Islamische Heirat ohne Einwilligung der Eltern?

Hallo,

ich bin Männlich und 24 Jahre alt.

Ich kenne seit 1 Jahr ein Mädchen und ich liebe Sie wirklich sehr.

Wir passen sehr gut zusammen und haben so viel Zeit zusammen verbracht.

Es gab gute und schlechte Momente, es gab mit unter Verrat der verziehen wurde änderung und alles wirklich.

Sie ist vor 3 Monaten zum Islam konvertiert und wir beide würden die Beziehung welche wir bis Dato Haram geführt haben... Helal machen...

Uns schwebte jetzt vor Islamisch zu heiraten.. ihre Familie ist Christlich aber Sie selber ist konvertiert und hilft mir auch meinen glauben mehr zu verstehen und ernst zu nehmen. Ich kann mir mit ihr die Zukunft vorstellen.

Das Problem nun ist... meine Mutter ist sehr Strikt gegen unsere Ehe und oder Beziehung weil meine Freundin Russischer Herkunft ist.. Sie meint halt ich soll jemanden aus meinem Land heiraten und das ich mit ihr nicht glücklich werden kann weil Sie Russin ist.. Sie möchte Sie auch nicht mal kennenlernen und sagt kann sogar sein das Sie ein tolles Mädchen ist aber ich will Sie nicht als Schwiegertochter weil Sie russin ist.

Darf ich ohne die Einverständnis meiner Eltern Islamisch heiraten ? oder habt ihr Ratschläge für meine Situation ? Meine Mutter lässt sich wirklich nicht umstimmen ... ihrer Meinung nach soll ich lieber für immer Single bleiben als mit einer Russin verheiratet.

Islamisch heiraten ? hat das irgendwelche für mich ? ich bin mir da echt usicher weil ich so wenig mit der Materie Vertraut bin

Liebe, Religion, Islam, Familie, Ehe, Nikkah
Könnte auch der Tod individuell sein?

Die Träume sind bei jeden Menschen unterschiedlich, könnte es auch beim Tod so sein?

Da das Universum riesig ist, könnte alles möglich sein.

Es gibt unterschiedliche Theorien, was nach dem Tod sein könnte, vielleicht ist da etwas dran.

Beispielszenario:

  • Gruppe A: nach dem Tod ist für immer Schluss, bis irgendwann alles wieder von vorne beginnt, also einfach für eine lange Zeit alles schwarz.
  • Gruppe B: Wachen als 2jähriges Kleinkind auf einer alternativen Erde auf und leben eine andere mögliche Variante des Lebens.
  • Gruppe C: Werden auf derselben Erde wiedergeboren und können sich auch an Fetzen aus dem vorigen Leben erinnern (Berichte von bestimmten Kindern)
  • Gruppe D: können nach dem Tod auch als Tier wiedergeboren werden
  • Gruppe E: Können in Hölle (höllischer Planet) oder in Paradies (paradiesischer Planet) landen und dort ihr neues Leben leben z.B. für 1000 Jahre.
  • Gruppe F: Machen alle bewohnte Planeten durch, also haben auf jeden Planeten mit Leben drauf, immer nur ein Leben.
  • Gruppe G: Werden mal als alles mögliche an Lebensformen in Universum leben z.B. eine Art Elfe, als Reptiloid, als Insektoid usw.
  • Gruppe H: Können dem Körper verlassen und eine Zeitlang als Geister herumspuken.

usw.

Vielleicht werden in einen riesigen Universum auch alles mögliche an Szenarien durchgespielt.

Was meint Ihr?

Leben, Religion, Menschen, sterben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Einzigartig, Forschung, Glaube, Gott, Individualität, individuell, Meinung, Philosophie, Sinn des Lebens, Theorie, unendlich, Unterbewusstsein, Multiversum
Toxische Eltern, was tun (im Bezug mit dem Islam)?

