Ölheizung oder Gasheizung?

Hallo,

Ich wohne seit 12 Jahren in meiner Wohnung und bei Einzug sagte mir das Städtische Versorgungswerk ich hätte einen Fernwärmeanschluss und zahle somit für Strom und Gas mit monatlichen Abschlägen (jährlich ca +-800) separat zu den Nebenkosten, diese sind ca 150€ in denen laut Mietvertrag auch die Heizkosten enthalten seien. Es kommt also jährlich der Heizungsableser.

Doch zusätzlich bekomme ich vom Vermieter noch eine. Nebenkosten Rechnung in denen ich seit Anbeginn immer mehr nachzahlen muss. Anfangs waren es ca 200€ manchmal teils 900€ und diese Preissteigerung läge an meinen Heizkosten. Der Vermieter sagt es wird mit Öl geheizt. Mir ist in all den Jahre noch kein Öl Tanker aufgefallen und auch kein Anschluss außerhalb des Hauses. Im Keller gibt es einen abgeschlossenen Raum in dem sich angeblich der ÖlTank befindet, doch ich habe ihn noch nie gesehen. Doch es hängen vom Versorgungsnetz Hinweisschilder falls Gasgeruch feststellbar seie.

Im Badezimmer habe ich einen Durchlauferhitzer - Gas.

Ich zahle summa summa rum jährlich ca mind. 1500 für Strom Gas und Öl-Verbrauch.

Nun zu meiner Frage:

Ist es richtig dass ich Gas für die Erhitzung von Wasser und Öl für die Heizung habe?! Oder handelt es sich um eine falsche Verbrauchsabrechnung? Und wenn ja, dann seitens des Vermieters oder seitens des Versorgungsnetzes?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Nebenkosten
Wie kann ich meinen Mitbewohner dazu zwingen, seinen Anteil der Nebenkostenabrechnung zu bezahlen?

Hallo,

ich habe ein etwas komplexeres und gleichzeitig dringendes Anliegen und hoffe, dass jemand helfen kann.

Eine Freundin und ich wohnen zusammen in einer Wohngemeinschaft. Um die Kosten zu senken haben wir uns letztes Jahr noch einen weiteren Mitbewohner (ab hier M3 genannt) gesucht, sodass wir nun zu dritt wohnen. Wir stehen auch alle drei gleichberechtigt im Mietvertrag (sprich, M3 ist kein Untermieter).

In letzter Zeit gab es jedoch vermehrt Reibereien, da sich M3 uns gegenüber absolut rücksichtslos und asozial verhielt. Ohne hier zu weit ins Detail zu gehen- M3 lebt über seine Verhältnisse und als wir ihn darauf ansprachen, dass sein Verhalten sich wohl mehr als deutlich in unserer Nebenkostenabrechnung widerspiegeln wird, bekamen wir nur als Antwort: "Das habe ich schon immer so gemacht, und das werde ich auch nicht ändern." Daher haben wir uns nach einem langen Streitgespräch zu dritt darauf geeinigt, dass M3 zum 01.06. auszieht.

Und nun zum eigentlichen Problem: wir haben noch keine Nebenkostenabrechnung für 2021 erhalten. Wir befürchten, dass diese eine sehr hohe Nachzahlung beinhalten wird, da M3 mit seinem verschwenderischen Lebensstil unseren Verbrauch in jeglicher Hinsicht gesteigert hat (mal ganz abgesehen von den allgemeinen Preissteigerungen und der Inflation). Wir befürchten nun jedoch, dass M3 sich Anfang Juni aus dem Staub macht und meine Freundin und ich alleine auf den Nebenkosten sitzen bleiben. Daher meine Frage- gibt es irgendeine Möglichkeit, wie wir M3 dazu verpflichten können, seinen Anteil zu zahlen? Nicht nur den von 2021, sondern auch den von Januar bis Mai 2022 sobald wir da nächstes Jahr eine eine Abrechnung bekommen.

Recht, Nebenkosten, WG
Wie oft Wäsche waschen im Mehrparteienhaus / Gemeinsamer Wasserverbrauch?

Hallo,

ich hätte ein Anliegen was mich etwas bedrückt und bräuchte Meinungen von außen.

Ich wohne seit 3 Jahren in einem Mehrparteienhaus zur Miete mit einem Gemeinschaftsraum für die Waschmaschinen. Das Wasser wird allgemein „pro Kopf“ über die Nebenkosten abgerechnet. Keine der 6 Wohnungen im Haus hat einen eigenen Wasserzähler obwohl mir die Vermieterin bei Besichtigung der Wohnung vor 3 Jahren gesagt hat, dass dies „bald“ eingebaut wird. Alles lief seit 3 Jahren supi, man versteht sich mit allen Nachbarn, der Respekt und die Rücksicht passt. Seit Januar ist eine der Wohnungen neu vermietet worden und obwohl ich mir vorher nie Gedanken darüber gemacht habe beziehungsweise nie gedacht hätte, dass es mich eventuell stören könnte ist das verschwenderische und rücksichtslose Waschverhalten.

Ich wohne alleine und bin ziemlich sparsam was Wasser angeht, egal ob duschen, Abwasch oder Wäsche. Immer im Hintergedanken, dass unser Wasser durch alle geteilt wird und ich keine unnötigen Kosten für alle entfachten möchte.

