Eure Meinung zur Fernwärme und was die Monopolkommission dazu sagt?

Die Monopolkommission hat sich zum Thema Fernwärme geäußert.

Die Kommission sieht unter anderem ein steigendes Risiko zur Monopolbildung.

Die Industrie oder Rechenzentren sollen als "Wärmelieferant" gewonnen werden.

Mich interessiert wie Ihr darüber denkt.

Hauptgutachten XXV: Wettbewerb 2024 – Monopolkommission

monopolkommission.de/de/gutachten/hauptgutachten/450...

Die Monopolkommission hat heute ihr Hauptgutachten „Wettbewerb 2024“ dem Bundeswirtschaftsministerium überreicht. Das Gutachten beleuchtet zahlreiche politisch relevante Fragestellungen, die für die Stärkung eines wirksamen Wettbewerbs in…

Fernwärme-Anbieter sollen sich dem Wettbewerb stellen

handelsblatt.com/politik/deutschland/waermewende...

Die Monopolkommission warnt vor wachsender Marktmacht von Fernwärme-Anbietern. Die Kundinnen und Kunden sollen darum besser geschützt werden, empfiehlt die Kommission.

Fernwärme: Anbieter sollen sich nicht „wie die Sau im Dorf“ verhalten

faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/...

Zum Gelingen der Wärmewende ist es essentiell, dass sich Fernwärmeanbieter nicht „wie die Sau im Dorf“ verhalten, mahnt der Vorsitzende der Monopolkommission, der Juraprofessor Jürgen ...

Monopolkommission fordert Preisbegrenzungen für Fernwärme

berlinertageszeitung.de/Wirtschaft/449309...

Die Monopolkommission hat sich für eine Preisobergrenze für Fernwärme ausgesprochen. Mit der angestrebten Wärmewende drohe sich die Monopolstellung

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Staatliche Unterstützung?

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich bin frisch 18 geworden. Seit September habe ich mein duales Studium beim Finanzamt begonnen. Meine Eltern können sich die Wohnung nicht mehr leisten, in der wir wohnen und müssen umziehen. Wir sind ziemlich zerstritten und ich kann an den neuen Wohnungsort nicht mitkommen. Außerdem ist das Finanzamt, bei dem ich „angestellt“ bin hunderte kilometer wo anders. Heißt ich muss alleine zurück bleiben. Brauche einen Ort um zu leben. Meine Eltern können mich nicht unterstützen, da enorm viele Schulden bestehen und mein Vater gekündigt wurde, heißt arbeitslos ist. Ich stehe also völlig alleine dar. Andere Verwandte können auch nicht helfen, da die Meisten gestorben sind.

Kann ich staatliche finanzielle Unterstützung kriegen? Mein Gehalt als dualer Student wird nicht ausreichen, meine Familie kann nicht unterstützen und ich bin wirklich beängstigt, was auf mich zukommt….

Kindergeld würde ich dann ja beantragen können, da meinen Eltern es nicht mehr zusteht, wenn ich nicht bei Ihnen wohne. Gibt es sonst noch irgendwelche Hilfen?

Zu meiner finanziellen Situation: Als Beamtenanwärter verdiene ich 1.405€ brutto. Ausgezahlt bekomme ich 1.216€, da circa die Hälfte des Zeit des dualen Studiums in Nordkirchen verbracht wird und die Unterkunft mit 140€ ca gezahlt wird.

Blöderweise habe ich vor 3 Monaten einen Leasingvertrag abgeschlossen, wo die Welt noch heile war, und zahle für mein Auto 318 € monatlich (inkl. Versicherung und Co)

Für die Versicherung gehen 110€ drauf, musste mich ja privat krankenversichern. Dann nochmal ein Handyvertrag von 50€. Sprit mit 100-150€ muss man ja auch einrechnen, leider. Bleiben um die 550-600€.

Was für Möglichkeiten habe ich? Gibt es irgendwelche Hilfen?

Ich bedanken mich schonmal im Voraus

Geld, staatliche Unterstützung
Ausziehen aus Elternhaus aber wie?

Hallo zusammen.

Ich würde gerne wissen ob es möglich ist irgendwie Hilfe zu bekommen um eine eigene Wohnung zu bekommen. Dazu schildere ich erstmal meine Lage.