Hallo, ich W19 kann das einfach net mehr.
Ich lebe in einem totalen toxischen Haushalt und kann das einfach nicht mehr. Meine Psyche macht da einfach nicht mehr mit. Wo soll ich nur anfangen? Meine Mutter ist das Hauptproblem, sie war schon immer toxisch und erst im Teenager Alter habe ich alles verstanden irgendwie wieso sie so ist und wieso ich so bin. Ich hätte viel zu viel aufzuzählen jetzt aber ich versuche mich kurz zu halten. Sie war immer gewalttätig, zu mir und meiner jüngeren Schwester immer krasser als zu meinem jüngsten Bruder. Sie hat uns psychisch mit Wörtern kaputt gemacht, sie stellt sich immer in die Opferrolle, vergleicht uns mit jeden Bekannten den sie hat, ist einfach unglücklich mit uns, ist engstirnig, ich weiß nicht was ich noch sagen kann. Seit ich auch so 14 bin sind die Streitereien krasser geworden weil ich einfach nicht mehr alles mit mir machen wollte, vielleicht eine Veränderung haben wollte. Ich habe sie angeschrien und jetzt mittlerweile versuche ich es einfach über mich hergehen zu lassen weil ich weiß dass man im Islam die Eltern nicht schlecht behandeln sollte aber sie macht es mir so schwer. Es bringt gar nichts mit ihr zu diskutieren sie ist einfach engstirnig. Sie ist mein personalisierter Teufel der mir Sachen immer einflüstert dass ich mich zu jeder Minute meines Tages schlecht fühle und Sachen die ich mag sein lasse.

Wie zum Beispiel jetzt auf den Islam bezogen. Meine Damilie kommt aus dem Kosovo und dort wird der Islam nicht krass praktiziert, vorallem meine Eltern denken es gäbe einen anderen Islam in Saudi Arabien und in Kosovo was das blödeste ist was ich je gehört habe. Mit 13 habe ich das erste mal gefastet, ich wusste nichts drüber und meine Mutter hat mir jegliche Freude, wie zu allem eigentlich in meinem Leben, kaputt gemacht und meinte „du kannst nicht mal ein Dua aufsagen und willst Fasten mit deinen 13 Jahren“. Ich habe nach 2 Tagen auf gehört. Das geht immer so. Eben grad noch hatten wir einen Streit worauf ich nicht krass eingegangen bin -das ist auch der Grund grad weshalb ich hier das schreibe- sie meinte „was bringt dir beten, was bringt dir der Koran den du dir gekauft hast, wenn du nichtmal deine Eltern respektierst, du kannst den Koran gleich wegwerfen“ ich habe sie aufgefordert sie solle es wagen ihn anzufassen aber natürlich hat sie sich nicht getraut. Einmal meinte ich zu ihr dass Respekt auf Gegenseitigkeit beruhen sollte und wir das net haben und sie wurde so wütend weil sie einfach ein anderes Bild von Respekt hat. Sie denkt Unterwürfigkeit wäre Respekt.

Solche Worte verlassen nie meinen Kopf danach ich fühle mich dann immer echt nicht würdig für den Islam und sie bringt mich echt dazu alles aufzugeben was mir lieb ist weil sie mir Schuldgefühle macht. Sie ist der Grund dass ich kein Selbstwertgefühl habe und eine Persönlichkeitsstörung dazu auch noch, eine Angststörung auch noch. Und ich weiß nicht wie ich noch handeln soll. Sie sagt auch „Gott sieht euch und er wird euch alles zurück geben was ihr mir antut und dass ihr mich zum Weinen gebracht habt all die Jahre“ wieder stellt sie sich in die Opferrolle. Sie behandelt uns wie Kinder und handelt selbst wie das größte Kind. Mein Vater in dieser Sache ist einfach der Mitläufer und tut was meine Mutter sagt, er hat ja garkeine andere Wahl.

sie sagt auch oft, wie vorhin beim Streit, dass entweder wir aus dem Haus verschwinden sollen oder sie wird es tun, aber das macht sie schon seit Jahren dass ich ihr nichts mehr glaube. Ich habe jegliches Vertrauen ihr gegenüber verloren, sie macht einfach keinen Sinn und reden bringt wirklich nichts. Ich will nur eine normale Mutter, eine liebevolle, die mich unterstützt bei meinen Entscheidungen mit dem Islam aber nein, ich muss versteckt beten. und würde ich mit ihr reden damit wir was klar stellen würde sie mich nie ernstnehmen. Sie ist zu stur.

