Muss ich dem Arbeitgeber bzw. Bereichsleiter mich rechtfertigen was ich in meiner Freizeit mache?

Guten Abend,

Ich arbeite in einem Landwirtschaftlichen Betrieb als Melker im Schichtbetrieb. 7 Tage Tagschicht (von Mittwoch bis Dienstag) dann 3Tage frei und 7 Tage Nachtschicht ( von Samstag bis Freitag).und 4 tage frei. Ab und zu kann es vor kommen das ich auch an meine freien Tagen arbeiten gehe wegen Krankheitsausfälle. Ich bin von meiner letzten Nachtschicht Samstag früh heim, am Tag hatte ich Besuch bekommen und hatte mir was am den Sonntag vorgenommen. Sammstag abends ca. halb neun ruft ein Arbeitskolege an und fragte ob ich Sonntag ( Tagschicht) arbeiten könnte.Weil einer Krank geworden ist. Ich meine es ist schlecht ich habe was vor und fahre weg. Darauf kam die antwort achso? was hasten vor?. (In meinen Gedanken meinte ich ich brauch mich doch nicht rechtfertigen was ich mache.) Ich meinte kann Sonntag nicht bin nicht da. Darauf kam wieder die Antwort achso kannst also nicht und er reichte mir auf einmal meinen Bereichsleiter. Und der fragte wieder was ich vor habe aber in einen anderen Ton. Dann hatte es mir gereicht und meinte was ich in meiner Freizeit mache geht keinem was an! Darauf der Bereichsleiter ich als Chef darf fragen was du vor hast und will das wissen!!!!! Ich meine nein und kann nicht. Dann meinte er nur ok da brauchte nicht mehr kommen und das klären wir Mittwoch. (Da habe ich wieder Tagschicht)

Jetzt mache ich mir gedanken ob ich was falsch gemacht habe und ob er mich jetzt kündigt. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll?????

p.S. hoffe mir kann einer einen Rat geben. Danke im vorraus.

Freizeit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef
Kündigung. Moralische Benkden. Ich brauche Rat.

Hi Leute,

ich habe als Aushilfe in einem Restaurant angefangen. Die Arbeit ist stressig und anstrengend, aber das würde ich noch aushalten. Was mich aber die Kündigung in Erwägung ziehen lässt, ist eine Vorgesetzte, die sich manchmal echt unmöglich verhält. Sie ist manchmal nett und dann wieder ziemlich arrogant und kann laut und unfreundlich werden und redet mit einem als wäre man nichts wert und gibt Kommandos. Andere Vorgesetzte sagen: ''Bitte mach da sauber.'' Sie sagt: ''Du machst jetzt sofort da sauber und tust, was ich sage, hast du verstanden oder bist du zu dumm dafür?'' Ich arbeite da als Aushilfe und nicht als Soldat bei der Bundeswehr... Ich habe dem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, aber hat mich gebeten noch zu bleiben, weil Personalmangel herrscht. Jetzt habe ich aber das Wochenende mit dieser Frau gearbeitet (sie ist nicht immer da) und es war furchtbar und ich fühle mich gestresst und habe vor so schnell wie möglich zu kündigen und nicht noch etwas zu bleiben.

Ich muss das dem Chef sagen, aber wie? Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn er mich nach meinem Grund fragt. Der Grund ist diese Frau. Sie kann auch nett sein, aber trotzdem ist unter ihr arbeiten nicht zu hart. Ich bekomme ja nicht gerade einen hohen Stundenlohn. Das ist es nicht wert. Sie ist zu einigen Mitarbeitern immer nett und bei den anderen lässt sie ihre Launen aus. Die Mitarbeiter, die die Launen abbekommen, sagen, dass sie auf die Arbeit angewiesen sind und ihre Launen ignorieren. Ich möchte mir aber lieber etwas anderes suchen, weil ich zu sensibel für diese Frau bin. Sie kann auch nett sein und ist sicher privat eine nette Frau, aber unter ihr arbeiten möchte ich einfach nicht.

Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich so viel und chaotisch schreibe, aber ich bin echt ein bisschen durch den Wind. Was soll ich dem Chef sagen? Soll ich sagen, dass es an der Frau liegt oder es lieber nicht sagen und sagen es würde am Stress liegen oder etwas ähnliches? Wie könnte man die Sache diplomatisch und erwachen regeln?

Danke für alle hilfreichen Antworten.

Arbeit, Kündigung, Restaurant, Arbeitsrecht, Gastronomie, kündigen
PrismaLife private Rentenversicherung Kündigen, aber wie?

Hallo Leute ich stecke in einer sehr schwierigen Situation, ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

Also es geht um folgendes:

Ich habe vor 3 Monaten bei der DIAG (Deutschen Investmentberatung AG) ein nebenjob als Tippgeber (Versicherungsbranche) angefangen.

Dabei musste ich eine private Rentenversicherung abschließen 10 Einheiten) , weil durch die Einheiten immer mehr Geld verdienen konnte, Je mehr Einheiten desto mehr Geld. Was auch immer.

Seit 10.06.2013 (ca. 3 Monaten) werden von meinem Konto 100€ abgebucht (44 € gehen auf das Stornokonto 54€ auf das normale in der Schweiz).

Eine BU (Berufsunfähigkeit) habe ich ebenso in dieser Höhe abgeschlossen.

Vorgestern hat PrismaLife wieder versucht abzuchen, das mein Konto nicht gedeckt war, konnte keine Abbuchung durchgeführt werden.

ICH MÖCHTE SOFORT RAUS, bitte helft mir, bitte.

Ich weiß nicht ob das was bringt, ich habe am 1. Juli noch eine Empfangsbestätigung von der PrismaLife erhalten, die ich wahrscheinlich unterschrieben an die zurücksenden sollte, welches aber nicht der Fall war.

Könnte das vielleicht nützlich sein ?

Ich könnte ja sagen,

"Nein ich habe keine Bestätigung erhalten bzw. unterschrieben an sie gesendet, wieso buchen sie seit 4 Monaten die Beiträge von meinem Konto ab? ich hatte Probleme mit der Deutschen Investmentberatung, wollte raus, aber die haben sich nie gemeldet"

so in der Art, wäre das viellecht hilfreich?

Auf dem Blatt steht:

Empfangsbestätigung

Versicherungspolice: FVN-000-950

Sehr geehrte Damen und Herren

hiermit bestätige ich, die oben genannte Versicherungspolice erhalten zu haben.

ICH denke mal das ich es dann Unterschrieben an PrismaLife versenden sollte? Oder ist es nicht so wichtig ?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wäre echt sehr sehr sehr dankbar.

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Kündigung, Rechtsanwalt, Recht

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