in der 2ten Woche der Ausbildung und muss mich noch an alles gewöhnen.

Und ich weiß das es besser wird aber könnt ihr mir mal Tipps geben für die leute die so um 5:30 oder 6 aufstehen müssen

Wie findet ihr eine work life Balance?

Ich bin bei der 2 Wochr und bin so kaputt wie schafft man sowas auf Dauer der abend geht für mich such sehr schnell weg da ich so um 22 uhr schlafen gehen muss um 8 oder 7 stundne schlaf zu haben.

Egal wie viel ich schlafe ich bin müde

Auch wollte ich mit Sport und allem wieder durch ziehen aber wo findet ih die Motivation .

Ich mache gerade meinen Führerschein aber such selbst wenn ich ihn hätte würde der weg ne stunde dauern da der Verkehr in einer Großstadt ganz schlimm ist

Wie sieht euer Alltag aus was sind Kleinigkeiten die ich mit ein bauen kann die gut sind oder ähnliches;)

Guten Tag

Und zwar geht es um folgendes Problem. Am Ende des Schultages, wenn ich bereits zu Hause bin und an meinen Hausaufgaben sitze, überkommt mich wie aus dem nichts ein Gefühl der extremen Müdigkeit. Das ist teilweise so schlimm, das ich mich schlafen legen muss, um überhaupt etwas machen zu können. Meine Frage an euch: Habt ihr Tipps wie ich dieses Gefühl übergehen kann?

Außerdem bin ich gerade mitten in der Pubertät, hats damit was zu tun?

Freue mich auf eure Antworten.

Wie kann ich verhindern nicht zu schlafen. Oder ganz wenig... Ich will nicht schlafen, aber ich liege schon im Bett. Wie kann ich trotzdem wach bleiben wenn mein Handy in 20 Minuten ausgeht.

Ich weiß selbst hier fehlen antworten und da sind fragen in deinem Kopf, aber akzeptiere es einfach

Ich hatte vor heute zur Blutspende zu gehen.

wie lange ist man nach einer Spende ko?

Ich hätte direkt morgen um 12 Uhr ein wichtiges Telefonat und frage mich, ob ich dafür nicht zu ko wäre ?

kennt sich da wer aus?

Ist es schlimm die Hoffnung aufgegeben zu haben, dass man jemals wieder wirklich glücklich sein wird?

Dass, man jemals viel im Leben erreichen kann? Weil, ich immer chronisch erschöpft bin, und noch andere Probleme habe.

Generell aufgegeben habe ich nicht, nur, habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass es jemals wirklich besser wird, da es dafür keine Garantie gibt.

Es gibt leider noch keine Heilung auf Long Covid, und ich war zwar vorher schon nicht sehr glücklich, aber das hat mich definitiv noch depressiver gemacht.

Deaswegen Glaube ich nicht, dass ich jemals selbständig leben kann und berufsfähig werden kann.

Es sei denn es wird eine Heilung gefunden.

Wie seht ihr das? Ist das besser als falsche Hoffnungen zu haben?