Ich würde es mal mit Salbenpflaster versuchen. Wenn es in 2-3 Tagen nicht besser wird, zum Arzt.

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Würde das Jugendamt da eingreifen?

Eigentlich sollte man sich ja nicht in den Erziehungsstil anderer Leute einmischen, aber ich mache mir ehrlich gesagt Sorgen, um die Tochter einer Freundin von mir. Ich bin außerdem die Patin von ihrer Tochter.

Denn meine Freundin ist schon länger sehr "laissez faire" mit ihrer Tochter. Dabei ist Lara (So heißt ihre Tochter) gerade mal 13.

Als ich vorgestern bei ihnen war, war ich ziemlich geschockt. Denn als meine Freundin und ich zum rauchen auf den Balkon gingen, kam Lara wie selbstverständlich mit, holte eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Tasche und zündete sich eine an. Als ich meine Freundin darauf ansprach meinte sie nur, "Lara hat mir vor zwei Wochen gesagt, dass sie angefangen hat zu rauchen und da ich es ja selbst mache kann ich es ihr ja wohl schlecht verbieten." Gut, da ich ja selbst rauche habe ich auf eine weitere Diskussion verzichtet.

Später meinte meine Freundin dann scheinbar zu mir, "Trinken wir einen Sekt?" Ich sagte ja. Dann kam sie aber mit 3 Gläsern Sekt aus der Küche und stellte ihrer Tochter ganz selbstverständlich auch eines hin. Ich muss wohl ziemlich überrascht geschaut haben, denn sie sagte zu mir, "Ein Glas Sekt ist ja nicht allzu schlimm und lieber lernt Lara hier "unter Aufsicht" die Wirkung von Alkohol kennen, als dass sie sich irgendwo heimlich volllaufen lässt".

Ich war jedenfalls da schon ziemlich geschockt und heute habe ich über eine andere Freundin erfahren, dass Lara inzwischen wohl selbst wenn am nächsten Tag Schule ist bis 0 Uhr aufbleiben darf und am Wochenende und in den Ferien sowieso "Open End" ist. Außerdem hat man mir erzählt, dass meine Freundin mit ihrer Tochter oft bis spät in die Nacht irgendwelche Serien schaut und wohl auch häufig solche die eigentlich ab 16 oder sogar ab 18 sind.

Ich frage mich jetzt. Soll ich mich mal vertrauensvoll an das Jugendamt wenden? Denn die Schule läuft bei Lara wohl problemlos und dann machen die ja höchstwahrscheinlich nichts...

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Ob ich das gut finde, wäre eine andere Sache… aber , was du da beobachtest, ist relativ normal. Da hat das Jugendamt keinen Handlungsbedarf. Die sind leider bereits überlastet mit wesentlich dramatischeren Fällen.

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Wir wissen ja nicht, welche Programme du empfängst. Am besten lädst du dir die App der FN runter, da wird alles, was mit Pferden zu tun hat und im Fernsehen übertragen wird, angezeigt.

19. 05. um 15.30 HR sehe ich zum Beispiel.

Ende Juni auf jedenfalls CHIO in Aachen.

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Da gibt es leider keine schnelle Lösung. Das wichtigste, um ein Pferd zu motivieren ist, es nicht zu stören. Mit dem Sitz, mit wackelnden Beinen, mit unkoordinierter Zügeleinwirkung…

Das Pferd muß einfach merken, dass der Reiter, wenn es sich bewegt, ein angenehmer Passagier ist.

Dadurch, dass du etwas anders und besser machen willst, als es dir beigebracht wird, ist meist alles andere als hilfreich. Die dadurch entstehenden Spannungen stören das Pferd mehrmals ein Klaps mit der Gerte.

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Reitet denn da irgendwer drauf? Die Reitbeteiligung würde ich mit Schimpf und Schande vom Hof jagen.

Sieht nämlich sehr nach schlimmem Gurtdruck aus.

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Was sind das denn für seltsame Reiterinnen, deine Freundinnen..?
Mit deinem sehr dürftigen Erfahrungsschatz wirst du keinen Platz als Reitbeteiligung bekommen, und das ist auch gut so. Denn das wäre sonst für dich gefährlich, und dem Pferd gegenüber ziemlich unfair. Weil mit äußerst rudimentärer Reitausbildung schadet man dem Pferd, weil man es nicht gesundheitsförderlich reiten kann. Auch für den Eigentümer des Pferdes wäre das problematisch, weil er sich im Falle eines Unfalles ziemlich heftig verantworten müsste, wenn er einen Anfänger ohne Unterricht agieren lässt.

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Wie oft Pferd putzen bzw. Beine abspritzen?

Hey :)
Meine Reitbeteiligung hat sich vor 2 Wochen auf der Koppel leicht verletzt und nun darf sie ne Weile nicht geritten werden.
Die Besitzerin sagt, ich darf trotzdem weiterhin zu ihr und halt nur spazieren gehen und betüdeln aber ich muss nicht, weil sie eh versorgt ist mit Heu, es wird gemistet und ihre Herde hat sie auch usw.

