Wie kann ich mich möglichst schnell mit Brautmoden selbständig machen? Bzw welche Vorrausstetzungen gibt es?

Hallo, ich bin 24 Jahre jung und seit ich denken kann liebe ich die Brautmode und das Thema Hochzeit, ich habe auch schon als Kind, teilweise bis jetzt, selbst viele Brautkleider entworfen usw., jedoch realistisch gesehen, auch wenn ich nicht so schlecht zeichnen kann, können meine Hände nicht zu meiner Zufriedenheit (geschweige denn für eine Modeschule ausreichend), dass umsetzen was so toll in meinem Kopf ist. Deshalb kommt eine Modeschule für mich nicht in Frage (abgesehen davon dass so eine Schule tausende von Euros kostet). Nach der Pflichtschule (Volks- und Mittelschule) musste ich meine Ausbildung am Abendgymnasium für die Matura, wegen meiner inzwischen völlig geheilten Krebserkrankung (Neuroendokrine Tumore des Pankreas - Bösartig) nach der ersten Klasse, abbrechen. Ich könnte natürlich auch eine Ausbildung zur Hochzeitsplanerin machen aber da es mein Traum/ ist mich mit Brautmode selbständig zu machen, ist dass glaube ich nicht sehr zielführend. Natürlich habe ich auch sehr konkrete Vorstellungen und ein Konzept für meinen Traum, allerdings möchte ich da öffentlich nicht zu viel verraten ;-). Ich möchte das auch nicht alleine machen, sondern mit Kollegen/innen, denen dieser Traum genauso am Herzen liegt und die ich hoffentlich bald finden werde. Außerdem brauche ich unbedingt finanzielle Unterstützung, da ich kaum Geld habe. Meine Fragen also:

Welche Ausbildung ist in Österreich Voraussetzung, damit mich eine Bank etc. auch unterstützt? Bzw. was ist der schnellste Weg dazu?

Danke schon vorhin, für Eure Antworten.

LG Samanta

Selbständigkeit, Schule, Hochzeit, Ausbildung, Brautmode, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Finanzamt will ungerechtfertigerweise einen 5 stelligen Betrag?

Ich machte mich selbstständig mit einer UG. Dieses war mein größter Fehler. Durch einen Auftraggeber bin ich in den Mist geraten. Ich hatte ca. 8 Arbeitsplätze für ein Jahr geschaffen und auch die Mitarbeiter bezahlt. Selbst ging ich leer aus und hatte nichts als Stress, Kummer und Sorgen. Sogar eigenes Geld vernichtet. Mittlerweile habe ich Burnout und bin krank geschrieben. Jetzt kommt das Finanzamt und schätzt meine Steuerschulden auf einen 5 stelligen Betrag im oberen Bereich. Das Unternehmen machte gerade mal 100.000 Euro Umsatz. Davon wurde bis auf das Finanzamt alle Angestellten bezahlt und sonstige Kosten wie Miete etc.. Die UG ist von Amtswegen bereits geschlossen worden. Wo kann ich mich beschweren, wenn ich als Unternehmer Mut bewiesen habe und mir 1,5 Jahre lang extrem den Hintern aufgerissen habe? Das kann doch nicht sein, dass man dafür noch bestraft wird in Deutschland wenn man Initiative zeigt und nicht ewig auf Harz 4 machen will. Ich denke wir leben in einer Demokratie und da sollte es doch möglich sein, die Umstände dem Finanzamt darzulegen, dass ich selbst nicht unmittelbar Schuld an dem Desaster habe. Muss ich diese Schätzung jetzt bezahlen oder kann ich mit meiner Rechtsschutzversicherung dagegen vorgehen und diese Schulden (woher auch immer diese kommen mögen) wieder wegklagen? Dieses Land hat bei mir gewaltig verschissen!

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Muss ich Fremdenverkehrsbeitrag zahlen?

Ich habe vor ein paar Wochen beim örtlichen Gewerbeamt ein Online Gewerbe angemeldet im Überbegriff "Online Marketing" "Social media marketing". Geld verdiene ich durch Affiliate Marketing speziell im Ausländischen Markt oder durch Influencer Marketing durch klicks auf Links von Newsseiten.

Bei der Anmeldung habe ich keinerlei weitere Infos bekommen vonwegen kosten o.Ä. das auf mich zukommen könnte.

