Matheaufgabe Vektoren?

Der Tagebau Schleenhain wird geschlossen. Deshalb wird eine Aussichtsplattform als Denkmal gebaut. Damit man Geld spart, wird jungen Architekten die Möglichkeit gegeben, ihre Entwürfe bei der Stadt einzureichen. So lautet der Entwurf: Ich habe mir vorgestellt, dass die Aussichtsplattform anders als bei dem Bottroper Vorbild oben auf die pyramidenförmige Stahlkonstruktion gebaut werden soll. Die Pyramide besitzt eine dreieckige Grundfläche mit den Ecken 𝐴 (14| 18 |4), 𝐵 (38,5 | 14 | 3,5) und 𝐶 (18| 42,5 | 4) und der Spitze S (22/8/25). Die Grundfläche wird auf 3 Säulen stehen, sodass sie sich einige Meter über dem Erdboden befindet. (1𝐿𝐸 ≙ 1𝑚)

Der Treppenaufgang zur Spitze soll mit Hilfe einer Wendeltreppe realisiert werden. Diese soll am Lotfußpunkt 𝐹 der Spitze 𝑆, welcher in der Ebene der Grundfläche liegt, beginnen.

Das ist die Aufgabe:

1) Um zur Wendeltreppe zu gelangen, muss eine weitere Treppe vom Erdboden bis dorthin gebaut werden. Der Gemeinderat möchte dafür die genaue Position für den Beginnder Wendeltreppe wissen. Berechne den Punkt, an dem die Wendeltreppe beginnt.

Wie soll ich den Punkt berechnen, an dem die Wendeltreppe beginnt? Ich brauche eine Hilfsgerade oder? Wenn ja, welchen Punkt brauche ich dafür? Ich weiß nicht, wie ich bei dieser Aufgabe vorgehen soll?

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Warum verdoppelt/ halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn sich r halbiert, je nachdem ob man v oder ω betrachtet?
Ein Transporthubschrauber hat einen Rotor eines bestimmten Radiuses.
Argumentiere nun anhand der Formeln ohne Rechnung, wie sich diese ändert,​ wenn man einen Punkt in der Mitte des Rotorblattes betrachtet.​

1) Wenn man die Formel a(zp)​=ω^2⋅r benutzt, halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung auch, wenn man den Radius halbiert.

2) Wenn man die Formel a(zp)​=v^2/r benutzt, verdoppelt sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn man den Radius halbiert.

Rein von der Formel her gesehen, ergibt das für mich Sinn. Aber praktisch nicht so sehr...

Wenn man 1) betrachtet: Wenn sich r halbiert, muss der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit den gleichen Winkel hinter sich bringen, wie der äußere Punkt. Ich stell mir das mit dem Abbiegen eines Autos in einem Kreisverkehr vor, da man dann, wenn der Kreis enger ist, das Lenkrad viel weiter umdrehen muss, also die Richtung viel stärker ändern muss, also eine größere Geschwindigkeitsänderung, also eine stärkere Beschleunigung hat...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird halbiert...

Wenn man 2) betrachtet: Wenn sich r halbiert, legt der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit eine viel kürzere Strecke zurück als der äußere Punkt, daher müsste v ja viel langsamer sein...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird verdoppelt...

Wieso ich verstehe das einfach nicht T.T

Würde mich sehr über jegliche Antwort freuen, LG Mayu

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