Neu Einzug - Keine Wohnungsübergabe - Wohnung voller Mängel - Was soll man jetzt am besten tun?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem (Hintergrund).

Ich beziehe mit meinen zwei kleinen Kindern aktuell eine neue Wohnung, die überhaupt nicht renoviert wurde, auch eine Übergabe hat nicht stattgefunden, der Schlüssel für die Wohnung wurde heute Morgen beim Vermieter zuhause abgeholt, nach Eintritt in die neue Wohnung trifft mich dann der Schock;

  • Zimmerwände sind bunt bemalt (dunkellila, dunkelgelb, dunkelblau …) jedes Zimmer eine andere Farbe, Küchentür beschädigt (Glassprung), Wände teilweise durchbohrt mit großen Löchern, Wandfliesen im Badezimmer sind beschädigt weiter ist der Keller feucht (Schimmelgefahr!)

Der Vormieter von mir hat nix renoviert (Aussage von Vormieter, er ist vor einen halben Jahr dort eingezogen und hat das genau so übernommen.) Mein Vermieter sagt mir, nachdem ich die Mängel telefonisch durchgegeben habe – das kurz nachdem ich die Wohnung aufgeschlossen habe;

. „Der Vormieter hat keine Kaution hinterlegt gehabt, er hat keine Adresse von Vormieter mehr, kann also nix machen.“

Das Einzige, was er machen kann, ist mir Eimer Farben zu kaufen und ich kann das selbst alles streichen. Ich hätte ja die Wohnung bei Besichtigung vor 2 Monaten gesehen, wusste zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht das ich die Wohnung nicht renoviert bekomme!

In mein Mietvertrag (habe noch mal nachgelesen) steht, dass ich die Wohnung bei Auszug ordentlich übergeben muss und diese weiß gestrichen übergeben werden muss. Meine Kaution habe ich pünktlich gezahlt sogar bereits vor 1 Monat, die erste Miete ist auch schon überwiesen worden.

Jetzt meine Frage an euch.

Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Was soll ich jetzt machen der Vermieter stellt sich quer will nix machen, noch nicht einmal eine Übergabe und die Wohnung mit mir besichtigen. Kurz, es ist ihn alles scheiß egal! Als ich ansprach das Ich die Miete kürze ist er ausgeflippt. Will auch kein Streit mit dem Vermieter. Will einfach eine vernünftige übergebene Wohnung.

Vielen Dank für eure Hilfe! Über jede Antwort bin ich dankbar.

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Ex weigert sich auszuziehen

Seit rund 7 Monaten bin ich von meinem damaligen Partner getrennt. Zum Zeitpunkt der Trennung lebten wir in unserer gemeinsamen Wohnung und damit kommt auch schon das Problem:

Nach der Trennung macht er sich auf und informierte unseren Vermieter darüber, dass er ausziehen wird. Der Vermieter erklärte sich bereit, dass mein Ex aufgrund der Umstände und mit meiner Zustimmung jederzeit ausziehen könne (wir sind beide als Hauptmieter eingetragen). Da mein Ex beim Jobcenter gemeldet ist, informierte er auch dort seinen Sachbearbeiter darüber, dass er ausziehen wird und auf Wohnungssuche ist.

Aufgrund dieser Tatsachen ging ich davon aus, dass er dementsprechend auch auszieht und ich in der Wohnung bleiben kann, was mir sehr lieb wäre, da 95% der Einrichtung mir gehören und ein Umzug für mich erheblich aufwändiger und kostspieliger wäre als für ihn.

Nun sind bald 7 Monate um und der Kerl ist immer noch nicht ausgezogen. Der Vermieter fragt ständig nach, was nun ist - das Jobcenter schickte bereits jemanden in die Wohnung zur Kontrolle, ob mein Ex nicht einfach nur mehr Geld kassieren möchte.

Ich selbst kann mit meinem Ex nicht normal über das Thema Auszug reden, da er sofort aggressiv wird und mich anschreit, dass es mich nichts angeht. Dazu kommt, dass er mir schon mehrfach mit Gewalt gedroht hat. Seit einigen Monaten kommt er erst mitten in der Nacht bzw am frühen morgen heim, was mich an sich nicht interessiert, würde er dabei nicht so einen Krach machen, so dass ich jedes Mal wach werde und keine Nacht durchschlafen kann. Letzte Woche hielt er mich die ganze Nacht wach, weil er im Alkohol- und/oder Drogenrausch durch die ganze Wohnung stolperte und Krach gemacht hat und ich es mit der Angst bekam.

