Guten Tag.

Wenn bei einer ETW die Dachterasse Mängel aufweist, gehört dies dann zum Sonder oder Gemeinschaftseigentum?

Wenn diese Dachterasse zugleich die Decke der darunterliegenden Wohnung ist, was ist dann was?

Dachterasse?

Decke der darunterliegenden Wohung? Sonder? Gemeinschaftseigentum?

In der Regel ist eine normale Decke ja Sondereigentum. Aber in diesem Kombinationsfall Dachterasse zugleich Decke darunterliegende Wohnung?

Könnte mich hier jemand aufklären?

Wäre sehr nett.

Vielen lieben Dank

Soweit ich weiss, muss man ja zum Notar, damit dieser den Namen des Kinder einträgt. Dies kostet. Die Immobillie kostet ca. 250.000 Euro.

Kann man das mit dem Notar irgendwie überspringen?

Ich habe eine Eigentumswohnung verkauft. Der Kaufvertrag wurde am 27.10.2020 unterschrieben und die Schlüsselübergabe fand am 30.10.2020 statt.

Damit ist der Käufer der neue Eigentümer. Im Grundbuch muss das durch das Gericht geändert werden, wie schnell die sind weiß man halt nicht.

Aber wann zahlt der neue Eigentümer die Betriebskosten? Theoretisch ab sofort oder? Selbst wenn ich noch im Grundbuch stehe, gehört ihm ja die Wohnung und ich wohne nicht mehr dort.

Ein Eigentümer hat eine 38qm Eigentumswohnung. Angrenzend an der Wohnung ist eine Art Garage/Werkstatt, die baurechtlich Nutzfläche zuzuordnen ist.

Nun hat er vor einigen Jahren einen Wanddurchbruch gemacht, und die Nutzfläche der Wohnung zugeordnet, vermietet nun alles als Wohnung und die Mieterin nutzt den Raum auch zu Wohnzwecken.

Den Durchbruch hat die Eigentümergemeinschaft wohl irgendwann mal genehmigt.

Im Mietvertrag hat er wohl geschrieben 60 qm Wohn- und Nutzfläche und meint, er macht damit nichts illegales.

Das die Mieterin nun die Nutzfläche als Wohnzimmer nutzt, da könne er ja nichts für.

Die Nutzfläche sieht allerdings Hübsch und schön wir Wohnraum aus und überhaupt nicht mehr wie Nutzfläche.

Und natürlich bekommt er auch schön Miete für 60 qm, zahlt aber nur Miteigentumsanteil für 38 qm. Mich regt sowas auf, ist das legal?

Ich bin 20 Jahre alt und hab mir eine Eigentumswohnung gekauft weil ich Geld übrig hatte und sowieso für die nächsten 6 Jahre studiere und mir gedacht habe warum sollte ich 800€ Monatlich Miete zahlen, damit ein anderer Reich wird und nichts habe. Jetzt zahle ich 1000€ Monatlich für den Kredit der wenns weiter so läuft in 8 Jahren abbezahlt ist.

Das Problem ist jetzt folgendes ich hab mir eine 40qm Wohnung gekauft. Altbau aber in absoluter TOP Lage. UNI ist 200m Entfernt. Ich hab die komplette alleine General sarniert. Material, Küche, Türen, Einrichtung hat mich ingesamt 23.000€ kostet. Das hab ich Bar von meinen Ersparnissen bezahlt.

Das große Problem ist das die Wohnung nach der Sanierung 230.000€ geschätzt ich aber 250.000€ insgesamt inkl Renovierung bezahlt habe. Sozusagen habe ich 20.000€ verloren, weil die Wohnung zu Teuer war. Hätte ich das von einer Firma sarnieren lassen, hätte mich das alles wahrscheinlich 30.000€ gekostet und hätte noch mehr Verlust.

Wie würdet ihr euch das jetzt gut Reden? Die Wohnung war ein absoluter Klogriff abgesehen von der Lage. Es war kompletter Pfusch von vorne bis hinten!

