Anerkennung und Lob sind der Quell einer jeden Motivation und der Ursprung einer Neuschöpfung und Erfindung, die die Menschheit voranbringt und vorangebrcht hast!

Längst haben Forscher festgestellt, dass Schüler unter freundlichen Bedingungen der Anerkennung und des Lobes für gute Leistungen umso besser lernen und gleichbleibend gute Leistungen bringen!

Dies trifft auch auf die Arbeitswelt zu! Ein Arbetgeber, der ständig an seinem Mitarbeiter herummäkelt, jede Kleinigkeit tadelt, ihn nicht hochkommen und sich entfalten lässt und seine Arbeit nicht anerkennt, ist die beste Ursache für den mittelfristigen Untergang dieses Unternehmens. Denn kein Mitarbeiter ist bereit, unter solch widrigen Arbeitsbedingungen sich für seine Firma ins Zeug zu legen und zu engagieren, sondern macht nur das Allernotwenigste, sodass sich dies auf die gesamte Qualität des Unternehmens auswirkt und darüber entscheidet, ob es zukunftsfähig ist!

Auf der anderen Seite kann Mitarbeitern nichts Besseres passieren, als ein Chef, die ihre Arbeit anerkennt und schätzt, der ihr Engagement und ihren Einsatz lobt und wertschätzt . Sei dies mit Worten und dann natürlich auch in Form einer entsprechenden finanziellen Anerkennung und indem man den oder die entsprechenden Mitarbeiter vertrauensvoll in Bereichen innerhalb der Firma einsetzt, wo sie ihre fachlichen Fähigkeiten so richtig entfalten können und auch als Führungspersönlichkeiten innerhalb eines Teams in Erscheinung treten können!

Daher: Ein Lob der Anerkennug! Denn man kann die Menschen nicht mit der Peitsche in der Hand zum Einsatz treiben, sondern allein mit Zuckerbrot und freundlichen Worten, Gesten, Handlungen und wertschätzenden Mitteln in Form von angemessenem Gehalt! Ein Unternehmen, das auf diesen menschenfreundli-chen Prinzipien aufbaut, kann sich auf seine Mitarbeiter zu 100 Prozent verlassen und darauf, dass diese sich mit ihrer Firma identifizieren und in ihrer Arbeit aufgehen! Sodass ein prospirierendes Unternehmen seinen Zustand vor allem seinen guten Mitarbeitern verdankt! Für das es elbst gesorgt hat!

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Natürlich

gehören die schlechten Tage zum Leben dazu, wie das Salz in der Suppe!

W i e

soll man sonst auch aus Erfahrungen lernen und sein Leben verbessern können, wenn man nicht zuvor an schlechten Tagen negative Erfahrungen und Erlebnisse gemacht hätte?

Nur dadurch können wir unser Leben verändern und Einfluss auf es nehmen, indem wir den Vergleich haben und die Möglichkeit erhalten, unser Verhalten zu ändern und es anders und besser zu machen!

Durch die schlechten Tage schätzen wir auch, wenn es uns gutgeht! Sodass wir wissen, wie ein Leben in mentaler Stabilität, innerer Zufriedenheit, körperlicher Gesundheit und finanzieller Sicherheit aussieht und dieses zu schätzen wissen!

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Lieber Murat,

mein lieber Uwe, mein Partner, essen Gurken sehr gerne! Dennoch kann es, auch im Sommer, immer wieder mal passieren, dass die Gurken liegenbleiben!

Meine letzten 4 Gurken habe ich am vorletzten Samstag, 10. August, bei Aldi gekauft. Das war eine ganz frische Ware und ich habe sie wie immer, in mein Körbchen, das in der Küche neben unseren Großraumkühlschrank auf dm Vorratsregal steht, gelegt. Denn ich tu Gurken grundsätzlich nicht in der Kühlschrank! Auf jeden Fall habe ich meine Gurken heute Vormittag angeschaut und festgesetellt, dass sie auch nach 10 Tagen immer noch ansehnlich und eine schöne und feste Konsistenz hatten! Meine Gurken kann ich gut 10 bis 12 Tage bei Zimmertemperatur in der Küche lagern!

Gurken sind kälteempfindlich! Deshalb ist ihnen der Kühlschrank zu kalt und man sollte sie dort nicht aufbewahren, da sie dort weich und wässrig werden. Optimal ist ein Raum mit mäßigen Temperaturen von 12-15° C. Und die Gurken am besten in eine dunkle Ecke legen.

