Wer weiß wirklich Bescheid über den Audi S5 V8 4.2?

Hey liebe Community,

Im Internet kursieren gefühlte 1000 unterschiedliche Fakten über den Audi S5 V8 4.2. Ich spiele mit dem Gedanken mir in den nächsten 1-2 Jahren einen zu kaufen und möchte mich eben jetzt schon über die technischen Daten informieren um evtl. auf Alternativen oder gar ganz andere Fahrzeuge umsteigen zu können. Wichtig für mich ist in erster Linie die Alltagstauglichkeit. Klar, ein V8 ist kein alltagstaugliches Fahrzeug um Kinder von der Schule abzuholen oder den Wocheneinkauf zu tätigen. Aber da Ich nur Platz für ein Fahrzeug habe, würde Ich gern wissen, ob der S5 an sich alltagstauglich ist (Verbrauch, Comfort).

Der Verbrauch scheint laut verschiedenen Angaben kombiniert immer bei 10-11 Litern auf 100 Kilometern zu liegen. Natürlich schwankt das je nach Verhältnis, wie viel in der Stadt und wie viel auf der Autobahn gefahren wird. Aber letztendlich kam ich bisher immer auf 10-11 Liter.

  1. Frage: Was habt ihr für einen Verbrauch ? (Bitte nur, wenn ihr tatsächlichen einen Audi S5 V8 4.2 fahrt. keine Messungen oder Herstellerangaben bitte.)

Zu dem wird angegeben, dass der Audi S5 in 5,3 Sekunden den Sprint von 0 auf 100 schafft. mit einem Drehmoment von 440 Nm bei einer Umdrehung von 3500 U/min.

Beim Audi A5 3.0 TDI wurde auf der gleichen Seite angegeben. Sprint von 0 auf 100 in 5,9 Sekunden mit einem Drehmoment von 500 Nm bei 1500 U/min.

2.  Frage: Hat der S5 überhaupt die Power die man sich erhofft ?        (Beschleunigung) oder komm ich da mit einem A5 3.0 TDI auch nahezu ran    obwohl ca. 100 PS fehlen ?

Ich weiß es ist sehr viel Text. Aber ich hoffe jemand liest sich das durch und kann mir weiterhelfen

Danke :)

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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