Hello,
Ich schreibe für eine Veranstaltung gegen Rassismus gerade einen Poetry Slam.
Dieser Slam ist aufgebaut als zwei parallel laufende Leben/Geschichten und welchen Rassismus die Protagonisten jeweils erfahren.
Die eine Person ist "typisch" Deutsch.
Die andere Person ist im Prinzip alles andere. Da ist nicht auf eine bestimmte Person festgelegt.
Jetzt geht darum welchen Rassismus diese Personen erfahren :
In der Schule, danach in der Arbeitswelt und im hohen Alter.
-> habt ihr Ideen was man da schreiben könnte? Vielleicht auch eigene Erfahrungen? Wie fühlen sich die Personen? Und vielleicht auch...Warum sind Menschen rassistisch.
Im Schluss fügen sich beide Geschichten/Leben zusammen und finden ihre Gleichheit im Tod.
Im Tod ist es egal wer man gewesen ist, alle Menschen werden sterben. Unser Blut ist rot. Die meisten werden als ein Name auf einem Stein enden. Da ist es egal wer man war. Auf dem Friedhof liegen alle nebeneinander.