Nun lag heute ein Schreiben im Postkasten namens "Fremdenverkehrsbeitragsvorauszahlung". "Laut örtlicher Satzung wird allen selbstständigen/ juristischen Personen die durch den örtlichen Fremdenverkehr Vorteile erwachsen, ein Femdenverkehrsbeitrag erhoben."

Jedoch habe ich keine Kunden noch ziehe ich auch nur irgendeinen vorteil aus dem örtlichen Tourismus. Mein Gewerbe ist ausschließlich online und verdienst über Online Marketing. Ich erstelle keine Facebook Seiten für andere, ich vermarkte nichts vor kurgäste oder einheimische. Lediglich Online Marketing.

ich ziehe 0 vorteil aus örtlichen dingen und bin mir nicht so ganz sicher weshalb ich so ein schreiben bekomme, warum das nicht erwähnt wurde.

Muss ich zahlen? Bin etwas überfordert weil ich mit dem örtlichen Tourismus absolut nichts zu tun habe..

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Selbstständiger Bilanzbuchhalter?

Hallo liebe "Zahlenverdreher",

gibt es unter euch selbständige Bilanzbuchhalter? Ich bin gerade mitten in der Fortbildung und habe nächstes Jahr Prüfung. Da es aber in der Firma wo ich gerade angestellt bin nicht so ganz läuft wie ich mir das vorstelle, überlege ich eventuell nach der Schule in die Selbstständigleit zu gehen.

Ich weiß sehr wohl, dass die Steuerberater da ganz kritisch gucken und die Kammer auch sehr skeptisch ist.

Soweit ich weiß darf ich keine UStVa übermitteln, sondern nur die monatliche FiBu machen und auch keine Anlagenbuchhaltung und Jahresabschlussbuchungen fallen auch flach. Allerdings darf man doch auch Lohnabrechnungen erstellen und die LSt übermitteln sowie Gehälter überweisen sofern der Mandant das wünscht.

Wie habt ihr eure Rechnungslegung gestaltet, rechnet ihr quasi pro Buchungssatz ab oder habt ihr einen festen Stundenlohn??? Habt ihr eure Mandanten direkt aufgesucht oder beim Steuerberater "unliebsame" FiBus abgenommen?

Es ist nun auch nicht so, dass ich frisch aus der Ausbildung komme. Ich arbeite seit meiner Ausbildung damals in 2002 (Steuerfachangestellter) in diesem Bereich. Seit 2009 arbeite ich im jetzigen Betrieb und bin dort für die gesamte Lohn- und Finanzbuchhaltung zuständig.

Ich bin mir auch sicher, dass ich die FiBu "mitnehmen" könnte wenn ich mich selbstständig mache. Die Chefin ist meine Mutter aber im Betrieb läuft es gerade nicht nach meinen Vorstellungen.

Nun an die Bilanzbuchhalter, wie seht ihr den Arbeitsmarkt? Ein paar Mandate hätte ich schon in Aussicht falls alles klappt wie man es sich erhofft.

Danke im Voraus und liebe Grüße

Arbeit, Buchhaltung, Selbständigkeit, Recht, Bilanzbuchhalter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Streit mit Eltern wegen meiner Ausbildung, erfahren Sie wo ich ne Ausbildung mache wenn ich das nicht will?

Hallo Ich bin nun 18 Jahre und habe eine Ausbildung gefunden die mir Spaß macht und zu mir passt. Ich würde als Quereinsteiger nächten Monat anfangen können und diese Ausbildung ist bei einer guten Freundin in der nähe zu ihr würde ich ziehen.

Meine Eltern wollen das alles nicht sie haben eine andere Vorstellung von mir und meinem Leben. Sie wollen das ich Abitur mache und bei ihnen bleibe. Doch das will ich nicht und das haben wir oft durchgesprochen ohne Erfolg.

Nun meine Frage, es besteht ja Unterhaltspflicht bis zum Ende der Ausbildung, doch darauf verzichten ich, Hauptsache ich kann mal abschalten und meine Eltern mich mal in Ruhe lassen.

Ich frage mich nun ob meine Eltern eben wegen der Unterhaltspflicht erfahren wird wo ich meine Ausbildung mache beziehungsweise das ich eine mache.

Klar können sie sich das dann denken wenn ich gehe und so, docH ich habe sorge davor das sie Dann irgendwie erfahren wo ich meine Ausbildung mache.

Mein Vater ist Trinker ich habe angst das er sich dann besauft und mich dann aufsucht. Da habe ich schon schlechte Erfahrungen mit gemacht.

