GEMOBBT- Kündigungsfrist 4 Wochen, kann ich mich in der Zeit krank schreiben lassen?

Hallo ich hoffe Ihr könnt mir helfen!

Ich arbeite als Aushilfe- 400€ Basis(320€) in einer großen Supermarkt-kette an der Kasse. Es ist so ich mich schon seid längerem dort total unwohl fühle. Am Anfang war alles soooo toll und ich bin auch gerne länger geblieben und dort mit den anderen Kollegen etc zu quatschen und war auch immer dort einkaufen usw. Nun ist es so, dass ich seid einem Konflikt mit dem Vorgesetzten, dort fertig gemacht werde und ich finde man kann schon sagen gemobbt werde. Ich möchte mir das nicht länger gefallen lassen aber eigentlich bevor ich impulsiv handle mir das aber einen Tag noch angucken und wenn dann wieder etwas passiert kündigen. Das Problem ist nur. Fristlos geht ja natürlich nicht (hatte nämlich eigentlich vor dann in der Situation zu sagen " du kannst mich mal ich kündige" und dann zu gehen auch wenn ich noch 2 std zu Arbeiten hätte. In der Probezeit bin ich nicht mehr und es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen von 4 Wochen- das heißt wenn ich die Kündigung auf den Tisch lege beim nächsten Arbeitstag, machen die Vorgesetzten mir das Leben erst recht zur Hölle. Ich gehe mit Panik und Angst und Bauchschmerzen arbeiten und das möchte ich mir nicht antun!

Meine Frage: Kann ich kündigen und mich die 4 Wochen krank schreiben lassen und habe trotzdem Anspruch auf das Gehalt? oder muss ich dieses dann zurück zahlen? Dass ich mich dann dort erst recht nicht mehr blicken lassen brauche zum einkaufen(war nämlich immer mein Supermarkt weiß ich auch und würde ich eh nicht mehr tun)

Und am besten müsste ich den Tag dann noch zu Ende arbeiten und dann die Kündigung vorlegen?

Und das wenn ich jetzt Samstag den 25.1 die Kündigung denen auf den Tisch lege, heißt dass dann ab dem 25.2 bin ich "frei" ? oder geht sowas erst zum jetzt 31.1 und beendet ist das dann zum 30.2?? Oder ich kündige Freitag schon- denn habe wirklich Panik!!! und melde mich dann krank. bzw je nachdem wie das nun funktioniert mit kündigen, melde ich mich morgen schon krank und lege dann die Kündigung auf den Tisch und dann weitere 4 Wochen Krankschreiben?

Danke für eure Antworten!!

Kündigung, Mobbing, Minijob
Wertigkeit von Aktennotizen bei anstehender Kündigung

Mal angenommen eine MA ist seit 5 Jahren in der Firma. Sie arbeitet im Außendienst und sieht Ihre Leiterin nur 1x im Monat. Normalerweise stehen AG + MA in telefonischem Dialog wenn Kunden absagen u.ä.

Die MA fällt immer mal wieder unangenehm auf und es wurden im Laufe der Zeit auch Aktennotizen gemacht, u.A. wegen:

  • Schwarzarbeit bei 1 potentiellen Kunden, (1 Abmahnung)
  • Ablehnung eines Einkaufskunden (Rentner) während der Betriebsferien zum Jahreswechsel (Zeitaufwand 1 Stunde)
  • selbstständige Absprachen über zu zahlende Erschwerniszuschläge bei Kunden, (hat Leitung im Nachherein "abgenickt" wg. Image...)
  • Qualifizierung Facharbeiter mit Freistellung von der Arbeit (ohne vorherige Absprache in der Firma)

Jetzt macht die MA eine Meisterschule, wieder ohne vorne weg das okay vom Betrieb einzuholen. Sie kann dadurch nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten. AV wurde angepasst.

Sie zwingt Ihre Leitung quasi immer zum nachträglichen regieren, stellt auch Forderungen nach Dienstkleidung in anderer Farbe, eigene Visitenkarten, was keiner unserer 25 MA hat.

Jetzt wollte sie finanzielle Unterstützung für ihr Meisterprojekt. Aber - dieses mal hat die Leitung gesagt: NEIN Meisterquali ist Privatvergnügen, da keine Delegation von uns vorliegt.

Nun schmollt die Gute.