Außerdem sollte man Gurken nicht zusammen mit ethylenhaltigem Gemüse aufbewahren wie Broccoli, Kartoffeln, Blumenkohl, Lauch, Paprika, Pilze, Spinat, Tomaten und Weißkraut! Dasselbe trifft auch auf ethylenhaltiges Obst wie Äpfel, Avocdos, Bananen, Birnen, Pfirsiche, Kiwis, Nektarinen und Zwetschgen. Denn zusammen mit diesen Lebensmitteln reifen oder verderben Gurken umso schneller!

Liebe Grüße nach Stuttgart, Dir, lieber Murat!

Alle guten Wünsche und alles Gute!

Regilindis

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"Wohin soll ich gucken, wenn ich an Leuten vorbeilaufe?"

Wohin Du gucken sollst?

Wohin Du w i l l s t!

Du hast die Qual der Wahl!

Du kannst den Leuten freundlich oder mit Missmut in die Augen schauen oder auch an ihnen vorbeigehen, ohne sie eines Bllickes zu würdigen!

Es obliegt ganz Dir und Deinem Empfinden und Wohlempfinden und bleibt allein Dir überlassen, wie Du Dich verhalten möchtest!

Wenn ich an meinen Mitmenschen vorbeigehe, so blicke ich sie meistens an und oft ist es dann so, dass die Menschen mich anlächeln, und dies, obwohl ich ihnen fremd bin und manchmal kommt es auch vor, dass sie mich grüßen, obwohl sie mich nicht kennen! Es kommt halt immer darauf an, w i e man auf andere Menschen wirkt, wenn man ihnen freundlich entgegenkommt, geben sie dies zurück!

Denn:

"Das Lächel, das du aussendest, kehrt zu dir zurück!"

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Die Kurform "Alex" ist die männliche als auch die weibliche Form von

Alexander bzw. Alexandra!

Bei Alexander handelt es sich um die latinisierte Variante des griechischen Namens Alexandros. Dieser lässt sich mit "Männer verteidigend" übersetzen.

Der früheste Beleg für diesen Namen ist Homers Illias, in der Paris mit diesem Namen genannt wird. In der postklassischen Zeit war der Name ser verbreitet, was wohl auf Alexander den Großen (356 v. Chr. - 323 v. Chr.) zurückzuführen ist, um den sich zahlreiche Legenden rankten, die im Mittellter in Alexanderromanen verbreitet wurden.

In Deutscland ist der Name Alexander schon lange verbreitet. Auch zu Beinn des 20. Jh.s zählte er zu den beliebtesten Jungennamen. Seit Mitte der 40er Jahre zählt er fast durchgängig zu den 50 beliebtesten Jungennamen.Mitte der 1880er und in den 1990er Jahren zählte er zu den Topnamen. Seitdem sank seine Polukarität wieder.

Mit den Namen Alexander verbinde ich einen kraftstrotzenden, bärenstarken, kämpferischen und machtvollen Herkulestyp als Namensträger!

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Der Hass der Hamas gegen den Staat Israel geht bis tief in die inneren Zirkel einer jeden palästinensischen Familie hinein und hat das Leben dieser total infiltiriert!

Dieser gemeinsame Hass gegen alles Jüdische und das seit jeher bestehende Bestreben, die Juden ins Meer zu treiben und den Staat Israel auszulöschen ist seit Generationen in den Köpfen eines jeden Palästinensers!

Aus diesen Grund ist die Hamas ein Teil der Ideologie des palästinensischen Volkes und seiner Familien und ist mit ihr deckungsgleich und es ist für sie alle ein göttliches Gesetz und der Sinn ihres Lebens, den Staat Israel zu vernichten!

Daher, solange es diesen abgrundtiefen Hass der Palästinenser gibt, wird es auch niemals Frieden in Nahost geben!

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Mir ging es ein ganzes Jahr lang mit den Deckeln genauso wie Dir,

lieber Hopps!

Bei jeder Flasche Mineralwssser die ich neu aufschraubte, bin ich wegen des hängengebliebenen Deckels jedes Mal fast an die Decke, weil ich mich so aufgeregt habe, wie man so blöd sein kann, den Verbrauchern Flaschen anzubieten, wo sich der Deckel nicht mehr abschrauben lässt und man diesen jetzt lästig entfernen muss!

