Wie viel Miete an Eltern zahlen? Was ist angemessen?

Hallo ihr,

ich bin 21 Jahre alt und habe kürzlich meine Ausbildung abgeschlossen. Jetzt arbeite ich Vollzeit.

Meine Eltern möchten, dass ich Miete zahle bzw. „Kostgeld“, da sie jetzt nach meiner Ausbildung kein Kindergeld mehr bekommen.

Finde ich völlig in Ordnung. Aber wie viel ist angemessen? 

Ich bin halt circa 3 Tage in der Woche bei meinem Freund, das ist ja fast ein halber Monat, wo ich nicht Daheim bin. Mittags esse ich auch nicht daheim, da ich ja Vollzeit arbeite. Bin also nur Abends zuhause. Wie lässt sich da ein angemessener Zuschuss berechnen? 

Ich spare gerade wo ich kann, da mein Freund und ich im Frühjahr ausziehen möchten. Monatlich 200-400€ an meine Eltern abzugeben trifft mich jetzt schon etwas, da ich das Geld lieber in die Wohnung stecken möchte, bzw. auch schon dafür „eingeplant“ hatte, aber ich verstehe ihre Sicht zu 100%. 

Dinge wie Führerschein, Handyvertrag, Klamotten, Möbel, Urlaube, RTL+ etc. zahle ich sowieso selbst. Es geht ihnen um Lebensmittel, Internet etc.

Mein Vorschlag wäre, Kindergeld zu zahlen, so wie sie es quasi „gewohnt“ sind. Also 250€ mntl. 
Meine Eltern haben mir noch keinen Betrag genannt, sie haben das Thema lediglich kurz angesprochen. Und nun erwarten sie eine Antwort.

Wie viel zahlt ihr euren Eltern? Wir haben ein eigenes Haus also zahlen keine „Miete“ nur das ganze drumherum.

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Wie hören diese Albträume über meine Mutter auf?

Ich habe ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter, so weit, dass ich nicht mehr sagen kann, dass ich sie liebe, sondern dass sie der einzige Mensch ist, den ich wirklich hasse.

Ich träume mittlerweile fast jede Nacht über sie, wo entweder ich ihr oder sie mir Gewalt antut.

Vorgestern habe ich geträumt, wie ich sie erst*chen habe und man hat das Bl*t so krank detailliert gesehen, das hat mich echt verstört, als ich wach wurde. Ich muss dazu sagen, dass ich in die Richtung schonmal Gedanken hatte, es aber immer nur Gedanken bleiben werden und natürlich nie Realität wird.

In anderen Träumen träume ich, wie sie mich schlägt und ich mich nicht wehren kann oder wie sie mich beleidigt und ich entweder ihr alles das sage, was ich in echt sagen will, aber mich nicht traue oder im Traum so krass heule, dass ich keine Luft mehr krieg.

Die Träume, wo sie mich beleidigt und ich erfolgreich kontere, belasten mich tatsächlich nicht, sondern sind eher „schöne” Träume.

Die anderen sind jedes Mal scheiße, aber ich fühl mich im Traum exakt genauso, wie ich mich in echt auch fühle.

Ich habe das Thema auch lang und breit in meiner inzwischen abgeschlossenen Therapie angesprochen (also mein Verhältnis zu ihr, nicht die Träume), aber jedes Mal ging es in eine Sackgasse und mit dem Abschluss, dass ich ausziehen soll. Das geht aber nicht, weil keine sinnvollen Wohnungen frei sind aktuell.

Habt ihr vielleicht Ideen, wie das auch ohne Therapie besser werden könnte?

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