Hi

Bei einem Nettoeinkommen von 1950€. Wie viel sollte da maximal die Warmiete für die eigene Wohnung kosten ?

Was ist eure Meinung? Bin aus einer Großstadt

Bedanke mich

Die Immobilie ist für 146.000€ zu kaufen.

Kann man mit Erwerbsminderungsrente und einen geringen Grundsicherung Zuschuss eine Immobilie kaufen?

Hallo, folgender Fall:

Habe eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus (Hochhaus). Habe die 2016 gekauft. Alter Eigentümer hatte (nur für seine Wohnung natürlich) neue Fenster einbauen lassen. Nun kommt die Hausverwaltung und sagt, dass im ganzen Gebäude die Fenster ausgetauscht werden müssen und die Kosten dafür alle Eigentümer tragen. Ich sagte, dass ich keine neuen Fenster brauche, da mein alter Eigentümer bereits neue Fenster hat einbauen lassen. Als Antwort kam "Gratulation, Sie sind einer der wenigen, die zwar keine neuen Fenster bekommen, aber trotzdem zahlen müssen". Ich habe nun eine Liste vor mir, auf der die Gesamtkosten auf die alle Eigentümer aufgeteilt worden sind entsprechend der jeweiligen Wohnungsgröße. Meine Frage: Ist das rechtens, oder werde ich abgezockt?

Ich bin gerade in Überlegung eine ETW mit Erbpacht zu kaufen. Der Erbpachtsvertrag läuft noch bis 2078.

Die ETW ist in einem guten Zustand. Mein Plan ist für 5-10 Jahre in der Wohnung selber zu wohnen und sie dann zur vermieten. Meint ihr, dass der Plan so sinnvoll wäre?

Gibt es generell Einschränkungen bei Erbpachtwohnungen, wenn man sie vermieten möchte? Und was haltet ihr generell von Erbpacht, wenn die Laufzeit noch bis 2078 läuft? Und wie ist es mit den Zinsen, zur Zeit sind es 600€ im Jahr, aber kann der Verpächter die Zinsen einfach so erhöhen?

Ich habe seit 3 Jahren Streit mit meiner direkten Nachbarin. Mittlerweile hat sie mich auch fälschlicherweise wegen Cannabisbesitz angezeigt. Das ganze liegt beim Anwalt.

Jedenfalls verkaufe ich die Wohnung jetzt und morgen sind die ersten Besichtigungen, die werden den ganzen Tag gehen.

Diese Nachbarin ist leider eine Psychopathin und ihr ist alles zuzutrauen, auch dass sie zb die Polizei ruft, wenn Leute im Hausflur sind.

Der Makler ist natürlich auch dabei und meint, ich soll mir keine Sorgen machen. Aber ja, ich bin nicht vor Ort, und mache mir schon Gedanken.

Wenn sie einen Verkauf vereiteln will, kann man sie da anzeigen oder so?

Die Wände sind Feucht. Ich muss im Bad die Fliesen runter tun damit die Trockengeräte arbeiten können. Die Versicherung übernimmt den Schaden wurde mir von der Hausverwaltung gesagt. Aber übernehmen die auf die Renovierung vom Bad. Ich wollte schon seit längerem mein Bad renovieren und jetzt hat sich das ja ergeben.

Ich will eine Bodenfreie Dusche, Wand WC und gernerell neue Fliesen. Denkt ihr das die das zahlen bze die Arbeit? Material kaufe ich