Sehr schnell bin ich dazu übergegangen und habe den Deckel immer mit der Schere abgeschnitten! Doch dazu musste ich dann jedes Mal bei jeder neuen Flasche mehrmals am Tag extra in Küche und mir aus der Schublade die Küchenschere holen! Ich bewege mich ja echt wirklich gerne und viel, aber dieser unnötige Gang nervte mich bis ins Mark und nicht selten fluchte ich was das Zeug hielt!

Eines Tages nach einem Jahr jedoch, hatte ich mich an einem Finger der rechten Hand verletzt.und da sagte ich eines Abends zu mir über die Flasche, an der sich der ble Deckel befand: "Du kannst mich mal! Ich lasse mich von dir doch von dir nicht unterdrücken!"

Ich schraubte die Flasche wie immer auf, und ließ erstmals den Deckel dran und schob ihn mit den Fingern zur Seite, wo er blieb. Dann goss ich mir ein und merkte, dass das Eingießen mit dem dranhängenden Deckel problemlos ging! Und wunderte mich!

Dies ging über mehrere Tage so! Doch irgendwann war mein Finger an der rechten Hand wieder heil und nun konnte ich also den Deckel wieder, wie das ganze Jahr zuvor, mit der Schere abschneiden!

Doch da sagte ich zu der Flasche: "Von wegen, ich bin doch nicht dein Sklave!" Und ließ den Deckel wieder dran und schob ihn nur zur Seite!

Und plötzlich, lieber Hopps, hat es in meinem Gehirn "klick" gemacht, denn es fiel mir wie Schuppen von den Augen, dass man den Deckel ja gar nicht abschrauben brauchte, sondern man konnte ihn dranlassen und musste ihn nur zur Seite schieben, wenn man sich ein Wasser einigießen wollte!

Ich staunte, was für eine einfache Methode mit dem Deckel verbunden war und war baff, dass ich es ein ganzes Jahr lang nicht kapiert hatte, w i e einfach die zugrunde-liegende Taktik war, den Deckel einfach dranzulassen! Ich dachte, das gibt es doch gar nicht, jetzt habe ich ein ganzes Jahr lang nicht begriffen, w i e ich mit dem Deckel vorgehen muss und dabei war seine richtige Anwendung so einfach!

Also, lieber Hopps, lass sen Dexkel einfach nach dem Abschrauben dran und schiebe ihn einfach nach hinten! Er bleibt dort! Und Du kannst Dir aus der Flasche problemlos etwas ausgießen!

Ich finde es zwar unnötig wie ein Kropf, was sich die Lebensmittelindustrie und die Europa-Politiker da ausgedacht haben, aber damit kann ich leben!

So mach's wie ich, lieber Hopp, take it easy und lass den Deckel ganz einfach dran!

Liebe Grüße und gutes Gelingen! Und alles Gute!

Regilindis

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Als ich noch in München gelebt habe, habe ich im zweiten Stock eines dreistöckigen Hauses gewohnt. Dort gabe es zu meinem Glück und zu meiner Freude keine störenden Insekten und Plagegeister, die mich vor allem nachts aufsuchten! Nein!

Vielmehr konnte ich dort den ganzen Sommer über die Fenster meiner Wohnung und die Balkontüre offen halten und sogar nachts mit offenem Fenster schlafen, ohne dass mich Stechmücken plagten! Das war herrlich!

Insofern würde ich sagen, dass diese Höhe einer Wohnung ab dem zweiten Stock aufwärts auch für ein Hochhaus ideal! Parterre und in den ersten Stock würde ich in so einem Haus aus Prinzip nicht einziehen! Denn es geht nichts über die Möglichkeit, im Sommer bei offenem Fenster zu schlafen! Und das kann halt erst so richtig gut ab dem zweiten Stock!

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Freundschaft ist eine freiwillige Beziehung zwischen zwei gleichgesinnten Menschen, die auf tiefem Vertrauen, gegenseitiger Sympathie und persönlicher Wertschätzung basiert.

Damit eine Freundschaft funktioniert und dauerhaft hält, müssen sich beide Freunde respektieren, sich wechselseitig untrstützen und auf einander verlassen können. Die Sehnsucht nach Freundschaft oder einem Seelenpartner ist uns angeboren.