Ich würde gerne ausziehen, liebend gern sogar, die sagt auch oft dass wir es „vermissen würden wie wohl wir uns hier gefühlt hätten“ aber ich fühle mich seit Jahren nicht mehr hier wohl. Ausziehen wie gesagt wäre toll aber ich will meine Geschwister nicht hier alleine lassen, meine Schwester juckt das ganze Drama nicht mehr dass meine Mutter immer macht und ist sogar zu mir manchmal gemein weil meine Mutter sie vernachlässigt hat und mein Bruder ist noch eingeschüchtert von ihr weil er noch jünger ist und es nicht richtig sieht wie sie tickt. Langsam sieht er es und meine Mutter denkt wir hätten ihn gegen sie verschworen.

Was soll ich tun? An wen kann ich mich wenden? Sie soll ich mich verhalten? Einfach Sabr haben? Etwas sagen? Ich weiß es nicht und ich kann auch nicht mehr und Ausziehen kommt wie gesagt momentan nicht in Frage und ich dürfte es sogar vielleicht nicht. Meine Mutter wäre richtig angepisst aber das ist mein geringstes Problem denn sie hat mich dazu gebracht. So, das wäre es erstmal. Ich hätte noch viel zu sagen über sie aber mir fällt grad nicht alles ein. Was kann ich tun in islamischer Sicht?

Religion, Islam, Mutter, Eltern, Psyche, Streit
Vertreibung von Juden als Rechtfertigung der Nakba der Palästinenser?

Die Nakba beschreibt die Leiden der Palästinenser 1947-1948. In dieser Zeit wurden laut dem jüdischen Historiker Prof. Ilan Pappe ca. 800.000 Palästinenser (mehr als die Hälfte der palästinensischen Bevölkerung) vertrieben, 531 palästinensische Dörfer, mehrere Stadtteile, viele Moschen und Kirchen wurden zerstört und vernichtet. Frauen wurden vergewaltigt und es gab Massengräber. Das Ziel war: Die Anzahl der Palästinenser soll in Palästina so gering wie möglich sein, um Israel gründen zu können. Vertriebene Palästinenser durften nicht nach ihrem Heimatland zurückkehren. Der Nahost-Experte und Politikwissenschaftler Dr. Michael Lüders sagt, dass Israel "mit Terror und Gewalt" gegründet wurde.

Wahrscheinlich gab es noch viel mehr Verbrechen, die nie belegt werden können.

Die Nakba begraben: Wie Israel systematisch Beweise für die Vertreibung der Araber im Jahr 1948 verbirgt
Seit Anfang des letzten Jahrzehnts haben Teams des Verteidigungsministeriums lokale Archive durchsucht und zahlreiche historische Dokumente entfernt, um Beweise für die Nakba zu verbergen

Haaretz (israelische Zeitung)

Wenn man das schreibt, dann kommt oft die gleiche Antwort. Viele versuchen, die Nakba mit der Vertreibung der Juden aus arabischen und islamischen Ländern zu rechtfertigen.

Ich finde das sinnlos. Ich nenne 10 Gründe:

1. Die Vertreibung der Juden war keine Reaktion auf die Vertreibung der Palästinenser. Die Nakba begann schon vor der Vertreibung der Juden.

2. Die Palästinenser sind nicht wegen des Angriffes der arabischen Armeen oder wegen Aufforderungen der arabischen Länder geflüchtet. Die meisten der 800.000 vertriebenen Palästinenser wurden schon vor dem Angriff der arabischen Armeen von den Zionisten vertrieben.

3. Man kann nicht 1947-1948 mit der Vertreibung der Juden vergleichen. Die Juden wurden innerhalb von mehreren Jahrzehnten vertrieben. Wenn man das trotzdem vergleichen sollte (was sinnlos wäre), dann müsste man auch alle Hunderttausenden Palästinenser, die innerhalb von diesen Jahrzehnten vertrieben wurden, berücksichtigen.

4. Es geht nicht nur um Vertreibung. Palästinensische Häuser, Stadtteile, Kirchen, Moscheen und Hunderte Dörfer wurden zerstört.

