Wenn du solchen gekühlten Fisch kaufst, sollte der noch am selben Tag verarbeitet werden. Auch sollte das aufgedruckte "zu verbrauchen bis"-Datum noch paar Tage vorhalten. Ich verwende diese Art Fisch auch für Sushi. Seit vielen Jahren. Wenn er aber nicht mehr frisch riecht, also sehr fischig, dann ist er für den Rohverzehr nicht mehr geeignet. Dieses Risiko kaufst du, da eingeschweißt, mit. Durch Einfrieren zerstörst du die Textur des Fisches, ich nehme nie gefrorenen Fisch für Sushi.
Zwar ist es in der Geometrie über die Jahre besser geworden, aber auf anderen Strecken als Downhill sind sie nicht geeignet. Die Fahreigenschaften sind einfach zu speziell für diese Fahrweise abgestimmt. Unter anderem sacken sie bei Geradeausfahrt oder bergauf regelrecht hinten weg.
Für Trailzwecke sind Enduros schon besser, die Fahrwerke sind vielseitiger ausgelegt, die Geometrie erlaubt auch bergauf-Fahrten. die Federwege und Stabilität sind kaum schlechter als beim reinen DH-Bike.
Nach kurzem Blick ist das nach meiner Meinung ein tolles Angebot.
Scheibenbremsen sind am Rennrad immer häufiger anzutreffen, es gibt nur noch wenige Puristen, die sich nicht von den Vorteilen überzeugen lassen. Zum einen sind es präziser Druckpunkt, geringer Kraftaufwand und gute Dosierung, zum anderen ist sie nicht nässeanfällig wie eine Felgenbremse. Das Gewicht hat man mittlerweile auch im Griff, das war mal Hauptargument gegen eine Disc. Wenn aber, dann bitte hydraulisch.
Die Schaltgruppe 105 gilt als bewährt und zuverlässig, ist die Einsteigergruppe der hochwertigen Shimano-Gruppen. Für sehr bergige Strecken musst du schon recht fit sein, die Schaltung ist keine wirkliche Bergkatze, du hast keine Untersetzung, maximal 34 Zähne vorn wie hinten. Aber schnell dürfte das Gerät sein.
Es sieht auch echt gut aus, selbst im Vorbau sind die Schaltzüge und Bremsleitungen innen verlegt. Dadurch sehr cleane Optik. Kann mir vorstellen, dass du bei bekannteren Marken für diese Ausstattung 500 € mehr hinlegst.
Dann schau dir mal folgende Artikel (in Empfehlungsreihenfolge) näher an oder recherchiere Testberichte:
Amazfit GTS 3
Xiaomi Smart Band 8 Pro
Amazfit Bip 5
Xiaomi Redmi Watch 4
Kommt eben drauf an, welche Details du benötigst, welche Größe, Alu-Gehäuse oder Kunststoff etc. GPS haben die genannten alle, Schritte und Kal. sowieso.
Also, hab mal bissel für dich recherchiert. Cube Aim EX Deore 10S von 2022, also recht neu. Für Größe M solltest du eher kleiner sein, so 1,75 m etwa. Auf den ersten Blick wirkt es sehr fair bepreist.
Die Bremsen von Clarks sind allerdings sehr billig gemacht. Es heißt zwar, wenn möglich hydraulische Bremsen, aber diese sind materiell wohl eher dünn und anfällig.
Du hast nur ein Kettenblatt mit 32 Zähnen vorn, von der Cube-Zubehör-Marke Acid. Schnelle Fahrten sind schwer, da hier einige Zähnchen fehlen. Eher eine langsamere Bergkatze.
Das 2023er Aim hat hier einiges verbessert: Bremse Shimano Deore hydr. ersetzt die Clarks, eine Deore Zweifach-Kurbel, die eine deutliche Verbreiterung der Einsatzmöglichkeiten bietet. Und das für Neupreis 749 €, im Netz aktuell mehrfach neu zu finden für 569 €. Das wäre sicher das bessere Angebot.