Was wir unter Freundschaft verstehen, variiert von Mensch zu Mensch, zumal es unterschiedliche Arten von Freundschaften gibt:

  • Lose Freundschaften: Gute Bekannte, mit denen wir uns gerne ab und an treffen
  • Beste Freunde: Modern auch "BFF"s - Best friends forever - genannt. Bei dieser Freundschaft können sich alle blind aufeinander verlassen, sich blind anvertrauen und sind immer für einander da.
  • Freundschaft Plus: Auch "friends with benefits" - F+ - genannt. Hier geht es nicht nur um Freundschaft, sondern ebenfalls um Sex.
  • Zweckfreundschaften: Meist handelt es sich dabei um Freundschaften auf Zeit, weil man gerade gemeinsame Interessen hat, z.B. Schule, Ausbildung, Studium.
  • Toxische Freundschaften: Oberflächlich sieht es nach Freundschaft aus - tat-sächlich aber schaden diese Freunde uns und ziehen uns runter: falsche Freunde.

Der Philosoph Aristoteles nannte Freundschaft mal "eine Seele in zwei Körpern". Andere sagen: "Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt".

Bis ins 17. Jh. wurden die Begriffe "Freundschaft" und "Verwandtschaft "sogar synonym gebraucht. Diese ursprüngliche Bedeutung hat sich bis in unsere Zeit in einigen DIalekten erhalten. Ähnliches lässt sich für den Begriff "Blutsfreundschaft" feststellen, der ursprünglich ebenfalls Verwandtschaft bedeutete.

Freundschaften bilden sich schon im Kindesalter, beim Spielen im Sandkasten mit dem "Lieblingsspielkameraden". Andere später in der Pubertät beim Sport oder in der Schule. Wieder andere entstehen als Erwachsene aus Studien- und Berufskontakten.

Nicht selten begleitet uns eine Freundschaft enger als die Freundschaft zu unserem Lebens- und Ehepartner. Kein Wunder: Wer Freunde hat, ist nachweislich glücklicher, zufriedener und ausgeglichener, ja sogar gesünder! Kurz: Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist fast genauso selten wie die große Liebe.

Leider erkennen wir wahre Freunde oft erst in Notlagen. Dann, wenn wir sie wirklich brauchen. Zum Glück gibt es schon vorher ein paar veritable Indizien dafür, ob es sich bei unseren Bekannten und Kontakten tatsächlich um wahre oder falsche Freunde handelt. So muss wahre Freundschaft ertragen, dass diese nicht immer erfüllt werden kann! Wir wollen zwar mit unseren Freunden durch "dick und dünn" gehen. Aber auch Freunde sind nur Menschen, mit Fehlern, Schwächen und Unzulänglichkeiten.

Eine gute Freundschaft macht nicht nur Spaß, sie garantiert ein langes Leben.Gar keine Freunde zu haben wirkt sich enorm negativ auf unsere Gesundheit aus.

Die Frage, wie Freundschaften entstehen, haben sich schon Wissenschaftler gestellt Der amerikanische Generiker und Nobelpreisträger Jeffrey A. Hall untersuchte dies und fand heraus,

  • es braucht mindestens 50 gemeinsame Stunden, um vom "Bekannten" zum Freund zu werden.
  • eitere 90 Stunden sind nötig, um vom "Freund" zum "guten Freund" zu werden.
  • - Und ganze 200 Stunden Beisammensein braucht es, damit daraus "beste Freunde" werden.

Das wichtigste Ergebnis aber war: Die gemeinsame Zeit miteinander war entscheidend. Das Internet und die sozialen Medien haben es zwar leichter gemacht, neue Leute kennenzulernen. Damit wahre Freundschaften bzw. "beste Freunde" daruas werden, müssen wir real und physische Zeit miteinander verbringen. Erst dann entsteht so etwas wie Seelenverwandtschaft!

Entsprechend eng ist der Kreis, der diesen Namen verdient. Oft sogar viel kleiner als wir denken! Was Freunde verbindet, ist nicht zuletzt ein gemeinsamer Werte-Kodex. Eine Art ungeschriebenes Gesetz, was sie von einander erwarten und worauf sie sich verlassen. Wer gute und wahre Freunde hat, kommt leichter durchs Leben.

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Wie es scheint,

lieber FynnySky,

hast Du wohl außer diesem BF keine anderen Freunde, der noch dazu nicht in Deiner Nähe wohnt.

Wenn Du nach der erneuten Kontaktaufnahme mit diesem Freund das Gefühl von Einsamkeit empfindest, so will Dir Dein Unterbewusstsein signalisieren, dass Du im Grunde mit dieser aufgewärmten Freundschaft nicht zufrieden bist, da Du in dieser Freundschaft nicht das finden kannst, was Du Dir wünschst und dass sich dieser Freund Dir gegenüber nicht so verhält, wie Du es in Deinem Innern erhofft hast und Dein Herz hat erkannt, dass Du mit diesem Freund nicht glücklich werden wirst!

