Ratatouille - mit Feta gratiniert

"Ratatouille - mit Feta gratiniert"

Zutaten für 4Personen: Zubereitung: 20 min., Garzeit: 20 min.

1 große Aubergine 2 Zucchini 1 roter Paprika 3 mittelgroße Zwiebeln 1 Dose stückige Tomaten, Kräuter 5 Knoblauchzehen, durchgepresst 1 gehäufter EL Tomaten-Paprika-Mark 1 KL Oregano, 1 KL Rosmarin, 1 KL Basilikum, 1 KL Majoran 7 EL Olivenöl 500 ml Wasser 2 EL Tellofix (Allwürzmittel, anstatt Salz)

Zum Gratinieren:

150 g Feta 1 EL Olivenöl

Zubereitung: 1. Die Aubergine in 1 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebeln hacken und mit dem Knoblauch im Olivenöl ca.1-2 min. anbraten. Die Auberginenwürfel hinzugeben und auf mittlerer Hitze 5 min. garen.

2. Inzwischen die Zucchini in 1 cm große Würfel und den Paprika in kleine Stücke schneiden. In den Topf geben und weitere 2 min. unter gelegentlichem Rühren garen, bis das Gemüse zu bräunen beginnt.

3. Die passierten Tomatenstücke ebenfalls in den Topf geben. Dazu die 500 ml Wasser einrühren. Dann die Kräuter und das Tomaten- Paprika-Mark hinzugeben. Die Mischung zum Köcheln bringen und zugedeckt bei mittelschwacher Hitze 8-10 min. garen. Danach alles in eine flache ofenfeste Auflaufform umfüllen.

4. Zum Gratinieren den Feta in kleine Stückchen schneiden und in einer Schüssel zusammen mit 2 EL Olivenöl gründlich vermengen. Das Ganze über das Ratatouille streuen und 1-2 min. im Ofen grillen bis der Käse weich wird.

Dann das Gericht auf schönen Tellern servieren! Guten Appetit!

Klingbeils >Nazi<-Entgleisung< - als Antwort auf die SPD-Wahlschlappe

Debakel bei der Europa-Wahl: Die SPD sitzt im Loch, kommt nicht hoch und gräbt immer weiter

Klingbeils >Nazi< - Entgleisung als Antwort auf die SPD-Wahlschlappe

Das Ergebnis der Europawahl ist ein Desaster, ein Debakel, eine Katastrophe für die SPD und Bundeskanzler Olaf Scholz. Die äteste Partei der Welt kam nicht auf 40 % wie einst mit Gerhard Schröder, nicht auf 25, wie noch bei der letzten Bundestagswahl (BTW) 2021, sondern lediglich auf 13,9 % der Stimmen.

Es ist das historisch schlechteste jemals gemessene Ergebnis der SPD bei einer Wahl!

Die Partei Helmut Schmidts, die einst so glaubwürdig für die Liebe zur europäischen Idee stand, schnitt nicht halb so gut ab wie die CDU, und landete auf Platz drei hinter der Rechtspartei AfD, wo sie in Meinungsumfragen übrigens schon seit Monaten herumdümpelte.

Es war ein Untergang mit Ansage, dessen Plan, der in den Abgrund führte, die Handschrift von Olaf Scholz und Konsorten, einschließlich die des SPD-Vorsitzenden Lars Klinggbeil trägt!

Die AfD, deren Spitzenkandidaten vor der Wahl in Skandale verstrickt waren, und die innerhalb der europäischen Rechten isoliert sind, erhielt mit fast 16 % eindeutig mehr Zuspruch als die Kanzlerpartei. Die deutsche >Fortschrittskoalition<, die Ampelkoaltion aus SPD, Grünen und FDP vereint nunmehr nur noch ganze 30 % der Stimmen für sich. Gefühlsmäßig ist sie abgewählt!

