Zyste hinter Gebärmutter - Operation?

Hallo Leute,

ich hatte heute beim Frauenarzt einen Termin, weil ich seit 2016 eine 3 cm Zyste am Eierstock hatte. Irgendwann hatte ich starke Schmerzen und kann daraus schließen, dass sie geplatzt ist weil der Arzt meinte, dass sie weg ist. (War im Jahr 2018). Davor hatte ich noch eine Kontrolle im Krankenhaus, weil mein Frauenarzt meinte, dass ich schauen soll, ob sie gutartig oder bösartig ist. (sie war gutartig). Danach war sie ja weg. So und heute meinte er, dass er eine 5 cm große Zyste hinter meiner Gebärmutter sieht die eine stabile Struktur hat und einen Knüppel. Er meint auch, dass diese unbedingt entfernt gehört und hat mich zu einem Spezialisten geschickt. Ich habe extreme Angst vor Operationen... Wo er das gesagt hat ist mir schwarz vor den Augen geworden und ich musste erbrechen. Außerdem hatte meine Mutter vor 3 Jahren einen bösartigen Tumor und musste die ganze Gebärmutter entfernen + Chemo machen. Mein Gynäkologe meinte, dass man bei der Operation nur einpaar mal in mich "hinein bohrt" sozusagen und kein ganzer Schnitt gemacht wird. Ich würde unter Narkose sein.

Das Problem ist aber, dass ich extreme Angst vor Operationen habe und keine Narben will. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Die andere ist ja auch verschwunden deshalb würde ich keine Operation wollen. Hinzu kommt ja die panische Angst. Morgen ruft mich der Spezialist an und wird mit mir einen Termin vereinbaren wollen...

Bitte um Tipps

(Bin 18)

Angst, Schwangerschaft, Frauen, Eierstock, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Operation, Zyste
Soll ich mein kind zur Adoption frei geben?

Ich versuche es mal so kurz wie möglich zu fassen. ich bin mit 17 schwanger geworden und habe das kind mit 18 bekommen. Ich wollte es eigentlich nicht und habe nicht bereit gefühlt, aber meine Eltern bei denen ich damals noch gewohnt habe haben mich dazu gedrängt das kind auszutragen weil sie gegen Abtreibung waren. Ich hatte keinen der mich bei meiner Entscheidung unterstützt hätte. Der vater macht mich psychisch fertig. Hatte damals schon Depression wegen ihm. Wir waren davor 2 jahre on off zusammen. Er hat mich immer beleidigt und gesagt ich sei dreck und ich habe es mir leider gefallen lassen. Betrogen wurde ich auch immer und angespuckt.

In der Schwangerschaft war er nie da, nach der Geburt hieß es wir werden eine Familie und nach einem Monat hatte er wieder kein bock und war weg. Ich war überfordert und mir hat es gereicht, als die kleine 4 Monate war habe ich sie in eine Bereitschaftspflegefamilie gegeben (für 6 Monate) die kleine ist jetzt 10 Monate. Er kommt immer wieder an und mach versprechen dasss er sich mühe gibt wir ab jetzt zeit miteinander verbringen und das kind gemeinsam zurück holen. Nach ner weile werde ich aber nur noch ignoriert und er hält seine Versprechen nicht, nimmt sich keine zeit usw. Wenn ich dann ausraste weil ich mich verarscht fühle mal wieder, stellen er und seine Familie mich als krank da.

Die Vaterschaft hat er bis heute nicht anerkannt und meldet sich auch nicht beim Jugendamt um die kleine mal zu sehen obwohl ich ein gutes wort für ihn eingelegt habe. Aber dann heißt es ich bin dreck weil ich das kind weg gegeben habe und krank. Hätte er wirklich Interesse am kind hätte er auch die Vaterschaft anerkannt und würde umgangsrecht wollen. Er redet und redet und ich bin dann das Problem. Langsam glaube ich es macht ihm Spaß mich psychisch zu misshandeln.
Um andere mädels dann ins bett zu kriegen erzählt er denen dann es sei garnicht sein kind und ich wäre gestört. Jetzt muss ich mir von seiner Familie auch noch anhören wie ich nur das kind weg geben konnte und das ich krank bin.

Ich möchte mittlerweile einfach nur diesen Menschen komplett loswerden aus meinem leben und glücklich werden. Aber mit einem gemeinsamen kind werde ich ihn nie los. Ich mag das kind und alles, aber ich fühle mich nicht als Mutter und bin nicht bereit und alleinerziehend zu sein schaffe ich momentan nicht. Ich bin erst 19 und habe noch keine Ausbildung gemacht.

Das kind soll in 3 Monaten zurück zu mir kommen aber ich glaube ich will das garnicht. Mutter kind Einrichtung war ich schon, hat mir nichts gebracht. Meine Eltern drängen und terrorisieren mich förmlich das kind zurück zu holen. Ich habe oft drüber nach gedacht dass es das beste ist das kind in eine gute Familie entgültig abzugeben. Aber meine Eltern werden mir das leben zur hölle machen und mich schlagen wenn ich sie zur Adoption gebe. Was soll ich tun?

Familie, Schwangerschaft, Adoption, Kinder und Erziehung, Mama, Vaterschaft
Vertretungsfrauenarzt ja nein/ starke anhaltende Blutung?

Folgendes: ich hatte vor 2,5 Wochen meine 2. OP aufgrund der Endometriose - dieses Mal angeblich komplette Sanierung (habe allerdings immer noch, nur etwas schwächer, die selben schmerzen wie die Jahre zuvor..).

ich sollte nun die Pille Zafrilla nehmen. Habe ich gemacht und nehme sie seit einer Woche und habe zum 1. Periodentag, so wie es soll, angefangen.
mein Problem: ich habe seit dem 13 LJ wirklich nie länger als 3 (in selten fällen 4) Tage starke Blutungen gehabt. Seit dem ich diese Pille einnehmen soll, habe ich sehr starke Blutungen (so wie es eig nur am ersten Tag der Periode ist) und das schon seit fast 7 Tagen. Die Blutung schwächt halt überhaupt nicht ab. Ist für meinen Zyklus sehr untypisch, da er wie gesagt noch nie so lang war und vor allem nicht einmal abschwächt. Habe leichten Schwindel (sehr wahrscheinlich wegen dem Blutverlust).
mein Problem ist, dass meine Frauenärztin bis 11. September I’m Urlaub ist und als Vertretung andere Ärzte stehen, allerdings noch vermerkt man solle nur in dringenden Notfällen dort hin. Ich weiß nicht in wie fern das schlimm ist, dass meine Periode immer am Höhepunkt bleibt und nicht abschwächt und auch schon (für meine Verhältnisse) extrem lange ist. Kann das gefährlich sein? Wegen Blutarmut auch. Steht zumindest im Beipackzettel. Oder ist das alles nicht so wild? Will nicht unnötig einen „Notfalltermin“ besetzten. Periode ist auch heute immer noch sehr stark

Schwangerschaft, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Operation, Periode
Ständig Angst vor Schwangerschaft?

Hey,

Ich habe eine ähnliche Frage schonmal gestellt, aber ich habe ein leicht verändertes Szenario.

Früher habe ich die Minipille genommen und hatte keine Abbruchblutungen, weil ich sie durchnehmen musste. Zusätzlich habe ich immer mit Kondom verhütet. Trotzdem war ich immer unsicher nicht doch schwanger sein zu können und hatte ständig Angst, daß Kondom konnte kaputt gehen..

Inzwischen bin ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mit der Minipille auf die kupferkette umgestiegen. Sie sitzt seit 2 Jahren gut (Termin beim Frauenarzt ist jz schon etwas länger her aber das letzte mal war alles ok) und wir verhüten nur noch um meine Eisprung Phase zusätzlich (ne woche vorher, und paar tage danach).

Normal kann ich meinen Eisprung recht gut einschätzen, ich messe aber keine Temperatur oder so.

Jetzt haben wir dieses mal versehentlich einmal ziemlich kurz nach dem von meiner App berechneten Eisprung ohne zusätzliche Verhütung sex gehabt, und ich hätte selbst eingeschätzt dass mein Eisprung ca. Am selben Tag war (habe da immer kurz paar Minuten recht heftige Krämpfe).

Jetzt müsste meine Periode kommen, bin am 29. Zyklustag und sie will einfach nicht kommen. Ich habe meist 28 Tage, mal aber auch 30 und manchmal 25 (leider gar nicht gleichmäßig) also so wirklich drüber bin ich nicht.

Wenn ich den Eisprung richtig geschätzt habe dürfte die Periode auch eig erst morgen kommen. Wenn die App richtig geschätzt hat, müsste ich meine tage eig gestern bekommen haben.

Trotzdem mache ich mir Sorgen, schwanger zu sein, immer.

Ich vertraue keinem Verhütungsmittel der Welt und habe deshalb auch sehr selten Lust auf Sex. Wie kann ich das nur lernen?

Und meint ihr, die Kupferkette ist sicher genug? Sie ist jedenfalls noch da, ich taste ab und zu danach. Ich mach mir trotzdem echt Sorgen...

Angst, Schwangerschaft, Verhütung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, schwanger
Habe meine Abbruchblutung früher als normal bekommen. Ist das schlimm?

Hallo, hier kommt mal wieder eine etwas intimere Frage 😅

Ich bin genau am 1. August von der ''Alisma" Pille zu der Mikropille "Selina Mite" umgestiegen und habe seit heute sehr starke Blutungen und Unterleibsschmerzen, also eigentlich meine Abbruchblutung denn Zwischenblutung, die normalerweise so ne Schmierblutung ist, kann man das jetzt nicht mehr nennen. Ich sollte meine Abbruchblutung aber eigentlich ab Samstag bekommen, also erst in 2 Tagen.

Das Ding ist, ich habe nachdem ich das Blister meiner vorigen Pille aufgebraucht habe, keine Pause gemacht und sofort die neue Pille genommen, da das meine Frauenärztin gesagt hat.

Keine Ahnung ob es was damit zu tun hat. Ich muss zugeben ich habe die letzten Male meine neue Pille später als sonst eingenommen (aber immer im 12 Stunden Rahmen).

Ist das jetzt ein schlechtes Zeichen, dass ich meine Tage 2 Tage zu früh habe obwohl ich die Pille nehme?

Ist das ein Zeichen, dass ich die neue Pille nicht vertrage?

Und soll ich jetzt einfach die Pille Donnerstag und Freitag wie gewohnt einnehmen und ab Samstag die 1 wöchige Pause haben? Obwohl ich jetzt schon die Tage hab?

Ich bitte euch um ernste und respektvolle Antworten :) Danke schon im Vorraus!

Lg

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