Aus diesem Grund ist es wohl ratsam, auf Deine innere Stimme zu hören! Selten findet sich in einer aufgewärmten Freundschaft das ersehnte Glück. Es ist wie eine Schüssel, die einen Sprung hat, auch diese ist letzten Endes nicht mehr brauchbar!

Du solltest Dich und Deine Gedanken daher frei machen und solltest Dich mit dem Gedanken anfreunden, diese Freundschaft, die offenbar auf dem Wohlwollen Deines Freundes basiert, weil er Dir, wie Du schreibst, eine zweite Chance gibt, nicht wieder aufzunehmen, sondern zu beenden!

Und Dich in Deiner Umgebung nach einem Jungen Deines Alters umsehen, der ähnliche Interessen hat wie Du und den Du auch als Freund treffen kannst!

Finden kannst Du einen solchen Freund z.B. in einem Verein oder auch als ehren- amtlicher Mitarbeiter, etwas beim DRK o. Ä. oder anderen Einrichtungen, wo Du Menschen, auch solche Deines Alters, treffen und kennenlernen kannst!

Dies ist mein Rat, den ich Dir geben kann! Am besten, Du lässt meine Worte auf Dich wirken und lässt sie Dir durch den Kopf gehen! Und fängst dann an, tätig und aktiv zu werden!

Dazu wünsche ich Dir viel Glück, lieber FinnSky, und alles Gute!

Regilindis

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I c h

denke in

G e s c h i c h t e n!

Zu allen Eindücken, die ich tagtäglich erlebe, laufen in meinem Geist dazu Geschichten ab! Kleine Romane! Ich verpacke alles auf eine literarische Art und Weise!

Dies war schon immer so, seit frühester Kindheit! Und hat sich bis zum heutigen Tag erhalten!

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Also wirklich,

lieber Waldzwerg,

es ist doch alles, aber nur nicht gerecht, wenn Frauen, denen durch das Grundgesetz dieselben Rechte zugestanden werden, für dieselbe Arbeit nicht nur anders, sondern eindeutig schlechter bezahlt werden!

Tatsächlich, lieber Waldzwerg, verdienen Frauen in Deutschland ganze 21 Prozent weniger als Männer! D a s ist ein echtes Unding! Und das im Jahr 2024 n. Chr.! Un̈glaublich!

Daran sieht man ganz klar: Unsere Gesellschaft, auch die Politik, wird von Männern dominiert! Sie halten, und da können die Männer sagen, was sie wollen, die Frauen immer noch klein und betrachten sie nicht als gleichwertig und somit auch nicht als gleichberechtigt!

Wenn dies nicht so wäre, hätten die Politiker schon vor 50 Jahren in den 70er Jahren des 20. Jh.s die nötigen Gesetze erlassen, die dafür gesorgt hätten, dass Frauen für ihre Arbeit auf die gleiche Weise entlohnt werden wie Männer! Aber dem ist weit gefehlt!

Somit frage ich mich manchmal tatsächlich, was unser Grundgesetz wert ist, wenn wir in unserem freiheitlichen und auf den allgemeinen Menschenrechten beruhenden Staat immer noch k e i n e Gleichberechtigung der Löhne haben!

Es ist nicht nur schlimm und ein Desaster, es ist mit einem Wort - ein Skandal!

Das Schlimme ist, dass sich die Rollenverteilung durch die Corona-Panemie und die monatelangen Lockdowns zu Ungunsten von uns Frauen verschoben hat und Männer nun lohnmäßig und überhaupt wieder wesentlich "gleicher" sind als ihre Frauen! So mpchte ich mit George Orwell sagen:

"Alle Menschen sind gleich! Aber die Hälfte von ihnen sind gleicher als die Anderen!"

Ob wir wohl in 100 Jahren endlich dort angekommen sein werden, wo wir heute schon längst sind sollten? Ich bezweifle es! Erleben werde ich es nicht mehr, um mich vom Gegenteil überzeugen zu können! Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt!

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Ich kaufe mein mein schwäbisch - hällisches Rindfleisch immer beim Metzger, das er direkt vom Bauern aus Schwäbisch Hall bezieht und bezahle 18,90 € fürs Kilo.

