Fragen zur Katzengeburt?

Hallo ihr Lieben,

unsere Katze ist nun am 63. Tag ihrer Trächtigkeit angelangt. Da die Niederkunft zwischen dem 60. und 70. Tag eintreten soll, kann es nun also jeden Moment soweit sein.

Nun habe ich mehrere Fragen wegen der bevorstehenden Geburt, trotz dass ich mich schon durch sämtliche Foren gekämpft habe.

Eine Wurfbox steht im Badezimmer bereit. Die Box ist ca. 2-3m^2 groß und mit einem Polster ausgelegt, dass ich wiederum mit einem Spannbettlaken überzogen habe. Ich habe zusätzlich ihre Lieblingsdecke beigelegt und ein Baldrian-Duftkissen. Dennoch steigt sie freiwillig nicht wirklich in die Kiste und liegt jetzt seit einer guten Woche vermehrt unter Sesseln, Tischen und Betten. Ich Locke sie mehrmals täglich mit Leckereien in die Box, um sie daran zu gewöhnen. Wie war das bei eurer Katze? Hat sie sich zuvor auch ehr weniger in die Wurfbox gelegt und ist dann zur Geburt doch hinein? Oder hat sie sich zur Geburt ganz woanders hingelegt? Was tue ich nun, wenn ich bemerke, dass die Geburt beginnt und sie beispielsweise unter einem Bett liegt?

Des Weiteren würde mich eure Wurfgrösse interessieren. Unsere Katze ist zum ersten (und auch zum letzten Mal!!!) trächtig. Sie ist eine Britisch Kurzhaar und zwei Jahre alt. Der Bauch ist meiner Meinung nach schon ziemlich groß (kann sich seit 2 Wochen nicht mehr selbstständig den Intimbereich säubern) und mindestens zwei Kitten konnte ich treten sehen.

Auch interessieren würden mich die möglichen Farben der Kitten. Unsere BKH ist eine Black-Silver-Tabby Classic und der BKH-Kater, der sie gedeckt hat ist Blue.

Hattet ihr Komplikationen bei den Geburten? Oder habt ihr noch allgemeine Ratschläge?

Ich freue mich über eure Antworten!

Tiere, Haustiere, Schwangerschaft, Katze, Geburt, Britisch Kurzhaar, Trächtig, Trächtigkeit, Katzenjunges, trächtige Katze
Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

Familie, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Psychologie, Behinderung, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Psyche, schwanger, Schwangerschaftsabbruch
Dampfen in der Schwangerschaft ohne Nikotin?

Hallo,

Frage steht eigentlich schon im Titel.

Kurz aber noch ausführlicher....

Meine Freundin ist momentan Schwanger wir stehen ganz am Anfang 8 SSW und da Sie vorher starke Raucherin war mind. 1 Packung am Tag fällt es Ihr sehr schwer aufzuhören da Sie auch nichts mehr Essen kann wenn der Enzug eintritt.

Mittlerweile ist Sie von 1 Packung auf 2-3 Zigaretten am Tag.

Wir wissen natürlich wie schlecht Rauchen für das Baby ist und haben sofort Frauenarzt und Apotheker um Rat gefragt... zuerst wurde uns vom Apotheker der Nicorette Inhalator empholen... da wir aber dann gesehen haben das der ja trotzdem einiges an Nikotin enthält haben wir uns nochmal beim FA erkundigt und der meinte die beste Variante wäre eine E-Zigarette mit 0mg Nikotin!

Ich besitze ja bereits einen Dampfer und wir waren heute gleich im Dampfgeschäft und haben uns 3 fläschchen geholt mit 0mg Nikotin.

Sie meinte sie kann sich das sehr gut vorstellen und obwohl kein Nikotin brauchte Sie dann mit dem Dampfer keine normale Zigarette mehr!!!

Jetzt meine Frage kann Sie das jetzt wirklich bedenkenlos Rauchen ohne dem Baby zu Schaden... weil ich glaube ja das da trotzdem schädliche Stoffe im Dampf enthalten sind die evtl. Lunge und Baby Schaden könnte.... das ist aber kein Fachwissen sondern bin mir da komplett unsicher auch was die Inhaltstoffe betrifft (Steht ja auch auf der Flasche das es Gesundheitsschädlich sein kann obwohl 0mg Nikotin??).

In den Fläschen sind folgende Inhaltsstoffe enthalten: pflanzliches Glycerin, Propylenglycol, Aroma, ohne Nikotin.

-Siehe Anhang

Danke schonmal in vorraus für alle Antworten! :)

LG.

Manuel

PS: Ich bitte die absoluten Rauchgegner hier VERBAL meine Freundin nicht zu zerfleischen!! Ist uns bereits in einem anderen Forum passiert da wurde überhaupt nicht auf die Frage eingegangen sondern nur vorgeworfen wie verantwortungslos man doch sei da Sie noch hin und wieder eine Zigarette gebraucht hat.

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Schwangerschaft, E-Zigarette, Gesundheit und Medizin, Liquid, dampfen

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