Ich kenne 2 Frauen in meiner Uni die zusammen mit mir Studieren, die beide sind sehr korrekt , jedenfalls arbeitet die eine als Kellnerin und die andere bei H&M (also neben dem Studium).

Wenn man sich aber die Instagram Accounts von ihnen anschaut, könnte man denken sie wären Mulitmillionäre, Fotos von Urlauben ( Wenn sie im Urlaub sind machen sie 100 Fotos die sie verteilt aufs Jahr posten) - Fotos mit teueren Autos die sie auf der Straße gesehen haben etc.

Das ist mir sehr oft bei vielen Instagram accounts von Frauen aufgefallen und

Ich verstehe nicht woher das Bedürfnis kommt, sich als Reich zu präsentieren, wenn man es nicht ist, ich meine damit diejenigen die einen persönlich kennen die wissen ja das sie Kellnerinnen oder so sind, was ja auch nicht verwerflich ist aber wenn man so tut als wäre man reich obwohl man es nicht ist, schon peinlich irgendwie.

Gab es überhaupt Auswirkungen aus dieser Ebene zu Damals bitte gerne erklären.

Frage an die ältere Generation:

Was muss die Jugend tun, damit sie von euch nicht mehr als faul bezeichnet wird?

also z.B.

Wie viele Stunden in der Woche sollen sie arbeiten?

Wie viele Stunden sollen sie maximal am Handy pro Tag für Spaß verbringen?

Wie viel Geld sollen sie im Monat verdienen?

Welchen Zeugnisnotendurchschnitt sollen sie haben?

Wie viele Instrumente sollen sie spielen können? / Wie viele Sprachen sollen sie sprechen können? etc.

damit sie nicht mehr als faul bezeichnet wird?

Bitte konkrete Zahlen nennen

Also, viele in Gen Z denken sie haben es am schlimmsten überhaupt, wie wenigsten Zukunftsperspektiven, die wenigsten Möglichkeiten Wohlstand aufzubauen, keine möglichkeiten sich eine Familie zu leisten, keine möglichkeiten ein Haus zu besitzen, keine möglichkeiten gross Karriere zu machen.

Viele von ihnen ist auch Work-Life Balance sehr wichtig, wobei eher Life. Aber in der Freizeit machen sie meist trotzdem nix gescheitet.

Die 30 Stundenwoche ist ja beliebt bei jüngeren.

Aber stimmt es wirklich, dass die junge Generation es am schlimmsten überhaupt hat?

Mein älterer Kollege meinte, ja früher musste man ja Ausbildungen noch bezahlen, und heutzutage wird einem alles in den Hintern geblasen.

Er meinte sollen die jungen Leute doch erstmals "richtig" arbeiten, und dann sich genug Geld ansparen für Bildung.

Er ist dagegen, dass es irgendwelche staatliche Unterstützung für Bildung gibt, man soll sich alles erarbeiten, und dafür halt 60 stunden und mehr Malochen.

Denkt ihr er hat Recht? Sicher ist fleiss wichtig, aber wäre es gerechtfertigt für eine Ausbildung zu bezahlen müssen?

Wie seht ihr das? Ist die junge Generation Faul geworden weil man nicht mehr so viel für Bildung zahlen muss wie früher?

Ja man kann nicht alle in einer Generation verallgemeinern, aber was denkt ihr ist die verweichlichste aller Generationen? Ist es Gen Z, Millenials, oder welche?

Oder sind die Boomer gar nicht so "hart" wie sie tun? Ich meine die wenigsten Boomer machen Sport z.b.

Was ich weiss, ist, dass die Generation vor den Boomer, es ziemlich hart hatten, und sehr abgehärtet waren, aber die sind fast alle tod jetzt.

Aber naja stimmt das Klischee das Gen Z und Millenials alle faul, verweichlicht, schwach und dumm sind?

Es heisst ja immer keiner will mehr Arbeiten, ob das stimmt?