Die seriöse Opposition, also die CDU/CSU, kommt ganz allein auf ebenso viel: 31 %. SPD-Funktionräe weigern sich beharrlich, über die Ursachen für die Schwächen ihrer Partei nachzudenken. Anstatt sich den nackten Tatsachen zu stellen reden Funktionräe wie Lars Klingbeil das Land schön und seine Ampelkoalition vergrault weiter die Wirtschaft und findet keine Strategie gegen die ungesteuerte Massenzuwanderung.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil beschimpfte am Wahlabend AfD-Politiker als >Nazis< und sagte außerdem: "Es gibt an diesem Abend nichts Positives."

Für die Aufarbeitung, die gewiss bitter nötig ist, sei an den einstigen Wahlslogan aus dem Jahre 1969 erinnert: >Auf den Kanzler kommt es an<. Das stimmt wohl bis heute! Und ich füge dem noch hinzu: Auf die gesamte SPD kommt es an!

In einer Diskussionsrunde zur Europawahl am vergangenen Sonntagabend, 8. Juni 2024, gerieten kurz vor Schluss die Teilnehmer Lars Klingbeil und Alice Weidel noch einmal aneinander. In den letzten Minuten der Sendung wollte Moderator Nikolaus Blome von den Gästen, zu denen auch Sarah Wagenknecht gehörte, wissen, ob bei der BTW im kommenden Jahr 2025 mit einem ähnlichen Ergenis zu rechnen sei.

Klingbeil sagte, beides könne nicht miteinander verglichen werden. "Ich glaube auch, dass das Ergebnis der Europawahl viele Menschen noch mal wachrüttelt, dass die Nazis bei dieser Wahl stärker geworden sind - ich glaube, da wachen viele auf und kämpfen auch für die Demokratie", fügte der SPD-Vorsitzende hinzu.

"Wen meinen Sie denn damit?", fragte Weidel daraufhin scharf. "Das wissen Sie, dass ich damit die AfD und Sie meine", entgegnete Klingbeil. Weidel hakte nach: "Sie haben mich und die Partei gerade als Nazis bezeichnet?" Der SPD-Vorsitzende legte noch einmal mit einem klaren "Ja" nach. Weidel nannte die Äußerung eine "Unverschämtheit."

Schließlich mischte sich auch Sahrah Wagenknecht in die Debatte ein: "Ich würde mal sagen, man sollte mit der AfD etwas differenzierter umgehen." An Weidel gerichtet fügte Wagenknecht hinzu: "Sie haben schon Leute in Ihren Reihen, das wissen Sie auch Frau Weidel, auf die das zutrifft." Als Beispiele nannte sie den Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke und den Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah.

Haltet Ihr die Strafen für Alkohol am Steuer angemessen?

Liebe gf-Community,

als ich vorhin die Frage eines gf-Users durchlas:

"Behandelt wie ein Schwerkrimineller wegen Esooter betrunken?" - siehe die heutige Frage um 12:11:28

war ich im Abgesicht der Tatsache, dass dieser gf-Fragesteller, nachdem er von der Polizei nachts um 2 Uhr mit einen Blut-Alkoholspiegel von 2 Promille (im Krankenhaus gemessen) volltrunken erwischt und aus dem Verkehr gezogen worden war und sich dann heute bei uns über die Behandlung der Polizei beschwerte, weil er zuvor die Blutabnahme verweigert hatte, - war ich über seine Uneinsichtigkeit und sein unbeirrbares Festhalten an seinem Tun und der Verteidigung seines strafbaren Verhaltens geschockt, sodass ich ihm auf seine Frage mit meiner Haltung zu Alkohol als inzwischen 48 Jahre am Straßenverkehr teilnehmender untadeliger Kfz-Fahrer antwortete.

Er antwortete mir daraufhin, wie erwartet, nur mir dem Kleinhirn:

"Wen verletze ich wenn ich um 2 Uhr nachts mit einem E-Roller, der nicht mehr als 20kmh zulässt, auf einem Fußgänger und Fahrradweg fahre auf dem weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist? Genauso hat diese Roller Licht oder Blinker.