Geht seit Ende Dezember an kein Telefon und boykottiert die Zusammenarbeit. Sie hat wegen Vertragskündigungen etliche Stunden verloren und der AV muss ab 01.02. runter gesetzt werden, weil eine Neukundenübertragung nicht möglich war (sie ging ja nicht ans Telefon).

Was wenn sie sich weigert den Änderungsvertrag zu unterschreiben? Kündigung? Ohne vorherige Abmahnungen? Welche Wertigkeit hätten die vorliegenden Aktennotizen in einem eventuellen AG-prozess? Haben auch eine Liste mit vergeblichen Anrufversuchen und SMS ohne Reaktion gemacht...

Der Fehler den wir uns als Leitung zuschreiben müssen, wir haben uns immer "schwer getan" sofort mit Härte durchzugreifen. Die MA ist arbeitsmäßig Top,und man kann ihr da überhaupt nichts nachsagen.

Bin dankbar für jeden qualifizierten Tipp, gerne auch per PN

Arbeit, Finanzen, Kündigung, Arbeitsrecht
Ist diese Kündigung überhaupt rechtens....

Guten Morgen Zusammen, Ich habe nach langem suchen zum 01.09.2013 bei Lidl angefangen. Ich war froh Arbeit zubekommen . Versprochen wurde mir eine fachgerechte Einarbeitung dies bezog sich leider nur aufs Kassieren. Ok dachte ich alles erstmal nicht weiter wild.. dann sollte ich Ware abpacken was mir vorher nicht richtig erklärt wurde. Ich stellte Fragen.. was normal ist so dachte ich .. ebenso über die Gerätschaften wie Putzmaschine oder E-Ameise. Statt mir das vernünftig zu erklären fielen so Äußerungen '' Na wenn Sie so Auto fahren..'' oder '' Husch Husch..'' Warum soll ich Ihnen das beibringen ist doch nicht meine Arbeit..'' ect. Bis auf solche blöden Sprüche hat mir das alles Spaß gemacht. Die Sogenannte Patin die einem bei Seite gestellt wird, fiel aus da ein Arbeitsunfall dazwischen kam. Nach 10 Wochen kam diese Person wieder. Statt zu fragen ob es noch irgendwelche Fragen gibt ... Wird mir aus einem Dialog den die Patin mit anderen Kollegen hatte , an den Kopf geworfen '' Bevor Frau.... Kündigt ( diese Frau ist seit 20 Jahren bei Lidl) müssten hier andere Raus...'' '' Man wird komplett ausgegrenz..'' Meine Probezeit endete lt.Vertrag, am 30.11.2013 - 3 Monate , ich hab mich tierisch gefreut... zum Glück unberfristetes A.Verhältnis. Gebangt habe ich bis zum Schluss. Ich bin immer wieder zum Fil.Leiter da ich mir in Gewissen Dinge unsicher war . Man wurde Vertröstet ... Am 16.12.2013 werde Ich zum Gespräch gebeten Fil.leiter , Verkaufsleiterin und ich ... ''Wir haben Sie zum Gespräch gebeten da uns von Arbeitskollegen zugetragen wurde, Sie würden die Arbeit verweigern und Ihre Kollegen rum schikanieren. '' war platt . Wusste nicht was jetzt los ist .. habe dann gesagt das ich noch vieles nicht weis und somit nicht 100% geben kann sondern nur 50% wie es mir beigebracht wurde. Es gab nicht schriftliches oder ne Abmahnung oder sonstiges . Da ich neurologisch erkrankt bin und ich seit dem 19.12.2013 krank geschrieben bin . Habe ich um ein Gespräch gebeten wie es ect.. weitergeht auch die Zustände in der Filiale. '' ich melde mich wenn ich zeit für sie habe, so die Verkaufsleitung. Am 07.01.2014 bekam ich meine Kündigung . ****''Hiermit kündigen wir das das mir Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis innerhalb der Probezeit, zum 28.02.2014.Die Gründe die die Kündigung bedingen , wurden Ihnen bereits im Verlauf des Gespräches vom 16.12.2014 mitgeteilt.( es steht wirklich 2014 drin ) . Hinweis bezüglich Arbeitsamt... ** Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung bei Lidl Gemacht oder kennt sich jemand mit sowas aus... bin um jede Hilfe Dankbar

Kündigung, Arbeitsrecht, Lidl

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