Habe mit 47 Jahren ein Studium im Tourismus begonnen, und wegen Corona nicht abschließen können... Nun mit 55 Jahren drängt es mich meine eigentliches Talent anzupacken - die Architektur.

Meine Erfahrungen aus dem o.g. Tourismus-Studium als Älterer Student waren negativ, weil von den "Vertrauens-Professoren" Prodekane ständig gemobbt - ob meines fortgeschrittenen Alters - ich der Jungen Generation - den Berufseinstieg verunmögliche... öffentlich bei jeder Gelegenheit vor X-Studenten vorgeführt wurde...

Es war eine typische allgäuer Hochschul-Klitsche, wo ich nicht mehr studieren möchte.

Aber nun suche ich einen Studienplatz für Architektur, weil ich darin immer schon meine eigentliche Bestimmung und mein Kern-Talent lag.

Gibt es sein Studienformat, welches älteren Studenten ein unkompromitiertes bieten kann ?

Es kann doch nicht sein, dass Studieren nur für die jüngsten Generationen eine Option darstellt... und Studieren auch zeitlich ausgedehnter stattfinden darf.

Gibt es Leute die über 40, 50, 60 sind. Dann wäre ich nicht allein hier.

Ich bin nicht mit skibidi Toilet, sephora, Schminke, shoppen, etc. aufgewachsen, ich hab auch nicht beim dm oder Bipa Schminke gekauft. Ich gehöre einfach nicht zu Gen Alpha, und andere 2010er, 2011er und 2012er auch nicht. Wir hatten alle (außer die späteren 2012er) eine normale Kindheit, wie Gen Z. Der Großteil der Gen Alpha ist voll versaut meiner Meinung nach, aber nd alle. Ich verstehe mich gut mit einem 2014 Kind, die erst 9 ist, obwohl ich 4 einhalb Jahre älter bin.

Stimmt es, dass Gen Z-Frauen deutlich anspruchsvoller sind als die der Vorgängergenerationen?

Ich bin Jahrgang 1994 und damit sehr dicht an der Grenze zu Gen Z. Mein Freundeskreis besteht hauptsächlich aus Gen Z (meistens Jungs/Männer der Jahrgänge 99-01). Mit den Frauen aus diesen Jahrgängen tu ich mich allerdings sehr schwer. Ich empfinde die als arrogant und anspruchsvoll, alleine wenn man die normal anspricht, denken sie, dass man gleich was von denen will. Diese Erfahrung habe ich mit den Millennial-Frauen zu meiner Schulzeit (also aus meiner Generation) nicht gemacht.

Kennt ihr das auch so? Und warum könnte es so sein?

Hallo

Ich musste es leider ziemlich oft feststellen, dass es extrem viele Menschen gibt, die im Internet wegen jeder Kleinigkeit sich beleidigt fühlen oder einfach dass wenn einer etwas fragt, dass die Menschen dann vieles in die Frage rein-interpretieren und sich dann auch beleidigt fühlen. Oder auch Menschen vor allem auf Discord, die dich wegen jeder Kleinigkeit von einem Server bannen...

Das mit dem rein-interpretieren merke ich sehr oft bei jugendlichen...

Warum ist das so heutzutage so schlimm?

Finds schlimm das es sowas wie "talahons" gibt und 10 jährige die drüber sprechen ob die schon ihr erstes Mal hatten, entweder nur ich bin bei der Meinung oder ich bin bisschen blem blem, die Kinder haben keinen Respekt mehr und und und

Wenn ihr etwas der Jugend von heute sagen könntet, was wäre es?

Kennt ihr jemanden, der Millennial ist, aber nur hauchdünn vor Gen Z geboren ist (also Jg. 1994/95), dessen Umfeld aber aus Gen Z-Menschen besteht (aufgrund von Geschwistern/Studium/Arbeit usw.) und der sich dadurch oft unverstanden fühlt, so als würde er garnicht dazu passen?