Würdet ihr eine Lehrplanänderung im Sinne der Einführung eines Schulfachs "Denken / Philosophie" befürworten?
Oder findet ihr, dass bereits heute fächerübergreifend "selbständiges Denken" in ausreichender Menge gelehrt wird?
Oder denkt ihr, "Philosophie" ist nutzlos?
Kreative, eigene Lösungsstrategien zu entwickeln, will gelernt sein oder wurde bereits jedem in die Wiege gelegt?
Würde ein vermehrtes eigenständiges Denken zu einer "entwickelten", "höher kultivierten" Zivilisation führen?
Gäbe es einen gesellschaftlichen Mehrwert, wenn jeder mehr über alles nachdenkt?
Hätten wir dann ein besseres Leben?
Oder brauchen wir für eine "gute" Gesellschaft eine "Herde dummer Schafe"?
Immanuel Kant:
"Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert."