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Ist der Preis für Fitnessboxen noch gerechtfertigt oder schon zu hoch?

Hallo zusammen,

ich möchte mich gerne in einem Sportverein anmelden und habe bereits ein Angebot erhalten: 66 Euro im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr. Ich frage mich jedoch, ob dieser Preis überteuert ist oder heutzutage als normal gilt?

Ich bin über 30, habe aber bereits früher in diesem Verein trainiert, ungefähr fünf Jahre lang, als ich etwa 18 oder 19 Jahre alt war. Schon damals fand ich die 45 Euro im Monat recht teuer.

Es handelt sich um Fitnessboxen. Der Verein hat Kampfsportmatten, was das Training angenehm macht. Es gibt eine Ecke mit einigen Geräten für das Krafttraining, verschiedene Arten von Boxsäcken sowie einen kleinen Ring, in dem Sparring möglich ist. Außerdem werden verschiedene Kurse angeboten, z. B. Boxen, Kickboxen, MMA usw.

Was mir an diesem Club gefällt, ist die entspannte Atmosphäre: Man kann sowohl gemeinsam in der Gruppe trainieren als auch individuell am Boxsack. Die Kurse sind gut gestaltet, die Übungen sprechen mich sehr an und ich kann mich dabei richtig auspowern.

Ich bin mir allerdings unsicher, ob der Preis wirklich angemessen ist oder ob es sinnvoller wäre, mich nach einer Alternative umzusehen. Theoretisch könnte ich auch eigenständig trainieren, doch dafür bräuchte ich entsprechendes Equipment. In manchen Fitnessstudios gibt es zwar ein oder zwei Boxsäcke, aber meist keine Matten – das bedeutet Training auf hartem Boden, was deutlich weniger angenehm ist.

Hinzu kommt, dass ich an Neurodermitis an den Fäusten leide, vermutlich ausgelöst durch das intensive Training am Boxsack in der Vergangenheit. Vielleicht sollte ich mir daher grundsätzlich überlegen, ob ich mit dem Boxtraining weitermachen oder es lieber ganz sein lassen sollte?

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Würdet ihr mit 26 nochmal einen anderen Karriereweg einschlagen?

Zu meiner Situation.

Ich arbeite derzeit im technischen Bereich in einer Planerposition, aber frage mich immer mehr, ob ich mein Leben so abfristen will.

Technische Systeme und deren Logik zu verstehen, macht schon Spaß, aber man merkt auch, wie sehr man ausgenutzt wird. Damit meine ich nicht unbedingt das Geld (obwohl das definitiv auch zu wenig bei mir derzeit ist), aber vor allem auch die Arbeitsbedingungen. Auf den Baustellen musste ich viele Dinge tragen, bauen und Maschinen bedienen, was man am Körper dann schmerzlich wirklich gemerkt hat und man spürte die geringe Wertschätzung.

Die Arbeit in der Industrie war körperlich dann etwas besser, aber auch da hatte ich abwechselnd Anstrengung, Monotonie, wenige Wertschätzung und eine geringe Erfüllung in diesen Jobs.

Während im Handwerk landesweite Montage ein Thema sein kann, kann dafür in der Industrie auch Schichtbetrieb ein Thema sein…

Und jetzt kenne ich auch etwas die planerische Seite und merke da jetzt auch, was die Nachteile sind.

Ein Mensch ist nicht für 8-10 Stunden Sitzen gemacht. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige Rückenschmerzen davon bekommen und meine Augen haben davon definitiv auch schon einen Schaden bekommen.

Klar versuche ich mein Bestes diese Schäden zu minimieren, indem ich immermal aufstehe, eine Blaulichtfilterbrille trage und immermal gezielt in die Ferne schaue, damit die Augen sich nicht nur aufs Kurze einstellen, aber oft hat man Stress und kommt einfach nicht dazu diese Maßnahmen zu beachten und selbst mit diesen Versuchen die ganzen Schäden zu minimieren, ist es nicht vermeidbar…

Ich war wegen den Rückenschmerzen auch schon bei einem Orthopäden und Physiotherapeuten und merke, wie wichtig es ist, dass ich zusätzlich Sport machen muss für meine Rückengesundheit.

Meine Statur hatte sich in kurzer Zeit erheblich verbessert und nach fast zwei Monaten habe ich schon paar Muskeln entwickelt. Sport an sich ist mir nicht fremd. Ich hatte nur immermal größere Pausen vom aktiven Sportleben genommen.

Mir macht dieser sportliche Lebensstil echt Spaß und ich bin ein richtig gesundheitsbewusster Mensch.

Aufgrund dessen habe ich nach längerer Überlegung festgestellt, dass der Beruf als Physiotherapeut was für mich wäre.
Ich bin sozialkompetent, mag Medizin und Biologie und bin auch körperlich fit (seitdem ich aktiv das Sportleben wieder aufgenommen habe).

Klar ist es erstmal eine Frage, ob ich überhaupt BAföG bekommen könnte für eine Zweitausbildung zum Physiotherapeuten, aber es würde einfach echt mehr zu mir passen. Es gibt denke ich kaum eine erfüllendere Aufgabe, als Menschen mit Schmerzen zu helfen durch Bewegung und ich denke das wäre auch einer des gesündesten Formen von Arbeit, die man eigentlich so machen kann (wenn man kein Schichtsystem hat).

Das Thema Gesundheit wird von vielen Menschen unterschätzt, bis sie dann eben nicht mehr Gesund sind.

Auch habe ich momentan mit 26 keine Kinder und deshalb auch noch nicht diese Verantwortung und ich bin noch jung. Ich denke wenn es noch eine Chance gibt seinen Lebensweg zu ändern, dann gäbe jetzt noch die besten Chancen dafür.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche radikalen Karrierewechsel in einem höheren Alter gemacht?

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Wenn eine Tanzfitness-Stunde durch einen anderen Trainer vertreten wird, der sonst auch immer mittanzt, erwartet Ihr dann, dass er die gewohnten Choreos tanzt?

Angenommen, Ihr geht regelmäßig zur Tanzfitness wie Zumba oder Salsation und es sind viele neue Mitglieder dabei.

Jedes neue Lied und jede Choreographie muss immer erst über Wochen erarbeitet werden, bis alle sie einigermaßen fehlerfrei tanzen können.

In den regulären Stunden ist auch eine zweite Trainerin dabei, die mittanzt und die regulären Choreos kennt.

Sie darf in jeder Stunde eine selbst ausgesuchte Choreo vorstellen, die dann auch mehrere Wochen immer wieder getanzt wird und den Mitgliedern immer geläufiger ist.

Jetzt vertritt diese Trainerin gelegentlich die Stunde, wenn die reguläre Trainerin nicht da ist und macht dann zu 80% völlig neue Choreographien, so dass fast alle Mitglieder nicht mehr hinterher kommen und so der Trainingseffekt ausbleibt, da 80% der Choreographien/ Übungen nicht sauber ausgeführt werden können.

Findet Ihr das gut, dass bei Vertretungen frischer Wind im gesamten Programm gilt oder ist das eher nicht durchdacht, da die meisten Mitglieder die ganze Stunde durch abgehängt werden?

Frischer Wind ist toll, selbst wenn ein Großteil n. mitkommt 100%
Ungünstig und nicht motivierend, 80% zu ändern 0%
Mir egal, ob ich mal weniger effizient die Tänze ausführe 0%
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