Wie ich bereits kommentierte, diese Uhren neu gibt es erst ab etwa 100 € aufwärts. Auf reinen Chinaseiten gibt es manchmal Angebote. Bei Kleinanzeigen wirst du hier mit gebrauchten Exemplaren am ehesten fündig. Siehe Link von Robert6712.
Na, alles, was weiblich wirkt und dabei evtl. überdeutlich darstellt, und männliche Merkmale unterbindet.
Das Zeigen des Hitlergrußes (stellvertretend auch für ähnliche Delikte) ist in Deutschland eine Straftat. Unabhängig, wer sie wo begeht. Einzig in Deutschland muss die Tat erfolgen, da hier das deutsche StGB gilt. Ob das jemand sieht und zur Anzeige bringt, privat oder Polizei, ist erstmal das zweite.
Für Innenraum-Portraits nutze ich eine 75er oder 90er Brennweite (KB-umgerechnet). Damit kann man einfacher mit Schärfe und Hintergrund-Unschärfe arbeiten, wobei das Gesicht weitestgehend scharf abgebildet wird. Das Verwendung von kleinen Brennweiten (und dafür nah ans Motiv gehen) birgt das Risiko, dass Teile des Gesichts oder des Ohrs etc. unscharf abgebildet werden, was meist nicht schön aussieht.
Fälschung. Auch ohne Bilder fast zu 100%: "Ich habe eine Rolex zu Hause gefunden." Meist dicht gefolgt von "Ich habe eine Rolex von meinem Opa geerbt oder geschenkt bekommen."
Aber offensichtlich ist das Kalendarium, was auf den ersten Blick in Sekundenbruchteilen die Fälschung erkennen lässt. Das gibt es bei keiner Daytona, die hat nur eine Stoppfunktion (Chronograph).
Ich lebe in einer kleinen Stadt (4-Raum-Mietwohnung, >100 m²) etwa 30 km vom Zentrum einer Großstadt entfernt. Ich arbeite auch 28 km entfernt in dieser Großstadt. Meine Frau auch, wir pendeln vorzugsweise mit der Bahn und dem Rad. Homeoffice geht auch gut. Unser Kind ist in einer Kita in unserem Wohnort.
Wir nutzen quasi beides, das Leben außerhalb der Großstadt und das gute Einkommen in der Großstadt. Miete, Kita etc. sind schon etwas günstiger bei uns. Die Bahnanbindung ist grundsätzlich gut. Oft sind aber Verspätungen oder Ausfälle zu beklagen, dazu öfter auch Sperrungen und Baumaßnahmen. So dass man eben doch ein Auto hat. Da wir nicht im Dorf, sondern schon in einer Stadt leben, haben wir die volle Infrastruktur. Leider eine leere Innenstadt mit mehr als 80 leerstehenden Ladenlokalen. Weil eben jeder in die Großstadt düst.
Ich denke, es ist ein langer Prozess, einfach weil sich Angebot und Nachfrage entwickeln müssen. Weder kann man reichhaltig in Angebote investieren in der Hoffnung, dass Leute zuziehen, noch ziehen Leute zu, wenn das Angebot fehlt. Das muss sich aneinander aufbauen.
Ich kann dir gerne eine Uhr empfehlen, die ist preiswert und dafür sehr gut ausgestattet:
https://www.amazon.de/gp/product/B0B8DL6WF2/ref=ox_sc_saved_image_5?smid=A1GG70ZA6JO1B0&psc=1
Massivband, Saphirglas, aktuelles Design, 10 bar wasserdicht. Sonst suche im Bereich 38-40 mm Durchmesser.
Für Apple auf jeden Fall!
Gerade (bin selbst kein Apple-User) die iPhone-User in meinem Bekanntenkreis halten viel auf die Langlebigkeit und Updates von Apple. Oft sind die Geräte 4 Jahre und älter und problemlos nutzbar. Also offenbar nicht notwendig.