Guten Tag, aufgrund von Problemen mit unserer jetzigen Wohnung haben wir nun einige Angebote von Eigentumswohnungen angefragt. Zwei Makler schickten uns auch sofort per Email ein Expose. Bei einem anderen konnte man das Expose erst anschauen, nachdem man im Internet einer 7(!) seitigen Vereinbarung mit diversen Paragraphen, Unterpunkten und Klauseln (die mir als juristischem Laien teilweise überhaupt nichts sagen) bestätigt hatte. Weiterhin wurde ich darüber belehrt, dass ich den "Vertrag" innerhalb von 14 Tagen widerrufe könne/müsse. Ein weiterer Makler hat mir jetzt per Email-Anhang 4 Seiten Nachweisbetätigung und Widerrufsformular zugeschickt, welche ich zuerst an 5 verschiedenen Stellen unterschreiben soll, bevor er Informationen zu der Wohnung zusendet. D. h., jetzt müsste ich erst mal die 4 Seiten ausdrucken, dann an div. Stellen unterschreiben, wieder einscannen, dann dem Makler als Email-Anhang zurücksenden. Laut Eu-Richtlinie von 2014 wäre dies notwendig, damit der Makler auch seine Provision bei etwaigem Kaufvertragsabschluß bekäme. Im Gegensatz zu dem anderen Makler (s. o.) akzeptiert er auch keine digitalen oder einfache E-Mail Bestätigungen, da diese Art der Zustimmungen dem Manipulationsrisiko unterläge.

Soll man sich wirklich auf so etwas einlassen? Und wie verhält sich die meisten Makler: endlich bürokratisch und mit juristischen Finessen?

Kann man, wenn man eine GmbH hat , eine Eigentumswohnung kaufen und an sich selbst vermieten um die Wohnung von den Steuern absetzen zu können

Ich hab mir eine Eigentumswohnung gekauft. Der Vorbesitzer hat seinen Strom noch nicht abgemeldet. Zumindest denke ich das, weil ich heute in der Wohnung war und Strom hatte, obwohl ich den Strom noch nicht angemeldet habe.

Wie läuft das jetzt mit den Betriebskosten ab? Muss ich Gas Wasser Müll anmelden oder läuft das über die Hausverwaltung? Wenn ja bekomme ich Bescheid wohin ich das Geld monatlich überweisen muss?

Muss ich nur Strom anmelden? Und aud was muss ich da achten? Nicht das ich den Rest vom Vorbesitzer auch zahle

In den 380.000 EUR sind schon Makler, Notar etc drin.

Wir müssten dafür ein Darlehen aufnehmen (logisch)

Meine Frau und ich verdienen zusammen netto 4.300 im Monat, haben ca 55.000 Eigenkapital und zahlen in unserer 70 qm Wohnung derzeit 820 warm.

An Abtrag wäre 900 alleroberste Schmerzgrenze.

Das Haus hat Energiewert F (Altbau), in ca 10 Jahren muss noch das Dach gedämmt werden

Es sind 114 qm wohnfläche auf 3 Etagen (Grundstück 90 qm in okayer Lage (qm Preis liegt bei ca 300), und es muss NICHTS mehr am haus gemacht werden, komplett unterkellert und alles Tip Top In Ordnung.

In einer westdeutschen Großstadt mit 600.000 Einwohnern.

Achja und unser erstes Kind kommt im November.

Wir würdet ihr handeln? Und warum?

Hallo,

Ist ein neuer Stromzähler bzw Zählerkasten (im Fahrradkeller) Gemeinschaftseigentum oder Sondereigentum?

Ich habe 2 Eigentumswohnungen gekauft welche vom Vorbesitzer zusammen genutzt wurden. Er hat den Strom- sowie Gaszähler der 2. Wohnung entfernt und beide Wohnungen über nur einen Strom- und Gaszähler laufen lassen. Ich möchte die 2. Wohnung nun vermieten und wieder einen eigenen Zähler einbauen.

Der zuständige Netzbetreiber sagte mir ich bräuchte einen Inbetriebnahme Antrag für einen neuen Stromzähler. Ein Elektriker kam raus und sagte die Kästen wären veraltet und da es ein Neuantrag ist müsste entweder der gesamte Kasten erneuert werden oder ein Einfamilienhausschrank angeschafft werden, indem dann der Neue Zähler untergebracht werden kann, nach allen neuen Vorschriften.

Habe ich diese Kosten alleine zu tragen oder kann ich da auf die Rücklagen der Eigentümergemeinschaft zurück greifen?

Danke im Voraus

Guten Tag liebe Community,

und zwar wir kauften vor 17 Jahren, eine Hauptwohnung (ca. 115qm) + eine Einliegerwohnung Hinterm Haus (ca. 50qm). Auf den Kaufvertrag steht deutlich folgenden Wohnbereich: ca. 165qm Dachgeschoss+ EinliegerWohnung. , Makler war eine Hausbank.

So jetzt nach 17 Jahren haben uns entschieden, die Wohnungen zu renovieren und zu verkaufen. Plötzlich tauchte jemand aus der Bauamt auf und meinte sie bekäme den Hinweis (von der gute alte Rentnerin Nachbarin, der mit der ganze Straße Streit hat), Wir würden illegal eine Wohnfläche benutzen. Leider gab es damals 2003 über das Haus keine Pläne beim Kauf. Da das Gebäude älter als 1940 ist. Auf den Pläne des Bauamt ist tatsächlich wirklich so, das die EWG nicht als Wohnbereich da steht. aber wurde uns schriftlich von einer Bank alles als Wohnbereich verkauft und nutzen es auch so, uns meinte man sogar man kann die EWG vermieten wenn man wollen würde.

an wen oder wo soll ich mich als erstes wenden ?

meine Frage ist auch: da in letzter Zeit die Rentnerin oft bauliche Veränderungen getätigt hat, war die Person der Bauamt oft bei ihr zuhause und sind meiner Meinung gut befreundet. Kann es sein das dahinter etwas steckt?

kann man irgendwo herausfinden, wann die letzte Veränderungen auf die Pläne gemacht wurden oder so?

Nachtrag>>> „17 Jahre lang haben wir für die eLW Grundsteuer bezahlt“

bitte keine Kommentare wie hättest früher sehen sollen und und und...

für jede Nützliche Antwort wäre ich wirklich dankbar.

Hallo, ich plane den Kauf einer 60 Jahre alten Eigentumswohnung von einer älteren Dame. Die Wohnung ist in einem guten Zustand, allerdings ist das Haus schon über 60 Jahre alt, alte Fenster sind verbaut und eine Öl Zentralheizung.

Die Dame zahlt monatlich 200 Euro an die Verwaltung für die 80 QM Wohnfläche und muss jährlich 300 Euro nachzahlen. Ist das in Ordnung oder eher zu viel mit den 200 Euro Hausgeld, hier sind alle nebenkosten usw. drinn auch die Rücklagen.

Was meint ihr, sind 200 Euro Pro Monat angemessen oder deutlich zu viel für das alte haus?

Danke

Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Jahren eine Eigentumswohnung gekauft.

Auf dem Balkon der Eigentumswohnung sind Fliesen verlegt.

Nun hat sich durch einen Sturm eine Fliese gelöst und ist dem Nachbarn darunter auf das Glasdach der Veranda gefallen.

Die Fließen wurden anscheinend von dem Voreigentümer selbst verlegt und nicht durch einen Fachbetrieb...

Frage: Wer kommt in so einem Fall für den Schaden auf? Übernimmt das eine Versicherung oder muss ich dafür selbst aufkommen?

Danke euch!

Während der Abrechungsperiode fand ein Eigentümerwechsel (Ende November) einer vermieteten Wohnung statt.

Aus der Hausgeldabrechnung (Hausgeld Bewirtschaftung) resultiert ein Guthaben.

Aus der Nebenkostenabrechnung eine Nachzahlung des Mieters.

Im Kaufvertrag steht die Klausel:

In Anbetracht des Auszugs aus dem KV - Stehen dem alten Eigentümer anteilig das Guthaben der Hausgeldabrechnung zu oder auch das Guthaben der Nebenkostenabrechnung vom Mieter? Oder steht im überhaupt was zu?