Meine frischen losen Eier kaufe ich immer donnerstags bei Edeka, wenn sie kurz zuvor vom Bauern geliefert worden sind. Das Ei kostet mich 32 Cent.

Bis Ende 2022 hatte ich meine Eier immer beim Bauern gekauft und dafür 3 Cent pro Ei mehr bezahlt: 35 Cent!

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Das merkst Du in erster Linie an Deinem Gewicht!

Wenn Du übermäßig dick oder aber auch mager bist, zudem bei Adipositas anhand Deines Body-Maß-Index' auch noch einen Diabetes hast und trotzdem, obwohl Du durch Dein übermäßiges Essen krank geworden bist,nicht mit Essen aufhören kannst.

Oder aber, wenn Du so dermaßen mager, d.h. magersüchtig bist, dass Deine Gesundheit gefährdet ist und Du Dich trotzdem immer noch "wie eine Tonne" und viel zu dick empfindest und Du Dich trotzdem zu jedem Bissen zwingen musst, weil Du Angst hast, Du könntest dick werden!

D a s sind die eindeutigen Indizien eines gestörten Essverhaltens! Sei es, was das Zuviel oder was das Zuwenig der zugeführten Nahrung betrifft!

In beiden Fällen ist eine therapeutische Hilfe meist die einzige Möglichkeit, aus diesem Misere befreit zu werden! Denn nur den Wenigsten gelingt dies aus eigenem Antrieb!

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Lieber Doevi,

da fällt mir spontan ein:

Quedlinburg oder Bamberg! Beides Weltkulturerbestätten!

Und: Naumburg/Saale: Die bezaubernde Stadt und der 2018 zum Weltkulturerbe ernannte Naumburger Dom, - einmalig!

In Bamberg und Quedlinburg war ich selbst noch nicht. Habe aber schon oft Kultursendung über diese beden Städte angeschaut und war hingerissen! Sodass ich dort unbedingt noch mal hin möchte!

In Naumburg war ich 2013 eine Woche lang in einer schönen Ferienwohnung in Domnähe. Die Stadt war e i n einziges Erlebnis! Ein echtes Juwel! Auch die Menschen ganz reizend! Ich werde auf jeden Fall wieder zu meiner Namenspatronin, der Reglindis von Meißen, gehen, die durch den Naumburger Meister um 1200 in Stein gehauen in Überlebensgröße im Westchor des Naumburger Doms zusammen mit den 11 anderen Naumburger Stifterfiguren steht und diese dort besuchen! Auch die Landschaft um Naumburg ist zauberhaft und die Sektkellerei des berühmten und guten Rotkäppchen Sekts befindet sich auch dort in der Nähe.

Sehenswert ist auch unsere Stauferstadt Schwäbisch Gmünd, deren Jahrhunderte alter historischer Stadtkern erhalten und wunderschön ist. Und in der es viel Kultur gibt. Dann mein kleines schwäbisches Stauferstädtle, in dem einst Schiller und Möriker für mehrere Jahre lebten und in dem ich oben auf dem Haldenberg in der Nähe unseres wunderschönen Waldes wohne, das am Weltkulturerbe, dem Limes liegt, am sogenannten Limesknie, das um 160 n. Chr. von Kaiser Antonius Pius als römisches Kastell erbaut wurde und das dann weiter auf dem Klosterberg das im Jahr 1102 von den Staufern begründete Kloster als Grablege der Staufer beherbergt, das eine Sehenswürdigkeit ist. Übernachten könnt Ihr in unserem wunderschönen Hotel, dem "Muckensee", das ist schwäbisch und heißt eigentlich auf Hochdeutsch: Mückensee - weil das Seechen soo klein ist, wie eine "Muck", eine Mücke, und landschaftlich auch wunderschön gelegen, sehr ruhig und dennoch sofort erreichbar.

Unsere wunderschöne Landschaft im Altkreis Schwäbisch Gmünd mit den drei Kaiserbergen, von denen der eine der 684 m hohen Hohenstaufen, der Stammsitz des Herrschergeschlechts der Staufer, ist, und auf dem es oben noch die Reste der Burg zu sehen gibt! Und von wo aus man eine traumhafte Aussicht hat. Wenn Ihr ein Rad habt, so gibt es einen tollen Radweg von meinem Städtle nach Schwäbisch Gmünd, der nur 7 km lang ist und von Gmünd nach Göppingen gibt es die ehemalige 14 km lange Bahntrasse, die jetzt ein ausgebauter Rad- und Wanderweg ist und durch ebenso schöne Landschaft führt.