Denkt man hier echt ich wäre so blöd am helligsten Tage auf eine vollbefahrene Hauptstraße zu fahren mit Alkohol im Blut? Lest doch bitte meine Frage vernünftig, es ging darum dass ich über Umwege und Schleichwege nach Hause komme. Ich wäre sogar mit einem Fahrrad schneller gewesen."

Woraufĥin ihm ein anderer gf-User antwortete:

" >Ich wäre sogar mit dem Fahrrad schneller gewesen<. Und selbst das wäre strafbar gewesen, da dort die Grenze bei 1,6 Promille liegt."

Meine Antwort an ihn lautete:

"Diese Deine Einstellung ist der Grund dafür, weshalb Du nachts mit knapp 2 Promille im Straßenverker erwischt wurdest. Und glaube mir, so vollkommen uneinsichtig, wie Du hier auftrittst und fern jeder Selbstkritik, die hier mehr als angemessen wäre, wirst Du Deinen Führerschein sehr lange nicht mehr zurück erhalten! Daher rate ich zur Selbstreflexion, um in Deinem Herzen und in Deinem Verstand die nötige 180- Grad-Umkehr zu vollziehen, ohne die für Dich ein normales Leben nicht mehr möglich sein wird!"

Woraufhin er mir desavouierlich antwortete:

"Du Opa, Ich habe gar keinen Führerschein."

Woraufhin ich mit der Antwort abschloss:

"Dann wirst Du Deinen Führerschein nach deutschem Recht aufgrund Deiner Volltrunkenheit im Straßenverkehr auch erst frühestens in f ü n f Jahren machen können! Was zu begrüßen ist!"

Haltet Ihr die Strafen für Alkohol am Steuer angemessen, im Hinblick auf die Hunderttausenden von verletzten Opfern, den Verletzten und Toten, die jedes Jahr von Neuem zu beklagen sind und teils unermessliche Leid verursachen? Allein durch den Missbrauch von Alkohol und dessen verantwortungslosem und verharmlosendem Umgang?

Was signallisieren uns die Bürger, die AfD wählen mit ihrer Wahl?

In meiner Internet-Zeitung die WELT, lese ich in dem Meinungs-Kommentar der WELT-Journalistin Hannah Bethke: "Wie die Politik am Volk vorbeiregiert"

den folgenden Kommentar des Lesers Dieter S., der schreibt:

"Da sich die Politik dieser Ampel-Regierung auch nach drei Jahren nicht bessert, bleibt nur eines: Die entsprechende Opposition wählen. Das ist für viee leider nicht die CDU, weil von der immer noch keine klare Distanz zu den Grünen erfolgt. Und nochmals Grün in der Regierung? Das wäre das totale Aus für unser Land. Noch ist nicht aller Tage Abend, gewählt wird nächstes Jahr ...

Der Leser Verbrennermotor schreibt:

">Der Ausschluss der AfD aus Koalitionen auf Landes- und Bundesebene muss strikt gewahrt werden.< [Zitat aus dem Bethke-Artikel]. Ein Fanal gegen die Demokratie, oder wie soll ich das verstehen? Immerhin werden so Millionen Wähler von dem demokratischen Vorgängen ausgeschlossen. Das ist ein zutiefst undemokratisches Denken und Verhalten. Und Sie, Frau Bethke fordern so etwas Undemokratisches und behaupten geichzeitig, dass die AfD eine GEfahr für die Demokratie sei. Merken sie denn nicht selbst diesen Widerspruch? Ich halte das beinahe für verfassungswidrig."

"Jens F. schreibt:

"Solange die AfD demokratisch legitimiert in Entscheidungsgremien sitzt, halte ich es für dysfunktional und undemokrtisch, mit dieser Partei nicht zu kooperieren. Denn die AfD repräsentiert Wähler, deren Interessen so ebenfalls ausgegrenzt werden. Genau diese Ausgrenzung ist aber das Problem. Es geht darum, die Interessen dieser Wähler ernst zu nehmen und diese in demokratische Entscheidungsprozese mit einzubinden. Das wird aber verweigert, weil es den ideologischen Konzepten der Regierenden zuwider läuft. Dann darf man sich aber bitte nicht wundern, wenn die Unzufriedenheit zunimmt und sich immer mehr enttäuschte Wähler hinter einer solchen Partei versammeln."

