Hilfe für Rechnung?

Hallo Leute,

Bin echt am verzweifeln und hoffe ihr könnt mir bei der Mathe-Rechnung helfen!

Also der Ausgangspunkt ist:

Es geht um zwei Personen

Person A (Mir, Geldgeber) und

Person B (Kfz-Reperateur)

Es wurde ein Auto gekauft für 4.000€

und dazu kommen „1.000€“ Reperaturkosten.

Das Auto wird für 12.000€ verkauft. Nun soll der Gewinn gerecht aufgeteilt werden, also hälfte/hälfte.

Ich rechne es so 4000€ (fürs Auto) + 1000€ (für die Reperaturkosten) werden vom Gewinn abgerechnet.
12.000-4000-1000=7000 Gewinn :2 = 3500/3500 für jeden normalerweise.

Was ist aber wenn von den 1000€ Reperaturkosten 200€ übrig bleiben und mir wird es nicht gesagt, also es wurden „nur“ 800€ für die Reperatur genutzt.

Dann wäre es ja so:

4000€ bezahlt -> für Auto

-1000€ bezahlt -> für Reperaturkosten

(bleiben aber 200€ übrig (800€ gezahlt)

+12000€ Gewinn vom Auto

=7000€ -> :2 = 3500/3500

Wird es fair aufgeteilt?
Kommt es aufs gleiche hinaus? 

Wenn nicht gesagt wird das 200€ übrig bleiben und ich habe das ganze Geld gegeben er macht die Arbeit es soll nur der Gewinn fair aufgeteilt werden

Ich glaube nein, weil dann müsste ich 3700 kriegen und er 3300 oder? 

Oder hole ich es wieder „raus“ indem ich 1000€ Reperaturkosten schon mit einberechnet habe?

ich hoffe ihr könnt mir helfen!!! Bin echt am verzweifeln und bedanke mich schonmal im Vorraus…

Mathematik, Rechnung, Geld, Lösung, rechnen, Autokauf, Aufgabe, Autoverkauf, Gewinn, Rechnungsstellung, Aufteilung, Rechenaufgabe
Dienstwagen übernehmen?

ich habe ein Luxusproblem, aber es ist doch ein Problem.

Ich fahre im Moment einen Firmenwagen meiner eigenen Firma, den ich (logischerweise) auch privat nutzen darf und mit 1% Regelung pauschal versteuere.

Jetzt wird das Auto 5 Jahre alt und ist bald abgeschrieben, d.h. steuerlich lohnt das so alles nicht mehr und ich lege drauf. Also müsste eigentlich das Auto weg (hat auch fast 200 TKm). Aber ich habe keine Idee welches Auto ich mir holen könnte, weil es einfach kaum vernünftige Fahrzeuge derzeit gibt.

So ein Akkumulatorenschrott kommt nicht in Frage, schon weil ich teilweise 800 bis 1000 Tageskilometer fahre und mit Elektro das immer auf Übernachtung rauslaufem müsste, wegen der langen Aufladepausen.

Außerdem brauch ich mehr als 2000 kg Anhängelast, besser sogar 3 t. Geht mit Elektro fast gar nicht, völlig abgesehen dass ich noch nie Auflademöglichkeiten für Gespanne gesehen habe. Das würde bedeuten den schweren Anhänger abzuhängen, zu laden und wieder anzuhängen, wenn er noch dasteht und ich auch so anfahren kann, um anzuhängen.

Jetzt habe ich mit dem Steuerberater gesprochen das Auto meiner Firma selbst abzukaufen. Aber ich brauche dazu ein (möglichst niedriges) reales Kaufangebot eines Autohandels etc., mit dem ich dem Finanzamt den steuerlichen Verkaufspreis nachweisen kann. Da ich Vorsteuerabzugsfähig bin, könnte ich auch fiktiv verkaufen und vom Käufer zurückkaufen. Der Steuerberater meinte, mit Export ins Ausland wäre das unter Umständen soger interessant. Aber ich habe weder Kontakte noch Vorstellungen wie ich das nun machen könnte. Mein Autohaus, wo ich ihn warten lasse, will mir unbedingt einen Neuwagen verkaufen - aber die haben keinen, den ich haben wollte im Angebot. Außer wieder den gleichen wie jetzt, aber den Motor gibt es nicht mehr.

Welche Möglichkeit würdet ihr wählen:

fiktiven Fahrzeugexport mit USt. erstattung machen und behalten 50%
sonstiges: Ideen erwünscht. 50%
Auto tatsächlich verkaufen und unpassenderes Modell nutzen. 0%
Auto behalten und Wertgutachten (real) machen 0%
Jemanden suchen, der fiktives niedriges Kaufangebot schreibt 0%
alles so lassen wie es ist mit 1% Steuer für Privatnutzung 0%
Gebrauchtwagen, Autokauf

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