Bruder mit Hund beruhigen 🍧🍨?

Guten Morgen ihr Lieben 🪽🪼

Wo soll ich nur anfangen.............

Als ich klein war, bin ich mit einen englischen Mastiff aufgewachsen, viele Menschen finden diese einzigartige Hunderasse "hässlich" wegen der Schnauze. Was nach meiner Meinung nach sehr oberflächlich ist, denn was ist überhaupt hässlich? Jeder Hund hat etwas Besonderes in sich und die Persönlichkeit strahlt über die Schönheit aus der Tiefe heraus.

Um diese Rasse könnte ich ein ganzes Buch schreiben 📝 aber kommen wir zu meiner Frage.

Vor mehreren Jahren ist dieser wundervolle Hund leider auch gestorben, (wunderbare 12 Jahre hatte er.) 🐕🐶 Nach dem bekamen wir auch meinen keinen Bruder. 👦

Leider haben wir etwas Probleme mit dem kleinen Racker.

Er wirft Gegenstände auf den Boden bekommt oft Wutanfälle, zerstört so auch die alten Spielsachen von mir (ja ich habe mir sie aufgehoben 😶‍🌫️😅) somit auch seine. Ich versuche so viel wie möglich zu helfen, aber ich habe das Gefühl, dass sich nichts ändert.

Ich meinte, dass ein Hund bei der Sozialisierung helfen könnte. Ich sagte dies mit Absicht nicht meiner Mutter sondern meinen Vater, der sich auch meine Idee anhörte und nicht gleich sauer reagierte.

Er meinte, dass das eine gute Idee wäre aber dass der Hund nur Stress haben würde, wenn mein Bruder auf ihm herumtoben würde. Und hier ist noch diese eine Sache: Weil mir der Kontakt mit einem Hund fehlt, haben wir uns Meerschweinchen zugelegt. Und dies sprach mein Vater auch an.

Ganz ehrlich, da ist nicht nur der Wunsch, dass mein Bruder ruhiger wird, sondern auch der Wunsch zu einem Hund dabei.

Was denkt ihr? Wie könnte ich meinen Bruder etwas zur Ruhe bringen?

Wahrscheinlich werde ich noch mehr zu dieser Frage hinzufügen, weil ich mir gar nicht sicher bin, wie Ich diese Frage stellen soll. 🫠(Er ist übrigens etwas über fünf)

Liebe Grüße 🫶

Gesundheit, Tiere, Kinder, Haustiere, Meerschweinchen, Eltern, Bruder, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Familienhund
Was mach ich mit meiner Katze?

Hey,

Wir haben vor knapp 9 Jahren einen Hund gekauf (Chihuahua mischling) und draußen eine streunende Katze bei uns aufgenommen. Als sie eine Zeit bei uns gelebt hat, war alles super. Sie liebt den Hund. Sie essen aus einem Napf und schlafen in einem Bett. Vor knapp 5 Jahren haben wir dann einen Hund aus dem Tierschutz geholt (kangal) der ist eben deutlich größer. Seit dann ist die Katze runter zur Oma gezogen (ein Familienhaus)

Mein jetziger Hund hat weder Hass noch Jagdtrieb was die Katze angeht und würd am liebsten mit ihr kuscheln (versteht aber auch wenn sie es nicht will. Er drängt sich nicht auf und versteht wann er besser gehen sollte)

die Katze jedoch hasst ihn. Faucht ihn ständig an und hat im zuletzt total die Nase zerkratzt. (Der Hund hat immer noch Geduld)

Die Oma zieht aus und die Wohnung gehört mir. Jetzt sind wir ja quasi gezwungen unter einem Dach zu leben aber die Katze benimmt sich unmöglich.

Wenn man sie streicheln will dann schnurrt sie legt sich auf den Rücken, zeigt den Bauch. Aber aus dem nichts (nichts ist passiert) beißt sie mir in die Hand. Sie kratzt faucht und wäre es nur ich wär mir das auch egal aber der Hund hat damit gar nichts zu tun. Ich kann verstehen dass das Gewöhnungssache ist für die Katze aber das geht garnicht. Man redet leise und freundlich - es bringt nichts. Man redet direkt/bestimmend- es bringt nichts.

aktuell sind wir dabei noch einen Hund zu adoptieren (weißer Schäferhund) die Hunde verstehen sich super aber ich hab Angst, dass der neue Hund direkt traumatisierte wird und Katzen vielleicht irgendwann hassen könnte.

Sie einzuschläfern wäre einfach gemein, zumal sie ja fit und gesund ist.

Und weg zu geben… in der Familie gibt es niemanden der eine (weitere) Katze wollen würde.

Wir wissen echt nicht wohin mit ihr oder wie wir das hinbekommen können. Ich kenne mich mit Hunden aus aber Katzen sind mir ein echtes Rätsel…

Hat jemand Ideen?

Tiere, Hund, Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haustiere