Ich kann diese Kritik, unabhängig von der gewählten Form, absolut nachvollziehen. Hier wird seitens des BSW mit Russland ein regelrechter Kuschelkurs gefahren, dabei die Tatsachen komplett verdreht (sonst könnte man das nicht überzeugt äußern) und die gegensätzliche Meinung als die falsche dargestellt. Man muss den Kriegsaggressor klar benennen, und ebenso das klare Ziel, die Ukraine in den völkerrechtlich anerkannten Grenzen wieder herzustellen. Auch die Umstände in Russland werden nicht benannt und völlig verkannt. Daher für mich absolut unwählbar. Der einzige Sinn dieser Partei ist, paar Prozentpunkte von der AfD abzusaugen. Blödsinn mit Blödsinn ersetzen...
Soweit ich das beurteilen kann, unter der Annahme, dass es sich vermutlich um das gleiche Chassis handelt, kann man dieses mit zwei Exemplaren in das W-Horn bauen als auch in das BR-Gehäuse einzeln.
Definitiv Ringelnatter, sind gern am und im Wasser. Die gelben Hals-Flecken sind einzigartig und sehr gut zu erkennen.
Für 600 € findest du gute Uhren mit Automatikwerk. Manufakturwerke wirst du nicht bekommen. Entweder japanische Werke wie Miyota 9000er Serie (schon etwas edler und sehr flach) oder Seiko 4R- oder 6R-Werke (eher robust), auch Orient-"In House"-Werke basieren auf Seiko-Werken, sind aber oft überarbeitet. Die Untermarke Orient Star liefert schon sehr gute Uhren. Oder aber man bedient sich europäischer Hersteller, die bewährte Uhrwerke aus Schweizer Produktion "einschalen", vorrangig sind Uhren von Steinhart zu empfehlen (meist bisschen über 600 €, lohnt aber).
Es gibt auch viele asiatische, meist chinesische Marken, die mal mehr, mal weniger gute Werke verbauen. In mal mehr, mal weniger guter Verarbeitung. Bewährt hat sich hier San Martin, die etwas teurer sind, aber durchweg als gut bewertet werden. Hier gibt es auch das besagte Miyota 9015-Werk schon für 400 €. Andere nutzen oft das auf Seiko basierende NH35, welches millionenfach verbaut wird, aber nichts in Uhren über 300 € zu suchen hat.
Lilienthal ist eine sehr eigenständige, auf Design bedachte Marke, die mittlerweile auch Automatik verbauen. Preis beinhaltet dann eben auch das Design. Das Modell Berlin mit Sellita-200-Werk ist damit recht fair im Preis. Und sieht in dem Dunkelblau sehr schick aus.
Von Holzkern halte ich gar nichts, weil es nun mal Holz ist. Für mich leider nicht haltbar genug. Und hat fast ausschließlich Quarzwerke. Aber wenn einem das für ein paar Jahre gefällt, warum nicht.
Ich habe da so meine eigene Theorie gefunden. Zuerst einmal, die SED-Regierung kann man nicht direkt mit der AfD-Mehrheit vergleichen. Die Bevölkerung wusste eigentlich immer, dass sie von oben verarscht werden bzw. belogen werden. Auch das Ausspionieren durch die Stasi war allgemeinen bekannt. Das spiegelt sich auch in der Vielzahl der politischen Witze damals wieder. Man konnte damit aber gut leben, solange man sich angepasst verhielt. Inoffiziell gab es z. B. einen regen Handel innerhalb der Bevölkerung mit Dienstleistungen und Warentausch etc. Die Hetze der Oberen im Sinne der staatlichen Kommunikation mit dem Volk (wirklich gehetzt wurde nicht, wenn, dann nur gegen den Westen und dessen Kapitalismus) fand wenig Resonanz im Großteil der Bevölkerung, was am Ende auch die friedliche Revolution bedingte. Die Leute waren weit mehr aufgeklärt, als der damalige Führung es lieb sein konnte. Die AfD nutzt ganz andere Mechanismen, u. a. Angst, Unsicherheit, Enttäuschung, Schuldzuweisung oder soziale Lage.
