Krankenkasse, Nebengewerbe und Hauptjob?

Hallo Folgendes,
ich bin Festangestellt und bekomme 2500€ Brutto im Monat zzgl. Provision. Letztes Jahr gab es extrem viel Provision, dieses Jahr allerdings deutlich weniger.
Letztes Jahr habe ich mein Nebengewerbe im Februar gegründet.
Im Hauptjob habe ich 2023 44000€ Brutto verdient. Im Nebengewerbe ungefähr 33000 Dollar.
Dieses Jahr habe ich bis 30.06.24 im Hauptjob 15000€ verdient und im Nebengewerbe bereits 20000€. Für mein Nebengewerbe habe ich auch einen Steuerberater der sich um Umsatzsteuer etc. alles kümmert. Hierfür zahle ich 80€ im Monat inkl MwSt.
Nun Ich gehe davon aus, da meine Haupteinnahme im Quartal 4 durch mein Gewerbe kommt, dass ich dieses Jahr deutlich über dem Hauptjob bin. Aktuell habe ich auf mein Nebengewerbe noch keine Krankenkasse gezahlt. Voraussichtlich kommen Ende des Jahres nachdem mein Steuerberater die Steuererklärung für 2023 abgegeben hat noch eine Nachzahlung an Einkommens/Gewerbesteuer.
Nun Ich habe immer gelesen, solang die Einnahmen vom Nebengewerbe unter dem Hauptjob liegen muss ich erstmal nichts machen. Nun wie ändert sich das jetzt? Muss ich der Krankenkasse mitteilen? Oder einfach abwarten, weil sicherlich das Finanzamt die Einkünfte der Krankenkasse mitteilt? Was muss ich jetzt am besten machen. Also die Frage:
Nun wie ändert sich das jetzt?
Muss ich der Krankenkasse mein Gewinn mitteilen oder werden diese auf mich zukommen, sobald die Steuererklärung für 2023 durch ist?
Muss ich Krankenkasse dann fürs ganze Jahr 2023 nachzahlen? Oder greift das erst fürs Folgejahr indem man zu viel verdient hat?
Danke für die Hilfe. Danke Danke!

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Abzocke Krankenkasse: Wer kann helfen?

Habe folgendes Problem mit der Krankenkasse. Solange kein Ratenplanvertrag von mir unterzeichnet wird fallen fortlaufend hohe Mahn- und Säumniszuschläge an. Bisher habe ich mich geweigert den Vertrag zu unterschreiben, denn die geforderte Summe war nicht korrekt.

Ein Problem welches zu dieser ganzen Situation geführt hat war eine jahrelang ausbleibende Bewilligung für ALGII Leistungen. Trotz klarem Anspruch und x-fach eingereichten Unterlagen blieb eine Bewilligung aus und selbst eine Klage beim Sozialgericht wurde nach 2 Jahren abgelehnt. Dank unerschöpflichen Bemühungen meinerseits gelang es mir Schritt für Schritt die Zeiträume rückwirkend bewilligt zu bekommen wodurch auch die Krankenkassen Beiträge beglichen wurden. Bevor dies geschah belief sich die Summe vor einem Jahr auf 22.000€.

Seit 11 Monaten zahle ich eine monatliche Rate, obwohl besagter Ratenplan Vertrag nicht zustande kommt. Ungefähr die gleiche Summe meiner Rate wird mir auf der anderen Seite als Mahn- und Säumniszuschläge in Rechnung gestellt.

Seit einem Jahr bin ich stark bemüht das Problem zu lösen und habe unzählige lange Schreiben und Anrufe getätigt.

Im vergangenen Jahr sind seitens der Krankenkasse einige Fehler unterlaufen. So stellte sich heraus nach der Bewilligung wurden die Mahn- u. Säumniszuschläge nicht angepasst und anhand der alten hohen Summe berechnet. Solch ein fahrlässiger Fehler ist eine Frechheit und es dauerte einige Zeit die Auflistung zu erhalten und zu überprüfen.

Anschließend wurde ich trotz mehrfacher Bitte meinerseits ausschließlich digital kontaktiert zu werden weiterhin per Post kontaktiert. Bei meiner Wohnadresse besteht ein Problem mit der Post welche nicht oder erst spät ankommt oder teilweise irgendwo im Treppenhaus liegt. Eine Beschwerde bei der Post brachte keinen Erfolg und obwohl ich den Vorgang in der Krankenkassen App bestätigen musste wurde es ignoriert.

Bis ich ein Schreiben erhielt entstanden erneute Kosten, auf welche trotz einer Entschuldigung der Krankenkasse hartnäckig bestanden wird.

