Welche jährliche Mehrbelastung (2022, 2023), aufgrund der gestiegenen Strom und Gaspreise, kommen auf die privaten Haushalte zu die mit Strom und Gas heizen?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

+4.000€ 69%
+2.000€ 31%
+6.000€ 0%
+8.000€ 0%
+10.000€ 0%
+12.000€ 0%
mehr als 12.000€ 0%

5 Antworten

Unser Versorger, die Enercity, erhöht zum 1. Oktober erstmalig die Preise. Diese Preise enthalten noch keine Erhöhungen in Folge der Gasumlage. Die Abschläge werden entsprechend ab dem 1. Oktober korrigiert. Mein Abschlag wird um ca. 50% steigen, da ich sehr wenig Gas und hauptsächlich Strom verbrauche. Haushalte die ordentlich mit Gas durchheizen und mit Gas kochen, werden eine Abschlagserhöhung von 65 - 70% erwarten.

Die Gefahr der Gasumlage besteht darin, dass hier keine Grenzen gesetzt sind. Der Kunde muss innerhalb einer gewissen Frist (einige Wochen) über eine weitere Preiserhöhung informiert werden. Ab Januar werden die Preise unberechenbar. Man sollte äußerst pessimistischa an die Sache herangehen. Wenn Experten sagen, dass im schlechtesten Fall eine Erhöhung von X cent pro Kwh zu erwarten ist, wird die Realität darüber liegen.

Das ist so pauschal nicht einfach zu sagen.

Ein Besitzer einer 25qm Wohnung wird keinen so großen Anstieg haben wie ein Besitzer eines 3 Stöckingen Hauses, da dir Heizkosten sehr unterschiedlich sind.

Ich warte die end abrechnung ab

Strom hab ich bereits den neuen abschlag bekommen und der ist mit grade mal 1€ mehr nicht viel größer geworden

Heizung wird bei mir im Winter diesmal statt auf 3 vorsorglicherweise nur auf 1,5 gedreht zieh ich mich eben wärmer an

Abschrecken tut mich aber defacto erstmal nix da ich noch gut Geld übrig habe ende des Monats


+2.000€

Minimum .
Kommt auch auf die Größe des Haushaltes an .
Ich bin Allein und gehe von 3000 € aus .

+4.000€

Mindestens. Im Durchschnitt. Bleibt aber auch so. Das Preise gehen nicht mehr runter weil Russland nun kein Lieferanten mehr ist.