Keine Freunde Keine Beziehung?

Hey und zwar möchte ich mal ein bestimmtes Thema ansprechen, wobei ich auch einige Tipps brauche.

Ich bin w18 und mache mir momentan extrem Gedanken, ob nicht irgendwas falsch an mir ist. Ich bin in einem Alter wo ich gerne was erleben möchte und Spaß haben, wobei ich das nur alleine kann. Ich habe zwar Freunde aber nicht wirklich wahre Freunde sondern nur eben die die ich in der Schule habe und sie mich offensichtlich für viele Dinge nur ausnutzen (wenn ich die Gründe dafür erzählen würde würde das hier zu lange gehen). Ich bin ein sehr loyaler und anhänglicher Mensch. Mir ist es sehr wichtig was andere von mir halten und ebenso ist es mir sehr wichtig Beziehungen zu anderen gut zu pflegen.

Ich war mal sehr beliebt als ich ca 13 war. Ich hatte meine erste Beziehung und ich hatte viele Freunde. Doch damals war ich eine ganz andere Person. Ich schäme mich dafür denn ich war respektlos und habe Menschen nur ausgenutzt und schlecht behandelt. Trotz dem haben mich die Menschen immer gemocht (obwohl ich sagen muss dass diese Menschen auch immer eher respektlos waren und es wohl deshalb bei mir nicht so aufgefallen ist).

Jetzt wo ich endlich mal klaren Verstand bekommen habe und mir plötzlich Freundschaften mehr Wert waren und ich anhänglicher wurde haben sich alle von mir distanziert. Ich hasse die Gesellschaft für das, wie sie ist, denn mittlerweile passe ich garnicht mehr dazu.

Was ich eigentlich die ganze Zeit ansprechen will ist: Wieso kommst du viel besser an je offener und sagen wir mal so gemeiner du bist? Ich kenne so viele Mädchen, die einen Freund haben während sie den aber nur ausnutzen und von einem Typen zum anderen rennen. Seit ich meinen letzten Freund mit 13 hatte, hatte ich ja auch mehrmals mit Typen Kontakt doch jedesmal wurde ich von etwas „besserem“ ersetzt. Ein Mädchen, das ihn schlussendlich nur ausnutzt. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch anfangs und brauche lang um mich bei einem Menschen wohl zu fühlen wodurch sich viele direkt ein falsches Bild von mir machen. Ich will ja jetzt nicht egoistisch klingen aber ich würde mich als ein Mensch bezeichnen von dem man alles haben könnte. Weiß nicht ob ich das jetzt als positiv oder eher negativ betrachten sollte aber ich stelle immer andere vor mich. Mir ist es wichtig zu wissen dass es meinen Leuten gut geht. Ich bin absolut loyal und täte alles für einen. Doch je netter ich bin desto unbeliebter werde ich. Und werde weniger geschätzt.

Ich weiß dass das nicht falsch ist. Wie denn auch. Aber ich fühle mich total Fehl am Platz und ungeliebt. Immer ersetzt zu werden für eine Person die komplett toxic ist. Und fals sich jetzt jemand denkt „Vielleicht weiß die Person ja nicht dass sie toxic ist“ doch, dass haben sie bis jetzt immer gewusst. Und mich dann sitzen lassen um mit so einer Person zusammen oder befreundet zu sein. Danach wurden sie verletzt und trotzdem habe ich von ihnen nie mehr was gehört.

Ich komme mal zum Thema Beziehung zurück. Als ich klein war habe ich mir immer vorgestellt in jungem Alter, spricht Teenager, meinen Traummann zu finden, jung zu heiraten und Familie gründen. Und einfach glücklich sein. Wie soll sowas heute denn noch möglich sein. Frauen verarschen und Männer können sich nicht entscheiden (spricht natürlich nicht für alle). Doch es ist eben schwer jemanden zu finden der nicht so ist.

Nun komme ich mal zum Ende. Wie steht ihr dazu und was habt ihr darüber für Erfahrung gemacht?

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Welche Art von Sohn Gottes ist Jesus?

Ist er der physikalische Sohn, adoptiere Sohn, oder nur der metaphorische Sohn Gottes?

Und warum sagen Christen, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist, obwohl überall in der Bibel jeder Mögliche als Sohn betitelt wird.

Und wer war der Heilige Geist? Weil in einer Version kommt Gabriel zu Maria und in der anderen der Heilige Geist.

Muslime glauben, dass der Heilige Geist Gabriel ist, Juden glauben dass es eine Art Mittel, Kraft Gottes ist, Christen glauben dass Gabriel Gott zugleich ist. Aber das ist nicht das wichtige Thema.

In Matthäus 5,9 sagt Jesus: "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen." Hier bezieht sich Jesus auf diejenigen, die Frieden stiften, als Gottes Kinder.
In Lukas 20,36 spricht Jesus über die Auferstehung der Toten und sagt: "Denn sie können auch nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind."
In Johannes 1,12 heißt es: "Doch allen, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."
Im Alten Testament wird König David als "Sohn Gottes" bezeichnet. In Psalm 2,7 heißt es: "Ich will von der Weisung des HERRN predigen. Der sprach zu mir: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt."
In Lukas 3,38 wird Adam als "Sohn Gottes" bezeichnet: "Seth, der von Adam abstammt, der von Gott abstammt."
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Ich hasse es, unter Menschen zu sein?

Hallo,

Ich bin 15 Jahre alt, gehe noch zur Schule und ich hasse es, wenn ich mit Menschen bin.