Liene Grüße!

Regilindis

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Durch Stress wurde in jungen Jahren mein Körper und mein Immunsystem so dermaßen geschwächt, dass ich nicht nur für alle erdenklichen Viren empfänglich war, sondern dass ich mir einen so schlimmen Virus einheimste, dass ich 16 Jahre lang an einer Immunschwächekrankheit litt, gegen deren Virus es bis zum heutigen Tag immer noch kein medizinisches Heilmittel und Medikament und auch keine Behandlung von Erfolg gibt, sodass ich während dieser gesamten langen Zeit ein wahres Martyrium durchlebt habe, indem ich 16 Jahre lang alle 6 bis 8 Wochen für 2 Tage und 3 Nächte unaufhörlich an Fieberschüben von 40,4° erkrankte, dazu jede Menge zusätzlicher schlimmer Infektionskrankheiten erlitt, was meinen Körper bis aufs Blut schwächte!

Meine Heilung war ein Wunder und entsprach nicht der schulmedizinischen Behandlungspraxis! Es war jedoch meine Rettung, dass ich mich damals nach der erfolgten Diagnose selbstbewusst für meine Behandlung einsetzte und den Internisten, der das Virus diagnostiziert hatte, von der konträren und einzigartigen, außerhalb der Schulmedizin liegenden Behandlungsmethode überzeugen konnte, sodass dieser sie mittrug und unterstützte und meine Heilung eintrat, mit der Folge, dass das Virus nach einem Jahr nicht mehr in meinem Blut nachweisbar war!

Die Ärzte der Charité in Berlin jedoch behaupten bis heute, dieses Virus verschwinde nie mehr aus dem Körper! Was mir zeigt: Sie hatten 1992 keine Ahnung von den medizinischen Zusammenhängen und der Wirkungsweise dieses Virus und des Körpers auf dieses und haben dies bis heute nicht! Und haben in 30 yJahren nichts dazugelernt! HEute kommen sie so nun langsam darauf, dass dieses Virus bei Corona, auch bei Post und Long Covid, eine entscheidende Rolle spielt! Nur bei mir nicht! Dadurch, dass mein Körper dieses nicht zu besiegende Virus besiegt hat, bin ich immun gegen Covid und gegen jede Infektionskrankheit und, bis dass eines Tages in ferner Zukunft mein Tod eintreten wird, gegen Viren aller Art unangreifbar!

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Mir,

liebe LauLau,

kann man mit einem kleinen Lächeln eine große Freude bereiten!

Ich liebe es, wenn ich unterwegs an den Menschen vorbeigehe, Menschen, die ich nicht kenne und die mir fremd sind und die - mich anlächeln! Für mich gibt es fast nichts Schöneres als das Lächeln von Menschen! Sie anblicke und sie lächeln!

Das ist ein wunderbares Gefühl! Das erfreut mich in der Tiefe meines Herzens! Und schön ist, dass es mir oft passiert!

Manchmal kann ich dann nicht mehr an mir halten, drehe mich um und rufe demjenigen, der mich gerade so nett angelächelt hat, nach: "Danke für Ihr Lächeln!" Und dann lachen sie noch mehr, sie strahlen!

Dieses Lächeln ist ein echtes Glück! Es bereichert mein Leben und beflügelt mich und trägt mich durch den Tag! Einfach wunderbar!

So schicke ich auch Dir, liebe LauLau, durch den Äther des Internets ein kleines Lächeln, das Dich erfreue! Und danke Dir für Deine gute Frage!

Mit lieben Grüßen und guten Wünschen!

Regilindis

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Wenn ich,

lieber Wildniswandern,

zu meinen ausgedehnten 16 km langen Nordic-Walking-Läufen mehrmals in der Woche im Wald unterwegs bin, grüße ich und grüßen mich so gut wie alle Leute, denen ich begegne! Menschen, die ich gar nicht kenne!

Dabei läuft die Begegnung immer nach demselben Muster ab. Wenn wir uns schon von Weitem sehen, schauen wir dem Anderen schon da entgegen. Ich freue mich dann immer, dass ich so tief im Wald einen Spaziergänger treffe und ich merke, dass ich dabei auch immer ein freundliches Gesicht mache und den Anderen anlächle!

Die Reaktion bleibt nicht aus! Der andere Waldspaziergänger fühlt sich von mir angenommen und achtet mein Lächeln als offene Wertschätzung und merkt, dass ich mich ehrlich freue, ihn zu sehen.