Was kann ich tun, damit das ein Ende nimmt? Außer selbst ausziehen. Da mein Ex die Wohnung alleine nicht halten kann, würde er mit meinem Auszug eh aus der Wohnung müssen. Er ruht sich darauf aus, dass ihm nicht passieren kann und er schalten und walten kann, wie er will.

Sage ich, dass ich dann eben ausziehe, geht das Theater wieder los, ob ich denken würde, dass er keine Wohnung sucht - und ja, das denke ich.

Es muss doch irgendwie eine Möglichkeit geben, ihm einen Dämpfer zu verpassen oder zu zeigen, dass er eben nicht ewig dieses Spiel spielen kann.

Mieter, ex partner
Darf man Untermieter nach einer Zwangsversteigerung räumen?

Hallo zusammen, wir haben ein riesen Problem. Wir haben ein Einfamilienhaus ersteigert. Erst nach der Ersteigerung haben sich die Nachbarn geoutet und uns erzählt, dass das Haus vom Vorbesitzer und einer "Untermieterin" bewohnt wird. Wir waren selbst vor der Versteigerung viermal vor ort, als auch bei den Nachbarn, aber es hatte keiner aufgemacht. Wir haben einmal die Chance gehabt mit dem Vorbesitzer zu sprechen. Er behauptet, dass es offiziell kein Mietvertrag gäbe. Wir haben dennoch durch einen Boten von unserem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht, eigenbedarf angemeldet und sie gekündigt. Ihm haben wir 8 Wochen für den Auszug eingeräumt. So wie es allerdings ausschaut, müssen wir durch einen Gerichtsvollzieher räumen lassen. Den Titel haben wir schon. Nun stellt sich die Frage, ob wir Sie nach Ablauf der dreimonatigen Kündigungsfrist auch mit räumen dürfen??? Wenn nicht, wie bekommen wir sie raus? Sie ist eigentlich seine Freundin und würde, wenn wir ihn räumen würden, ihn wieder rein lassen. Dürften wir denn ins Haus, wenn er geräumt wäre, sie aber noch im Haus wohnt, trotz Kündigung? Es gibt nur einen Hauseingang und auch nur eine Küche. Dürfen wir ihn vom Grundstück weisen, wenn er geräumt ist aber sie nicht, obwohl sie ihn sonst rein lassen würde? Wir sind für jede Hilfe dankbar!!!

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E.on Strom-Tarife... Wo ist der Haken an der Sache?

Wir sind umgezogen und jetzt müssen wir unseren Strom anmelden. Ich bin jetzt bei E.on auf der Seite. Aber irgendwie checke ich einfach nicht, wo der Haken bei den Tarifen ist.

Folgende Tarife stehen da:

"E.ON ÖkoStrom: Umweltfreundlich und preiswert" für mtl. 58,-€ inkl. 60€ Bonus (Grundpreis pro Jahr: 85,-€)

"E.ON DirektStrom: Direkt geht´s günstiger" für mtl. 60,-€ inkl. 20€ Bonus (Grundpreis pro Jahr: 85,-€)

"E.ON OptimalStrom: Günstige Preise bei vollem Service" für mtl. 63,-€ ohne Bonus (Grundpreis pro Jahr: 85,-€)

"E.ON Grundversorgung Strom: Die einfachste Lösung" für mtl. 64,-€ ohne Bonus (Grundpreis pro Jahr: 79,10€)

"E.ON KonstantStrom: Faire Preise mit Garantie" für mtl. 65,-€ ohne Bonus (Grundpreis pro Jahr: 79,10€)

2 Fragen habe ich jetzt dazu:

1.) Wo liegt der Haken an der Sache, dass der "Öko-Strom" hier billiger angeboten und dazu auch noch nen Bonus von 60€ rausgegeben wird, aber z.b. der letztere Tarif durch die monatliche Rate anscheinend teurer zu sein scheint und man dazu auch noch keinen Bonus erhält? Eigentlich wird doch immer gesagt dass der Öko-Strom so teuer ist und noch teurer wird. Ist das also wirklich billiger, oder zahlt man im Endeffekt durch ne versteckte Geschichte noch oben drauf?

2.) Ich habe selbst schon bemerkt, dass der "Grundpreis pro Jahr" bei den Tarifen mit der niedrigeren monatlichen Belastung höher ist als bei den unteren Tarifen wo die monatlichen Raten höher sind. Was hat es mit diesem "Grundpreis pro Jahr" auf sich? Ist das ein fester Grundbetrag, wie eine Grundgebühr die man jährlich fest zahlen muss, oder was ist das genau? Und wie wirkt sich dieser "Grundpreis" auf die einzelnen Tarife aus?

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