Also ich bin 26 und studiere. Seitdem Corona angefangen hatte musste ich zurück zu meinen Eltern ziehen und von dort studieren. Also von Niedersachsen nach NRW. Weil ich meinen Nebenjob verloren hatte und 2 monate keine neuen Job gefunden hatte, habe ich sicherheitshalber meine Wohnung aufgegeben weil ich einfach kein Geld mehr hatte. Ich habe mich immer selber und mit Wohngeld bzw. früher BAföG finanziert. Also nie Geld von den Eltern genommen bzw. Vater.

Aufjedenfall kommt es einfach viel zu oft zu Spannungen weswegen ich sehr gerne ausziehen will. Wir haben eine 3 Zimmerwohnung und sind 5 Personen. Mein Bruder und ich schlafen im Wohnzimmer auf der Couch und dem Boden. Das geht schon seit 2 Jahren so. Wir beide hatten auch schon versucht eine Wohnung zu bekommen aber derzeit ist es nahezu unmöglich als 2 Studenten etwas zu bekommen wenn man keinen Job hat oder geregeltes einkommen. Wir können uns einpaar Monate über Wasser halten um dann vorort nach Jobs zu suchen. Aber es ist sehr schwer.

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten hilfe von Staat zu bekommen um eine Wohnung zu ergattern oder Finanziell irgendwie das zu regeln? Viele Vermieter wollen vorab einen Arbeitsvertrag. Aber wenn wir wegziehen im Umkreis 50km dann können wir nicht vorab einen Job haben. Es ist einfach unerträglich geworden bei den Eltern und das macht uns einfach Krank. Deswegen wollen wir bzw. ich eine Wohnung um endlich einen freien Kopf fürs Studium zu haben.

Achja bestimmt denkt ihr euch "Klaren Kopf fürs Studium? Du hat doch schon so lange gebraucht. Anscheinend chillst du einfach nur". Es gab schon immer familiäre Probleme und ich besuche schon seit 3 Jahren Therapeuten weil es einfach nicht mehr ging. Es war einfach unmöglich sich komplett auf das Studium zu konzentrieren und das zu machen was einem dabei hilft weil ständig es Streitigkeiten gab und jemand meint zu wissen wie man studiert. Naja soll ja keine Therapie Sitzung werden ^^. Ich würde einfach gerne Umziehen aber habe auch nicht viel Geld.

Vielen Dank schonmal

Familie, Wohnung, ausziehen, staatliche Unterstützung, Ausbildung und Studium
Mit 18 direkt ausziehen und nebenbei Abitur machen?

Das klingt quasi unmöglich, ich weiß, aber ich will unbedingt mit 18 raus aus diesem Haus. Die Gründe sind einfach, dass ich unter häuslicher Gewalt jahrelang gelitten habe und dadurch viele Traumata haben, die einfach mich verfolgen. Im ganzen geht es mir einfach nicht gut bei meinen Eltern und ich will auch schon gar nicht mal mehr nach Hause und hocke viel lieber in der Schule als bei denen.

Ich würde gerne mit 18 (nächstes Jahr im Sommer) ausziehen, da ich aber mitten im Abi bin, wird das bestimmt schwierig, weil man ja sowas doch gar nicht finanzieren kann und außerdem kenne ich mich so überhaupt nicht mit den ganzen Gesetzten aus und worauf man achten sollte. Quasi bin ich echt hilflos, wenn es sich um das Thema ausziehen dreht.

Ich habe ein paar konkrete Fragen:

Ich weiß, dass ich Unterhalt von meinen Eltern verlangen könnte, aber was ist, wenn sie mir keinen zahlen würden?

Würde mir der Staat irgendwelche Unterstützungen geben?

Würde ich Kindergeld noch bekommen?

Wäre es überhaupt machbar mir einem 450€ Job, Unterhalt und Kindergeld eine kleine Wohnung zu finanzieren? Oder generell mir mein Leben zu finanzieren? Das wird doch knapp oder nicht?

Auf was sollte ich dringend achten?

Bekommen 18 Jährige Schüler überhaupt eine Wohnung?

Und wo müsste ich alles beantragen, also Unterhalt und Kindergeld zb?

Bafög oder so steht mir nicht zu oder?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe schon mal im Voraus!!!!

Ps: Ich würde gerne das Jugendamt vermeiden, da ich schon eine Vorgeschichte hatte und die mir nicht wirklichen geholfen hatten, aber wenn es anders nicht geht, dann ziehe ich auch das durch

Schule, Familie, Wohnung, Recht, Unterhalt, Ausziehen mit 18, BAföG, Jobcenter, Kindergeld, Schülerjob, staatliche Unterstützung, Ausbildung und Studium

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