Vor ungefähr zwei Jahren fing alles an. Wenn meine Familie in den Garten ging, bevorzugte ich zu Hause zu bleiben. Nach so vier fünf Malen erlaubte mir meine Mutter nicht mehr, dass ich zu Hause bleibe. Ich habe immer mit ihr diskutiert, in der Hoffnung zu Hause bleiben zu dürfen, aber sie rief meinen Vater, der mich dann anschrie und mich gezwungen hat, mit zu gehen. Da habe ich angefangen, mich selbstzuverletzen, weil ich es einfach nicht aushalten konnte. So nach ein paar Monaten ging es wieder. Ich habe aufgehört, zu diskutieren und ging mit. Aber jetzt wird alles schlimmer, sogar in der Schule. Anstatt die Pause mit meinen Freunde zu sein, bin ich jede Pause auf dem Klo. Wenn ich zu Hause bin, esse ich und gehe in mein Zimmer. Ich bleibe immer bis drei vier Uhr wach und genieße es, alleine zu sein, weil ja alle schlafen. Ich habe dann wirklich Spaß und lache von ganzem Herzen und mach leise Musik und tanze, schaue Filme. Es ist halt voll geil.

Meine Cousinen wohnen jetzt neben uns und wir müsse immer 3-4 mal die Woche gemeinsam in den Garten und zusammen was kochen. Es geht immer von 13-18 Uhr, ungefähr. Ich sitze zwar nur, aber habe das Gefühl, dass ich etwas Anstrengendes mache und bin dann komplett fertig, wenn ich zu Hause bin und brauche dann eine Pause. In der Zeit sitzen meine Geschwister noch ein bisschen mit unseren Cousinen, bevor sie nach Hause gehen. Ich schaffe es nie.

Also ich weiß nicht, was los mit mir ist. Ich will wieder ganz normal Spaß haben und nicht das Gefühl haben, dass ich gezwungen werde, rauszugehen.

Schule, Mädchen
Findet ihr ich hätte es durch mit Studium zu mehr geschafft?

Hatte nur die Mittlere Reife mit Schnitt 1,6 als zweitbester in meinem Jahrgang abgeschlossen. Muß aber dazu sagen, daß ich sehr fleißig war und lange für jede Arbeit gelernt habe um sehr gute Noten zu schreiben, also wirklich lange. Habe immer 3 bis 4 Tage vor der Arbeit angefangen zu lernen und ein Tag vor der Arbeit alles wiederholt und bin sogar am Tag der Arbeit morgens um 5 Uhr aufgewacht um bis 7 Uhr alles nochmals zu wiederholen. Ween ich dazu noch etwas Glück hatte war es wieder mal eine 1 oder 1-...Abitur oder Studium wollte ich deswegen nicht machen, denn da muß man noch mehr lernen und ich glaube ich hätte die Kapazität für den ganzen Stoff nicht gehabt und nur mittelmäßig abgeschlossen. So habe ich mich dann nach der Realschule für eine Bankausbildung beschlossen die ich dann mit 2,4 abgeschlossen habe und somit mit meiner Leistung sehr zufrieden war. Danach habe ich nach Umwegen eine steile Bankkariere hingelegt um endlich nach 17 Berufsjahren Prokurist zu werden. Mehr habe ich dann auch nicht mehr geschafft, den ich war am Ende meiner Kräfte. Nun überlege ich mir, ob ich es durch 1987 durch ein Studium das ich vermutlich nur mittelmäßig abgeschlossen hätte es zu mehr geschafft hätte als nur mit Realschule.

Was meint ihr?

Ich finde ich habe das beste draus gemacht zu dem ich in der Lage war.

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Ich habe meine Eltern enttäuscht?

Hallo,

ich bin 18 und studiere. Es war ein riesen Thema, da ich für so viele Dinge eine Leidenschaft habe. Darunter auch der Sport und das Reisen, sowie eben auch Teilgebiete meines Studienganges, die mir sehr viel Spaß machen. Nach dem Abi musste ich mich entscheiden, was ich mache. Ich hatte auch überlegt eine Karriere im Sportverein zu beginnen mit Aussicht darauf eine eigene Zweigstelle zu leiten und das zu machen, was ich liebe. Andererseits waren meine eltern schon immer getrimmt darauf, dass ich studieren soll, keine ausbildung oder etwas anderes "niederes" wie sie es bezeichnen. Ich habe mich gestern sehr emotional mit ihnen unterhalten und habe probiert nachzuvollziehen, weshalb sie immer darauf getrimmt waren. Mein Abischnitt war auch sehr gut, gebraucht habe ich ihn jetzt aber nicht für das studium. Während wir uns unterhielten, erklärten sie mir dass man ganz anders wahrgenommen wird mit einem studium, mit Menschen aus der "oberen Schicht" zu tun hat und etwas in seinem leben erreichen kann. Es gab immer einen riesen Streit, wenn ich auch nur die Idee äußerte nicht zu studieren. Dann erklärten sie mir auch noch, dass es alleine meine entscheidung war zu studieren. Ich habe sie gefragt, was sie tun würden, wenn ich doch nicht studiert hätte. Anschließend meinte mein Vater, dass das für ihn nie eine option war. Als ich ihn dann fragte, was er machen würde, wenn er schon vorher wüsste, dass ich nie studieren gehe und er meinte, dass er dann nicht so viel zeit in mich investiert hätte. Das traf mich hart. Was kann ich in dieser situation tun? Ich bin nicht unglücklich, mir macht mein Studium sogar Spaß, aber jeden Tag habe ich das Gefühl meine Eltern sind genervt von mir und wie fremd geworden.

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