Die Stute steht in einem Offenstall, welcher einen befestigten Bereich hat.
Die Koppel an sich und auch die Wiese sind beide komplett trocken (außer es regnet ein paar Tage durch) aber es gibt einen schattigen Trail der den befestigten Teil und die Koppel verbindet und dieser ist meist etwas matschig.
Dadurch haben die Pferde eigentlich immer dreckige Beine und natürlich wälzen diese sich auch relativ gern.

Somit ist meine Reitbeteiligung öfter mal dreckig und ihre Beine sind auch eingesaut.

Nun meine Frage: fährt ihr oft nur zum Putzen und Beine abspritzen hin und falls ja, muss man das?
Was passiert, wenn man ein Pferd zb ne Woche lang nicht putzt oder die Beine abspritzt (also wenn man sowieso nicht reitet, wie in dem Fall jetzt) oder ist das nicht so wichtig?
Ich fühl mich irgendwie immer gut und "befriedigt" (nicht im perversen Sinne logischerweise) wenn ich das Pferd komplett geputzt hab, sogar abgespritzt und gewaschen und die Hufe ausgekratzt, eingefettet und ich das Pferd dann in den befestigten Teil des Offenstalls stelle (momentan ist abends die Koppel wieder zu also würden die Beine dann bis zum nächsten Morgen wieder sauber bleiben).

Nun also nochmal: wie oft macht ihr das? Muss bzw. sollte man das überhaupt so oft?

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Nach Lust, Laune und Wetter. Und wenn ich dazu garkeine Lust hätte, würde ich der Besitzerin das auch unbesorgt sagen. Vermutlich würde ich aber doch (je nach Umständen der Anfahrt) 1-2x in der Woche hin gehen und schauen/putzen, um einfach nebenher den Gesundheitszustand zu kontrollieren, eventuelle Wunden zu entdecken, Zecken abzumachen….

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Ach, da kann nix mehr passieren, weil das Tier dir vertraut und schon älter ist? Und wenn der alte Gaul dann das Gleichgewicht verliert und sich verletzt, womöglich sogar auf dich fällt…?

Die meisten Zirkuslektionen bergen Gefahren schlechter Gewohnheiten oder sind unter Umständen (grade für eine älteres Pferd!) gesundheitlich bedenklich, oder gar beides.

Bitte wende dich an einen sehr erfahrenen Bodenarbeitstrainer, der dich in de rPraxis begleitet, statt auf eigene Faust mit Hilfe irgendwelcher Tips aus dem Internet zu experimentieren.

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Nicht nur die Gelenke, auch Kopfweh kann man bei, wenn das Ding zu hart ist. Ein kleines Kind erkennt den Zusammenhang nicht und so wird es nicht bemerkt, und nachher wundert man sich, dass das Kleine quengelt, weil es sich nicht wohlfühlt, ohne es genauer erklären zu können.

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Ob das Trend ist, weiß ich nicht. Wäre mir auch egal. Ich würde da nicht hingehen.

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Wie ich unten in einem Kommentar sehe, ist das Pferd schon etwas älter. In dem Alter muß es auch nicht mehr unbedingt über Stangen traben. Vielleicht ist ihm das dazu anstrengend, oder es hat Angst, sich mit den Hufen daran zu stoßen. In dem Alter sollte man das einfach tolerieren. Sei dankbar, dass das Pferd überhaupt noch reitbar ist.

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Um dazu was zu sagen, müsste man genaueres wissen. Wie läuft das Pferd unter anderen Reitern? Wie kannst du andere Pferde reiten? Was verstehst du eigentlich unter „durchs Genick“ (wird nämlich häufig mit Beizäumung verwechselt…)? Hat das Pferd gesundheitliche Einschränkungen?

Generell wäre adäquater Unterricht zielführend.

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Da wirst du wohl, wenn du keinen Bekannten hast, erst mal einen entsprechenden Kurs absolvieren müssen. Oder du meldest dich beim nächsten Reitverein an, so dass du Zitritt zur Reitanlage hast, und fängst ganz einfach mit dem Auflesen von Pferdeäpfeln an. Durch beaobachten, zuhören, zusätzlich entsprechende Lehrbücher lesen, da kannst du allmählich rein finden, bis dir jemand sein Pferd anvertraut.

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Das empfindet wohl jeder anders. Bei Ausverkäufen lan. Man manchmal Reithosen für 10€ erwerben. Sind dann welche, die vor 15 Jahren mal modern waren oder so. Ich persönlich reite auch sehr gerne einfach in Jeans, wenn der Reitlehrer nix dagegen hat.

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„…dazu auch noch bezahlbar“ 🤭

Ich fürchte, das wäre eine Spezialanfertigung. Und die hat dann eben auch einen stolzen Preis. Ich würde mich da den Sattler meines Vertrauens wenden.

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