So freut auch er sich wiederum! WUnd spätestens wenn wir auf gleicher Höhe sind, lächeln wir beide uns dann an und grüßen einander freundlich! Ab und an kommt es auch vor, dass wir stehen bleiben und nach der Begrüßung miteinander sprechen. Auf diese Weise hatte ich schon sehr viele schöne Begegnungen mit fremden Menschen. Die Waldläufer merken, dass ich Menchen mag!

Auch frage ich solche Menschen dann immer nach ihrem Vornamen, nenne meinen und sage ihnen, wenn ich wieder zu Hause ankomme, dass ich dann in mein Laufbuch unter der Rubrick "Menschen", die mir begegnen und mit denen ich ein nettes Gespräch hatte, ihren Namen mit einem Ausrufungszeichen eintrage, also z.B. "Wildniswandern!" Und mich dann gerne an die Menschen erinnere, wenn ich Monate später durch mein Laufbuch blättere und auf diesen und jenen Namen stoße und mich dankbar an die nette Begegnung erinnere!

Es kommt aber auch sehr selten vor, dass mir schon von Weitem ein Mensch entgegenkommt, der stur vor sich hinschaut, mich keines Blickes würdigt und ich merke, er hat kein Interesse an einer kleinen zwischenmenschlichen Begegnung in Form eines Grußes.

Daher gehe ich an solchen Leuten, die recht unfreundlich dreinschaun, fast ausschließlich Männer, grußlos vorbei und sage nichts!

Ich mache mir dann aber über solche missliebigen Begegnungen keine großen Gedanken, sondern sage, wenn ich eine entsprechende Entfernung erreicht habe, vor mich hin: "Dann halt nicht!"

Ich bin mir sicher, wenn Du freundlich an den Menschen im Wald vorbeiläufst, dass sie Dir für Deinen Gruß auch antworten und Dich zurückgrüßen!

Mir passiert es sogar beim Einkaufen, wenn ich an wildfremden Menschen vorbeigehe, dass diese mich dann grüßen und dies, obwohl sie mich nicht kennen, was mich immer sehr freut!

Unter Menschen gibt es natürlich immer den ein oder anderen Muffel, aber das Gros der Menschen, das fällt mir auf, ist ausnehmend freundlich!

Daher, wenn auch Du, lieber Wildniswandern, den Menschen freundlich und offenen Herzen begegnest, werden sie Dir das danken und Deine Freundlichkeit erwidern!

Ein Versuch ist es allemal wert!

Liebe Grüße und gute Wünsche, lieber Wildniswandern, und schöne und belebende Waldläufe!

Regilindis

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Unter Misophonie,

liebe/r gtrfrgnstlr,

versteht man eine Überempfindlichkeit auf bestimmte Geräusche mit vermutlich eher psychischen Ursachen.

Das erklärt sich besonders gut, wenn man die Bedeutung des Wortes betrachtet: "Miso" bedeutet Hass und und "Pono" Ton, also der Hass auf einen bestimmten Ton. Dabei können Menschen bestimmte Geräusche aum ertragen.

Der Begriff "Misophonie" ist noch sehr jung, er wurde Anfang des 21. Jahrhunderts durch die US-amerikanischen Neurowissenschaftler Pawel und Margaret Jastreboff geprägt. Ein häufig verwendetes Synonym ist selective sound sensitivity syndrome, auf Deutsch etwa "Selektrives Geräuschempfindlichkeits-Syndrom".

Misophonie ist eine neurologische oder psychische Störung. Betroffene empfinden Stress, Abscheu oder Ekel im Verbindung mit bestimmten Geräuschen. Insgesamt ist die Misophonie eine sehr seltene Störung, die bisher nicht offiziell als Krankheit anerkannt ist ud bei der es sich um ein recht junges Krankheitsbild handelt.

Die Frage ist, wie stark Dich die beschriebenen Geräusche generell nerven, d.h. wie sehr sie Dein Wohlbefinden und Deine Gesundheit beeindträchtigen und ob es sich tatsächlich um das Kranheitsbild der Misophie handelt oder aber um eine Art von Hypersensibilität! Was durchaus auch möglich ist!

Sollte es sich jedoch um einen unerträglichen Zustand handeln, empfielt es sich, dazu einen Neurologen aufzusuchen. Nur ein Facharzt ist in der Lage, dazu eine eindeutige Diagnose zu erstellen!

Mit besten Wünschen!

Regilindis

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