Ist das respektlos von meiner Arbeitskollegin?

Wir beide sind Minijober und ich habe im letzten Monat, wegen Krankheit und Urlaub, ein paar Stunden zu viel geschoben, sodass ich jetzt 2-3 Monate nicht mehr hingehen brauche. Trotzdem wäre ich laut Plan im September, auch wegen Vertretung, noch für ein paar mehr Stunden dort gewesen.

Die besagte Kollegin hat mich inzwischen 2x angerufen und gefragt, ob ich ihr die Stunden nicht abgeben möchte. Ich konnte diese Frage nicht ablehnen, weil ich ja zu viele Stunden habe. Wenn sie das unserem Chef verpetzen würde à la: ,,Ich habe ihn ja gefragt, weil er zu viele Stunden hat, aber er hat abgelehnt", käme das natürlich nicht gut an. (Sie ist eine Tratschtante, müsst ihr wissen)

Nur weil ich bereits zu viele Stunden habe, gibt es ihr doch nicht das Recht, mir die Nächsten "durch die Hintertür" weg zu nehmen.

Das Ding ist, meine Kollegin könnte auch für etwa einen Monat zu Hause bleiben, weil sie, so meinte sie es jedenfalls vor kurzem zu mir, auch zu viele Stunden hat. D.h. das Problem der Überstunden sind dadurch nicht gelöst, sondern lediglich auf sie umverteilt.

Unser Chef weiß von meinen Überstunden, aber eine Ansage oder so gab es deswegen noch nie. Ich gehe dort halt gerne Minijobben und das weiß er, denke ich, zu schätzen.

Wenn ich nicht übertreibe, meint ihr, dass es dann okay ist, wenn ich das nächste mal, wenn sie mich nochmal fragt, erstmal den Chef frage, was er davon hält?

Ich hab halt Angst, dass, wenn ich meinen entspannten Chef frage, eine Ansage provoziere...

Generelle Ratschläge sind willkommen.

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Selbstpräsentation?

Hi.

Ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen, ich hab nur noch 3 Tage und ich denke darüber schon seit 2 Tagen pausenlos nach. Also ich hab mich bei DATEV beworben. Ich hab 0 Ahnung von Bewerbungen, da es meine erste war. Aber irgendwie konnte ich die Dame wohl im Telefoninterview überzeugen und habe es bis zum Vorstellungsgespräch geschafft.

Das Problem dabei? In der Einladung stand auch folgendes:

Um einen möglichst authentischen und persönlichen Eindruck von dir zu bekommen, haben wir eine kleine Bitte an dich:  
Wir freuen uns, über eine ca. 5-minütige Selbstpräsentation von dir, deinen Interessen, Hobbies oder einem spannenden Erlebnis, zu hören.

Söööö ... Aber ... wie??? oO

Ich denke schon viel über das Inhaltsverzeichniss nach, aber es kommt mir alles zu langweilig und trocken rüber. Hier ist meine Idee:

  1. Lukas - Wer ist das? -> Herkunft, Ausbildung, Meilensteile (Minijob)
  2. Meine Interessen & Hobbies
  3. Ein wichtiges Ereigniss -> Hier fällt mir nichts ein!!! Von welchem Typ? Job relevant????
  4. Meine Werte und Einstellungen -> z.B. das ich flache Hierachie bevorzuge
  5. Das Fazit -> Zusammenfassung

Aber das ist doch trocken, denkt ihr nicht? Und 5 Minuten ... Ich weiß nicht, ob das 5 Minuten sind. Sollte ich Dinge erwähnen, die wichtig für die Stelle sind? Die Stelle ist eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung.

Wie würdet ihr die Präsentation aufbauen?

LG

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