Aktivisten der „Letzten Generation“ haben mit einer Aktion vor dem Sitz des Bundespräsidenten auf ihre bedrohte Zukunft aufmerksam machen wollen. Sie verbrannten (ihre 1.0) Abi-Zeugnisse und ließen sich dann auf den Rasen fallen.
Das halte ich manchmal für überzogen, den die Klimakrise wird nicht so eine starke Auswirkung haben wie in anderen Teilen der Welt z.B Fiji
Die hiesigen Medien konzentrieren sich aber fast immer nur auf die Sichtweise von Deutschland, obwohl die Probleme weltweit stärker sind und die Menschen mehr leiden als in Deutschland durch die Klimakrise.
Auch fast die Hälfte aller Kinder auf der Welt sind durch die Auswirkungen des Klimawandels extrem stark gefährdet – weil sie in ihren Heimatländern gleich mehreren klima- und umweltbedingten Gefahren ausgesetzt und in den Bereichen Wasser und Sanitär, Gesundheit, Ernährung, Bildung ohnehin nicht ausreichend versorgt und sozial abgesichert sind.
Dabei sind die Kinder in Deutschland weniger extrem gefährdet als z.B in Fiji, Somalia etc.
Klimakrise -Wird zu sehr aus der deutschen Perspektive erzählt?