Auch ein Überprüfungsantrag, ein Antrag auf Erlass von Zuschläge und weitere lange Telefonate brachten keinen Erfolg. Für das vergangene Jahr Zuschläge zu verlangen ist Wahnsinn und Abzocke wenn man meine unzähligen Bemühungen betrachtet, die Fehler der Mitarbeiter und die Tatsache dass ich, auch ohne Vertrag, eine monatliche Rate zahle.

Ein Besuch bei der Rechtsberatung blieb ebenfalls ohne Erfolg und ich bin kurz davor den aktuellen Vertrag aufgrund des massiven Drucks zu unterschreiben. Das Hauptzollamt droht ständig, die Zuschläge steigen und mir geht die Kraft aus. Auf meine Schreiben welche Beschwerde und Lösungsvorschläge enthalten wird kaum eingegangen. Es erfolgt eine Antwort der gleichen Mitarbeiterin und es wird stur auf die Summe beharrt.

Aktuell besteht die Rechnung zu 40% aus Zuschlägen. Ein Antrag auf Erlass kann laut Krankenkasse erst nach Zahlung der Grundschuld entschieden werden. Meiner Meinung nach sollte diese Teilsumme nicht Bestandteil des Vertrages sein. Einen Vertrag über die Grundschuld würde ich sofort unterzeichnen. Keine Zu/Absage oder zumindest Prognose zu geben halte ich Anhand der Höhe der Rechnung für eine Frechheit.

Ich hoffe mir kann jemand helfen gegen diese riesen Ungerechtigkeit und verbrecherischen Methoden vorzugehen 

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Krankenversicherung fragt mein meinem Einkommen - Problem?

Hallo zusammen,

kann mir Jemand meine Situation erklären, und was ich tun kann?

Meine gesetzliche Krankenversicherung hat mich erneut angeschrieben und fragt nach meinem Einkommen. Sollte ich nicht antworten, nehmen sie die Höchstgrenze und ich müsste dann 800€ an die Krankenvericherung zahlen.

Ich studiere zurzeit an einer Uni und habe kein festes Einkommen. Mein Lebensunterhalt finanziere ich aus den Vermietungen von Mietobjekten (Garagen, Räume, Wohnung) und habe ein Darlehen, den ich hoffentlich irgendwann mal abbezahle.

Mir schmerzt es sehr mein Einkommen der Krankenvesicherung mitzuteilen, weil ich dann sehr viel an die Krankenversicherung zahlen muss.

Aus diesem Grund habe ich über ein Wechsel in eine private Krankenversicherung nachgedacht, habe aber keine Ahnung was konkret auf mich zukommen könnte. Ich habe halt Angst, dass ich irgendwann (falls ich möchte) nicht mehr zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln kann oder dass ich komplett ohne eine Krankenversicherung bleiben kann (hab da einige Fälle gelesen).

Am liebsten würde ich meiner Krankenversicherung nur mitteilen dass ich studiere und sonst kein Einkommen habe, damit ich weiterhin 200+ zahlen kann.

Kann mir Jemand helfen?

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Lose Zahnspange mit Tragezeitmesser?

Hallo,

am Donnerstag bekomme ich meine neue lose Zahnspange, ein Aktivator(siehe Bild) und mein Kfo hat gestern Nachmittag bei meiner Mutter angerufen und hat sie gefragt, ob sie damit einverstanden wäre, dass ein Sensor zum Messen der Tragezeit in meine Zahnspange eingebaut wird. Da es mit der letzten losen Zahnspange nicht so gut lief, war sie direkt einverstanden.

Jetzt zu meinem Problem: Ich muss den Aktivator 16 h täglich tragen, also muss ich ihn immer direkt nach der Schule rein machen und bevor ich zur Schule gehe wieder raus holen. Also darf ich die Spange nur in der Schule, beim Zähne putzen und beim Essen raus nehmen. Ich befürchte, dass mich beim Reden keiner verstehen wird und was sollen meine Freunde denken, wenn ich da mit diesem Teil im Mund ankomme?

Wie kann ich meine Mutter überzeugen, diesen Sensor nicht einbauen zu lassen, weil dann müsste ich mich ja auf jeden Fall an die Tragezeit halten?

Nächstes Schuljahr habe ich an einem Tag auch noch Nachmittagsunterricht, bis um 4 Uhr und dann bin ich erst um 5 Uhr daheim, also käme ich an diesen Tagen nur auf ca. 12 Stunden.

Was soll ich machen?

So wird mein Aktivator circa aussehen ↑

Danke schonmal

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