Schlangenfütterung (Baby , Natter) Menge?

Hallo, ich habe eine männliche Thamnophis Sirtalis Tetrataenia (San francisco Strumpfbandnatter) welche ca 3 Monate alt ist und fast ca 45cm groß ist. Nach einer Fütterung ist sie ca so dick wie mein kleiner Finger.

Ich füttere sie mal mit einer Babymaus, mal mit einem Stint und mal mit beidem gleichzeitig.

Jetzt ist meine Frage, ob ich sie, wenn ich sie mit z.B. Maus füttere nur mit einer Maus füttern soll, oder 2, oder so vielen bis sie nicht mehr will. Wenn ich sie mit einem großen ganzen Stint und einer Maus fütter und sie zurück ins Terrarium lege, kommt sie trotzdem sehr neugierig (vielleicht will sie noch mehr) vor die Schiebetüren.

Ich habe vor, sie heute mit 2 Babymäusen (1-2cm) zu füttern. Wenn Sie sich danach noch neugierig verhält habe ich vor noch eine Babymaus auftauen zu lassen und zu versuchen sie auch zu verfüttern.

Überfütterung ist nicht gut jedoch denke ich, ist dies aur die Häufigkeit bezogen und nicht auf die Menge. Schließlich schnappen sie ja nicht in den 10 Minuten in denen man sie füttert nach mehr Futter als sie wollen.

Und noch etwas:

Wenn die schlanke kurz vorm trinken ist oder trinkt und ein kleines Geräusch hört weil in einem anderen Zimmer sich etwas bewegt hat, guckt sie direkt hoch oder geht (schlängelt) weg. Würdet ihr es empfehlen Luftpolsterfolie unters Terrarium zu legen damit kein direkter Kontakt zum Unterschrank entsteht und so Vibrationen weniger sind für die Schlange?

Hier mal ein Bild von der Schlange:

Die Farben sind etwas blass da sie kurz vor der Häutung steht.

Langer Text, kurzer Sinn: Es geht um die richtiger Fütterungsmenge und um eventuell Luftpolsterfolie unter dem Terrarium.

LG

Tiere, Reptilien, Haltung, Schlangen, Fütterung, Schlangenhaltung, Terrarium, natter
Bartagamen Männchen zusammen halten?

Hallo,

ich bin ganz neu in der Terraristik und habe mich aufgrund meiner Tierhaarallergie vor ein paar Tagen für die Haltung von Bartagamen entschieden.

Daher habe ich mir ein komplett fertiges und eingerichtetes Terrarium mit Bartagamen über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Dort leben zwei 10 Monate alte Bartagamen Männchen drin. Das Terrarium hat die Größe 150x50x50.

Einer der beiden Bartagamen schien mir von Anfang an etwas seltsam, erstmal ist er trotz der Tatsache (laut dem Vorbesitzer zu urteilen) viel kleiner als sein gleichaltriger Bruder und zudem sehr aggressiv. Selbst wenn man nur in das Terrarium reinschaut oder den Kot einsammelt, faucht er einen direkt an.

Er läuft auch vollkommen verkrüppelt, isst nur sehr wenig und zieht sich sehr zurück, weswegen ich für Mittwoch einen Tierarzt Termin gemacht habe.

Nachdem ich mich aber bisschen durch Berichte etc durchgelsen habe, bin ich mir sicher das dieser unter Rachitis leidet.

An dem UV B und UV A Licht kann es aber nicht liegen, davon befindet sich eine Lampe direkt über seinem Lieblingsplatz.

Insekten kann ich ihn alle paar Tage eine oder zwei per Hand füttern, an die Schalen mit dem Obst und Gemüse geht er so gut wie gar nicht ran und die Insekten isst er auch mehr schlecht als recht.

Ich hab die Befürchtung das er sich in dem Terrarium durch seinen Bruder (der total fit ist und einen unglaublichen Hunger hat) einfach sehr unwohl führt und deswegen wenig frisst und sich so die Rachitis in seinem junger Leben gebildet hat.

Jetzt tut mir die Bartagame nur so schrecklich leid und ich kann kaum bis Mittwoch abwarten und frage mich ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und ich die beiden Bartagmen von einander trennen sollte.

Beide haben im Terrarium nie kontakt zueinander und liegen immer in verschiedenen Ecken und ignorieren sich. Daher bin ich gerade sehr überfragt, ob ich denen überhaupt durch ein zweites

Terrarium einen gefallen tun würde.

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Bartagame mit leichter Hinterhand Lähmung nach Quetschung?

Hallo!

Ich frage für meine Schwester, da sie hier keinen account hat. Also; Am Dienstag ist die Bartagane meiner Schwester unter einer sehr schweren Wurzel eingeklemmt wurden. Sie muss wohl gebuddelt haben und wollte drunter durch kriechen, aber die Wurzel ist runterhesackt und hat die Echse ab der Hüfte eingequetscht.

Als meine Schwester sie so aufgefunden hat (wir wissen nicht wie lange sie eingeklemmt war), konnte sie ihre Beine nicht mehr bewegen. Noch am selben Tag zum Nottierarzt(es war nämlich abends) und es wurde geröntgt - ohne Befund. Ausserdem hat das Tier gefühl in den Beinen, zuckt wenn man in die zehe kneift.

Es wurde ein Schmerzmittel verschrieben, ich glaube es heisst Meloxicam. Gestern konnte er seine Beine schon bewegen und "robben", benutzt aber nicht seine Füsse, also belastet sie nicht. Heute ging es auch schon besser. Das rechte Bein lahmt mehr als das andere.

Allerdings macht uns folgendes sorgen;

Die Beine wirken "versteift", sie gehen automatisch ständig in eine scheren-ähnlichen Position, nach hinten gestreckt, so das sich die langen zehen ineinander verhaken. Die kniegelenke werden kaum benutzt und immer noch werden die Füsse nicht belastet. Er läuft/robbt quasi auf seinen "innenschenkel".

Ausserdem hat er gestern nur urinstein abgesetzt, aber bis heute noch keinen kot.

Sind die Nerven evtl einfach noch zu gereizt ? Braucht er noch etwas Zeit oder übersehen wir etwas? Röntgenbild hab ich euch auch mal hochgeladen.

Für ein paar Ratschläge wären wir dankbar!

Ps: man sagte mir eben das die Echse mehrmals warm gebadet wird um die hinterläufe zum bewegen zu animieren und die Verdauung anzukurbeln, die beinchen werden auch sanft massiert.

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