Kann man der AfD nach ihrem Festhalten am ihrem Abgeordneten Krah in der Spoinageaffaire noch vertrauen?

Nachdem die beiden Co-Parteivorsitzenden der AfD Alice Weidel und Tino Chrupalla weiter einer wahrer Nibelungentreue an ihrem für die Europa-Wahl nominierten AfD-Kandidaten Maximilian Krah trotz seiner Verwicklungen in die Spionageaffaire um seinen persönlichen Assistentenin festhalten, frage ich mich als Demokraten, ob man dieser Partei überhaupt noch das elementare Vertrauen als Volksvertreter entgegen-bringen kann, da sich die Partei nicht eindeutig von Krahs Europawahl-Nominierung distanziert und und auf Teufel komm raus dem Wähler diesen zweifelhaften Volksvertreter ins Auge drücken will?

Ich denke diesem Zusammenhang hierbei an den verehrten und ehrwürdigen Willy Brandt, der 1974 in der deutsch-deutschen Spionageaffaire Guillaume nach Bekanntwerden von dessen Spionagetätigkeit als Brandts persönlicher Assistent sich als hoch angesehener Kanzler umgehend zum Rücktritt veranlasst sah und uns allein dadurch als Poitiker von charakterlich hoher Integrität in Erinnerung geblieben ist! Im Gegensatz zu der Affaire Guillaume hat die Spionageaffaire um Maximilian Krah nicht nur ein "Gschmäckle", sondern einen ausgemachten Geschmack, sodass ich mich frage, wo bei den charakterlich und menschlich so hohe Ansprüche stellenden AfD-Politikern hier der Anstand bleibt, dass sie Krah nicht zurückpfeifen und dies nicht schon längst getan haben? Und wie sehr der Sumpf und die Verstrickungen in die Spionage bei der AfD wohl in Wirklichkeit ist, was wir uns als Wähler gar nicht vorstellen können?

Daher, liebe Community, wende ich mich in meiner Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, nun an Euch mit der Bitte, um eine ehrliche und offene Meinung! Ich bedanke mich herzlich bei Euch und bin Eure gf-Userin Regilindis!

Sind die Einstellungen der Muslime in Deutschland zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar?

Die Frage ist, wie groß der Anteil der Muslime in Deutschland mittlerweile ist, die für die Scharia sind? Und ist deren Einstellung zu unseren demokratischen Werten, zu unserer Demokratie, dem Rechtsstat und der Religion mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar?

In einer bereits im Jahr 2007 erstellten Studie des Bundesministerium des Innern sagten damals schon 7,6 % der befragten Muslime, dass sie bereit seien, gegen Ungläubige Gewalt anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2024, das sind 17 Jahre und seit dem Jahr 2015 viele radikale muslimische Migranten mehr im Land, sodass sich deren tatsächlicher Anteil inzwischen statistisch um einen vielfachen Wert erhöht haben mag! Und die echte Sorge um das Wohl unserer Demokratie und das Wohl von uns Deutschen berechtigt scheint!

Und: Nein, ich stelle diese Frage nicht, weil ich mich hier als AfD-Anhänger oute, sondern in meiner Eigenschaft als langjähriger überzeugter Sozialdemokrat im Sinne von Willy Brandt und Helmut Schmidt, da ich mir als mündiger und engagierter Bürger Sorgen um die Zukunft unseres Staates mache!

Daher richte ich meine obige Frage an Euch, liebe und werte Community und danke Euch für Euer Nachdenken und Eure Antwort auf diese nicht einfache, aber wichtige Frage! Mit besten Wünschen und Dank! Regilindis