Nun zu dem Problem: Egal wann ich das Haus verlasse oder heim komme die Waschmaschine läuft bei denen. Egal ob für ein einziges „Spannbetttuch“ oder wie heute: 2 Artikel rein gehauen, 2 Westen auf der Maschine lagen drauf und ich hab noch aus Spaß zu meinem Freund gesagt „die 2 Artikel kommen bestimmt danach einzeln dran“ und so war es auch (hatte alles die gleiche Farbe / Material) 😂 Für die 2 Artikel lief dann wieder die Maschine als ich heim kam. Jeden Tag mindestens 2 Maschinen. Gestern Abend um 23:00 Uhr lief dann noch der Trockner bis 00:30 Uhr was nicht gerade toll ist wenn mein Wecker um 04:30 Uhr läutet. Nicht mal die Kellertür wurde geschlossen 😅

Meine Frage: mache ich mir unnötig so viele Gedanken und lasse das zu nah an mich? Wäscht ihr auch so oft auch für wenig Teile wenn es nicht nötig ist? Wirkt sich das auf meine Nebenkostenabrechnung aus wenn ein sparsames Haus auf einmal tyrannisiert wird?

Wäsche, Miete, Nachbarn, Nebenkosten, Wasserzähler, Wasserkosten
Hausmeisterkosten verdoppelt - Nebenkosten?

Hallo,

in unserem Mehrfamilienhaus (10 Parteien / 636m² Wohnfläche) haben sich die Hausmeisterkosten in der Nebenkostenabrechnung in einem Jahr verdoppelt. Innerhalb von 2 Jahren eine Steigerung um ~900%.

2017: 1920 EUR (fürs ganze Haus)
2018: 1500 EUR
2029: 6832 EUR
2020: 13.664 EUR

Heißt, wir zahlen nun statt 190 EUR im Jahr 1.364 EUR pro Wohnung und Jahr für den Hausmeister. Dieser macht hier aber eigentlich nichts außer Treppenhausreinigung, mal nach den Mülltonnen gucken (rausstellen macht die Müllabfuhr).

Die Kosten erklären sich daher null. Was auffällig ist, er macht auch sehr viel Dinge wie Reperaturen (beispiel im Keller ist iene Wasserleitung undicht, da war er mal STunden mit dem Vermieter beschäftigt). Auch hat er schon 3 Wohnungen komplett renoviert mit neuen Tapeten, Farbe und neuem Laminat.....
Das sind in meinen Augen aber keine Umlagefähigen Kosten. Soweit ich es verstanden habe sind nur wiederkehrende Arbeiten umlagefähig, also Reperatur einer undichten Wasserleitung schon wieder nicht, ist das korrekt?

Auch Renovierungen von Wohnungen definitiv nicht, als Hausmeister dürfte er nicht mal Malerarbeiten machen.

Was ich sehr auffällig finde ist die Verdoppelung von 2019 zu 2020 und zwar auf den Cent genau das doppelte.

Letztes JAhr war schon eine enorme Steigerung aber nun nochmal verdoppelt .....

Wie viel Hausmeisterkosten sind denn angemessen, ich lese überall 50 Cent / m² / Monat. Aber gibt es abweichungen? Das wären bei uns <400 EUR, also 1/3 dessen was abgerechnet wurde.

Ich bin dankbar für jeden Tipp!

Wäre bevor ich mir die Belege zeigen lasse gerne soweit informiert, was er abrechnen darf, was er an Nachweisen führen muss usw.

Hausmeisterservice, Nebenkosten
Nach Strom Nachzahlung verlangen Eltern von mir 50€ für Strom und 50€ für Gas ?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt bin seit knapp einen 1 Jahr Ausgelernt und wohne bei meinen Eltern habe ein Zimmer und eine eigene Küche.

Am Anfang ist abgemacht würden das ich nichts zahlen muss das ich meine Lebensmittel selber bezahle und für mich selber koche.

Jetzt kommen die an weil die 500€ Strom nachzahlen müssen das ich mich beteiligen soll !

Dieses sehe ich aber nicht ein !

Begründung:

Meine Eltern habe für mich und meine Mutter ein Auto auf raten geholt habe dann immer schon in meiner Ausbildung 100€ dazu gezahlt aber da meine Mutter damit sehr selten fahrt zahlen ich die komplette Rate 285,00€ + Versicherung 140€ seit dem ich ausgelernt bin . Ich fahre jeden Woche mit meiner Mutter einkaufen und wenn Sie das Auto braucht kann sie es nehmen und sie braucht nicht mal Tanken das bezahle ich !!

Hinzu kommt das ich fast nie zuhause bin habe ein Fernseher, Kühlschrank und Herd und dann finde ich 50€ im Monat sehr übertrieben sowie 50€ für Gas hatte noch nie die Heizung bei mir im Zimmer an habe extra ein Teppich rein gelegt damit ich nicht heizen brauche. Habe nur in der Küche an wenn ich dann mal Zuhause bin.

Würde gerne Ausziehen aber dafür reicht mein Gehalt noch nicht aus warte deswegen bis mein Freund fertig ist mit der Ausbildung und dann möchte ich ausziehe. Ich weiß wenn ich ausziehe habe ich mehr kosten das sehe ich dann auch ein das sind ja auch meine Kosten !! und das zu 100%. Aber so finde ich das sehr unverschämt von der Tochter Geld zu Verlagen obwohl ich das Auto übernommen habe und mich um meine Mütter Kummer.

Die denken ich scheiße Geld habe ich das Gefühl

Eltern, Nebenkosten

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