Im Grunde genommen nehme ich an, dass es für einen Großteil der Ostwähler zutrifft, dass sie in der DDR ganz gut geführt worden sind. Alles und jeder wurde in quasi-staatlichen Organisationen geführt oder war Mitglied irgendwo, die Kinder wurden den ganzen Tag außerschulisch beschäftigt oder man begleitet auf Arbeit eine der unzähligen Funktionen. All das diente am Ende nur der staatlichen Kontrolle über die Bevölkerung. Abweichler wurden schnell gefunden und "nachjustiert". Viele Themen gab es in der Öffentlichkeit nicht, wie Rechtsextremismus, Rassismus, Armut, Schwerstkriminalität, kritische kulturelle oder philosophische Strömungen, freie Meinung und Presse, Staatskritik, offene Diskussionen, Partei-Selbstkritik, Ehrlichkeit über die reale wirtschaftliche Lage (wurde nur schön geredet, wusste auch jeder) oder einfach auch die Akzeptanz und Zufriedenheit in der Bevölkerung.
Die Menschen wurden über die Jahre staatlich gesteuert immer unselbständiger. Im reflektierten und kritischen Denken. Im eigenverantwortlichen Handeln. Das war auch vom Staat genau so gewünscht. In Russland kann man das seit vielen Jahren in stark intensivierter Form beobachten.
Und genau das wurde zur Wende vielen zum Verhängnis. Man wurde in eine Gesellschaft regelrecht geworfen, in der jeder selbst klarkommen musste. Im Westen ist das 40 Jahre lang gewachsen, in einer Demokratie. Viele DDR-Bürger sahen sich damit überfordert, und sind dies zum Teil heute noch, das sind dann oft die AfD-Wähler. Die bietet einfache Lösungen an, bietet Führung und Tatendrang an, zeigt Verständnis für die "Zurückgelassenen", weiß, wer Schuld daran ist. Hiermit catcht man viele Ossis. Und es fehlt die Reflexion, dass diese Wähler zuerst unter einer AfD-Regierung leiden würden. Und dass die Welt nun mal leider deutlich komplexer ist als AfD-Phantasien.
Auch wenn es natürlich einen bitteren Beigeschmack hat, dass u. a. der Tiergartenmörder eingetauscht wurde, welcher mit Putins Umarmung und wohl hohen Auszeichnungen heroisiert und auch instrumentalisiert wird, ist es richtig.
Ich kann dem Kanzler nur zustimmen, es ist gerade in einer humanistischen Demokratie wichtig, denen zu helfen, die im Einsatz für genau diese von autokratischen Regimen unter nicht nachvollziehbaren bzw. erfundenen Gründen zu langen, harten Haftstrafen verurteilt werden.
Der herzliche Empfang des Mörders in Moskau zerstört hoffentlich jegliche Scheuklappen der Menschen, die Putin noch glaubten, er habe mit den diversen Auftragsmorden in der Welt immer gar nichts zu tun. Diese Erkenntnis sollte man haben.
Das orientiert sich in erster Linie an der maximalen Stromaufnahme der Endstufe. Das kann man im Datenblatt nachlesen oder an den sichtbaren Stecksicherungen an der Endstufe. Bei 3.000 W RMS und 14,4 V (die werden maximal angenommen) kommt man auf knapp 210 A. Der diesem Wert folgende höhere Wert sollte die ANL-Sicherung maximal 30 cm nach dem Pluspol der Batterie im Pluskabel haben. Es kommt auch drauf an, was tatsächlich an Leistung fließt, hier wird bekanntermaßen viel übertrieben. Was für eine Endstufe ist es denn genau?
Hier wäre aber nach meiner Meinung eine einfache Autobatterie auch schon deutlich überfordert, trotz Kondensator. 3 kW erfordern bereits einen relaisgetrennten zweiten Stromkreis mit einer speziellen Car HiFi-Batterie.