One night stand redet von Beziehung und erzählt rum?

Hey ich w16 hab mich vor paar Wochen von mein ex 18 getrennt. Am Wochenende hatte ich dann nen one night stand mit einem von meiner klasse 15. Eig mag ich nd wirklich, er ist zwar ganz ok aber wir sind nd mal befreundet oder so. Am Wochenende hab ich halt bei ihm gepennt weil ich drunk und depri war und nd allein sein wollte. Wir hatten dnan sex aber des war nd mal gut. Ich bin dann auch morgens vor dem Frühstück heimgegangen als er noch geschlafen hat. Ich hab gehofft das ers nd rumerzählt. Weil ich eh schon nen ruf als so eine hab weil ich inmer bauchfrei anhab und viele ons und Beziehungen hatte. Er hats dann halt freunden erzählt das er „was mit ner älteren hatte die megagut aussieht“ und das er chancen auf ne Beziehung hat. Des ist dann auch voll in der klasse rumgegangen. Ich hab ihm dann gesagt dass er keine Chancen hat und das ich einfach drunk war und ich kein bock auf ihn hat. Ich hab dann auch rumerzählt das er voll schnell gekommen ist haha. Er erzählt aber trotzdem rum das er Chancen auf ne Beziehung hat was ndmal stimmt und meinte auch zu mir das er ne Beziehung will. Und das er reden und sich nochmal treffen will und das er seit 3 jahrbe auf mich steht.

Was kann ich am besten machen das er mich in ruhe lässt und akzeptiert das er keine chance hat. Und das er aufhört des rumzuerzählen?

Liebe, Schule, Freundschaft, Angst, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Alkohol, feiern, Beziehung, Sex, Stehen, One Night Stand, Beziehungsprobleme, Jungs, Liebe und Beziehung, Mädchenprobleme, Ruf, verliebt, ons
Freund möchte feiern gehen?

Also Leute ich W/19 mein Freund M/20 sind seid 1 Jahr zusammen.
Die ganze Beziehung über, hat er mir immer gesagt das er nicht mehr in Clubs (Discos) gehen will, da er ja eine Freundin hat.

Ich selbst gehe dort auch nicht hin, weil es nichts für mich ist und ich auch keinen Alkohol trinke.

Nun nach einem Jahr, wirft er mir vor, das ich ihm das ja angeblich verbieten würde und das ich ihn nur einsperre.

Ich bin ein Mensch der sich an Sachen gewöhnt erst haben wir halt zusammen was am Wochenende unternommen. (1 Jahr lang)

Das möchte er nicht mehr, er will seineJugend genießen und mit seinen Kumpels feiern gehen.
Dann meinte er ich darf ja auch mitgehen… dann habe ich gesagt okay cool dann gehen wir halt feiern (in einem Club) da ich ja auch keine Spießerin sein will.
Ein Tag davor sagt er mir er will da gar nicht hin, er will sich nur nichts verbieten lassen.

Denk ich mir okay da stimmt doch was nicht…

1 Woche später wirft er mir an den Kopf das wenn ich da mitgehe das ich ihn nur nerven würde ohne das ich es merke (waren noch nie zusammen feiern)

Außerdem will er nur in den Club wo seine Ex auch feiern geht (da er ja in anderen keinen kennt)

Heißt so viel wie er will mich einfach nicht dabei haben

Ich versteh es aber nicht warum man es dann so komisch rüber bringen muss

Meint ihr das hat was zu bedeuten?

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Stimmt dieses Klischee über Studenten? Wie empfindet ihr das?

Hallo

Also ich selbst bin auch Student (habe aber viel Erfahrung mit verschiedenen Berufen, weil ich sehr viel zeit in meinem leben gearbeitet habe) aber teilweise finde ich das sehr fragwürdig welche Sicht auf die Welt viele Studenten (vor allem Studentinnen) so auf die Welt haben.

Im Durchschnitt in etwa so:

  • hat noch nie im Leben irgendwo gearbeitet
  • wählt Grün oder KPÖ oder Rot
  • bekommt vom Herrn Vater (oder vom Staat falls die Eltern nicht viel verdienen) im Monat 800€
  • geht jede Woche ein oder zwei mal saufen
  • Vertritt die Meinung dass Frauen überall benachteiligt sind
  • regt sich darüber auf dass unser System "zu unsozial" ist
  • blickt auf "normale Leute" wie zB Arbeiter, Verkäufer usw. herab
  • fühlt sich besser weil er/sie studiert
  • hat keine Ahnung davon wie ungut das Berufsleben teilweise ist
  • befürwortet CO2 Steuern (ohne selbst wegen dem Job auf ein Auto angewiesen zu sein)
  • möchte die Welt verbessern und fordert dafür Steuererhöhungen

Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber auf viele. Nach meiner Erfahrung sind es wie gesagt eher die Mädels die viele von diesen Punkten erfüllen.

Interessanterweise sind Studenten mit südländischen Wurzeln da eher anders, die arbeiten großteils neben dem Studium.

Aber ja, viele Studenten sind in meinen Augen echt nicht viel anders als so verwöhnte Kinder.

Ich selbst studiere wie gesagt auch, derzeit bin ich nicht auf Erwerbsarbeit angewiesen da ich mit Kryptowährungen (die ich mit selbst erarbeiteten Geld gekauft habe) einige tausend Euro gewinn gemacht habe und damit für die nächsten Jahre locker auskomme. Jedenfalls habe ich schon in vielen Unternehmen gearbeitet.

Dass ich Kryptowährungen gehandelt habe erwähne ich anderen Studenten gegenüber natürlich nicht, den Kryptowährungen sind ja wie man weiß das reine böse und wer sie nutzt ist ein böser geldgieriger Kapitalist (Geld ist generell böse, außer in Form von Sozialleistungen/Studienbeihilfe ist es ganz und gar nicht böse wie man weiß)

Es wird ja gerne von vielen linken das Bild der "Studentin die wegen ihrem Geschlecht im Studium benachteiligt wird" gemalt, was ich fragwürdig finde wenn man bedenkt dass vorallem viele Studentinnen nicht arbeiten (müssen) und sich voll und ganz aufs Studium konzentrieren können.

Wie seht ihr das alles?

Arbeit, Studium, Alkohol, Politik, Gesellschaft, Soziales, Ausbildung und Studium, Linksgrün

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