Ich weiß das klingt nicht so toll doch Nein ich möchte mir in der Hinsicht keine Hilfe suchen sondern einfach weg von ihnen und entscheide dann in ein paar Monaten ob ich sie kontaktiere und sage wo ich bin und so.

Einen Brief in dem ich sage mir geht es gut und alles werden sie definitiv bekommen und auch per Post immer zwischendurch Briefe ohne Absender.

Naja aber meine eigentliche Frage ist wenn ich auf Unterhalt verzichte mich selber über die Ausbildung finanziell unterhalte, wird dann meine Familie irgendwie erfahren wo meine Ausbildung ist bzw das ich eine mache?

Wer weiß das?

Selbständigkeit, Familie, Ausbildung, Recht, Unterhalt, Eltern, Azubi, Jura, volljährigkeit, Ausbildung und Studium
Wir wird man als Kleinunternehmer erfolgreich?

Guten Tag liebe Leute,

ich verfasse verzweifelt diesen Beitrag. Mein Vater ist Kleinunternehmer und findet Aufträge über MyHammer.de (Er ist Zaunbauer). Manchmal läuft es auch ganz gut und er bekommt im Monat mehrere Aufträge erteilt aber manchmal vielleicht nur 2 .. Natürlich ist er für alles dankbar aber allein unsere Miete kostet knapp 800€ .. Nun dachten wir uns, dass wir uns an z.B Bauunternehmen werben für eine Zusammenarbeit. Dadurch würde er ja mehr Aufträge erhalten. Wie läuft sowas eig. ab, müssen wir diese Unternehmen auch bezahlen ? Kostet das Werben etwas ? Kann ich einen Text bzw. unsere Werbung auch selber verfassen oder würde das eher unprofessionell klingen und deswegen einen Werbetexter aufsuchen ? Habe sowas zuvor noch nie geschrieben, jedoch können wir uns zurzeit keinen Texter leisten, denn in der Regel sind sie sehr teuer. Habt Ihr vielleicht andere Tipps für uns ? Wir haben schonmal Werbung gemacht und mehr als 1000€ ausgegeben, jedoch hat es garnichts gebracht.

Ich wäre für Tipps echt dankbar.

Ist echt nicht böse gemeint, deswegen bitte ich euch, bitte unterlasst Kommentare wie "Selbstständig aber keine Ahnung", " dringend zum Existenzgründung" ja wir wissen auch das wir dahin müssten aber aus privaten Gründen geht es erstmal nicht.

Ich bin für jede Antwort dankbar..

Liebe Grüße

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Wieso möchten viele Banken keine Freiberufler/Selbstständige/Privatiers als Kunden?

Soweit mir bekannt gibt es bestimmte Angebote für Girokonten, die man als nicht-angestellt-arbeitender nicht in Anspruch nehmen kann. Man kann nur Kunde werden, wenn man einen regelmäßigen Gehaltseingang auf das Konto vorweisen kann.

Nach meinem Verständnis ist es im Interesse einer Bank, wenn ein Kunde möglichst viel Geld auf dem Konto lässt, damit sie dieses für ihre Tätigkeiten gewinnbringend nutzen kann. Ob das der Fall ist, kann man aber nicht aufgrund der Berufstätigkeit feststellen. Wenn jemand jeden Monat seine Gehalt bekommt, davon aber durch Mietzahlungen usw. soviel wieder abgehoben wird, das im Schnitt nur einige hundert Euro auf dem Konto vorhanden sind ist das für die Bank doch nicht von Vorteil im Vergleich z.B. zu einem nicht-arbeitenden Privatier, der viel Geld dauerhaft auf dem Konto hat.

In meinem Fall ist mir das aufgefallen, als ich ein Spekulations-Konto eröffnet habe: Ursprünglich dachte ich, ich könnte das direkt mit dem kostenlosen Girokonto bei der selben Bank kombinieren, habe dann aber gesehen, dass ich aufgrund meiner (nicht-)Tätigkeit dafür nicht in Frage komme. Im Nachgang bekomme ich sogar Anfragen, ob ich nicht dieses Girokonto eröffnen möchte, aber offensichtlich ist der Bank nicht bewusst, dass sie mich durch ihre Regeln davon ausschließen...

Also: Worin liegen die Vorteile für die Banken, nur Angestellte als Kunden zu haben?

Leben, Beruf, Finanzen, Selbständigkeit, Bank, Girokonto, privatier

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