5. Palästinenser leiden bis heute unter der Nakba und ihren Folgen und werden bis heute vertrieben, unterdrückt und getötet.

6. Vertreibungspläne gibt es auch heute (siehe dazu den Plan der ethnischen Säuberung des israelischen Ministers Smotrich oder den Plan mit der Vertreibung von Palästinensern nach Ägypten).

7. Es gibt bis heute Minister wie Smotrich, die an der "israelischen" Regierung teilnehmen und einen Genozid an Palästinensern auffordern.

8. Palästinenser wurden mit Waffengewalt vertrieben. Bei den meisten Juden war das nicht der Fall.

9. Vor der Gründung Israels sind Juden zu den Arabern geflüchtet. Sie haben friedlich zusammenleben können. Die Gründung Israels mit Gewalt hat die Beziehungen zwischen Arabern und Juden vergiftet.

10. Der jüdische Historiker Prof. Avi Shlaim hat durch seine Recherchen nachgewiesen, dass Zionisten mehrere Terroranschläge verübt haben, um Juden zu zwingen, nach Israel zu flüchten.

Wenn ihr zu einem bestimmten Punkt eine Quelle braucht, dann kann ich sie gerne angeben. Die könntet ihr aber auch innerhalb von wenigen Sekunden selber finden.

Wie ihr seht, ich habe jüdische Historiker erwähnt und als Quelle verwendet. Das sind keine antisemitische Behauptungen, sondern Fakten.

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Wie seht ihr das? Warum wird trotz all dieser erwähnten Punkte die Vertreibung der Juden, die ich nicht rechtfertigen oder verharmlosen möchte, mit der Nakba verglichen oder sogar als Rechtfertigung der Nakba der Palästinenser dargestellt (bitte abstimmen)?

Bleibt bitte beim Thema!

Vielen Dank im Voraus!

Hass und Rassismus 63%
Unwissenheit 31%
Mangel an Argumenten 6%
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Ich fühle mich als wäre ich für die Hölle bestimmt?

( Christlicher Glaube )

Ja ich fühle mich so als ob es schon vorherbestimmt wurde dass ich das schwarze Schaf der Familie bin und meine Sünden mich in die Hölle reissen werden. Ich bin unter immenser Versuchung sexueller Sünden und ich begehe sie immer wieder. Ständig nehme ich mir vor dass es jetzt klappen wird, mein Glaube ist stark genug und ich konnte auch 7 Tage ( ja das ist schon fast Rekord) durchhalten weil ich mehrmals es geschafft habe den plötzlichen sexuellen Reizen auszuweichen, aber dann war das Eis zu dünn und es konnte durchbrochen werden.. Ich begehe sexuelle Sünden schon seit ich glaub 9 bin, also seit 9 Jahren durchgehend jede Woche mind. einmal. Ich merke wirklich wie wenn ich jetzt in diesem Moment sterbe werde ich es nicht in den Himmel schaffen werde. Ich bin Katholik, und glaube sehr wohl dass ich nicht Jesus ständig um Vergebung für die gleiche Sünde bitten kann und sie dann nochmals begehen.

Mich quält bis heute noch den Gedanken daran, dass meine Mutter damals vor paar Jahren einen schrecklichen Albtraum hatte wo der Satan mit einem Pferd ihr ein Kind aus den Armen schnappte und wegritt. Ja das hatte sie geträumt.

Ich habe sehr Angst und ich fühle mich wie eine Fehlgeburt dafür dass ich ständig mich als Christ bezeichne aber ununterbrochen gegen Jesus seinen Weisungen verstosse. Sexuelle Sünde ist so unheimlich stark und pornografische Bilder suchen mich heim im Kopf. Ich will nicht so ein trauriges Schicksal erleiden in einer gläubigen christlichen Familie aufzuwachsen aber dann trotzdem verdammt zu werden.

Was würdet ihr mir raten?

Religion, Jesus, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Jesus Christus, Sünde
Hab ich den christlichen Glaube richtig erklärt?

Ein Freund von mir wollte das ich ihm den christlichen Glaube erkläre bzw. was wesentlich ist für die Errettung, hab ich das richtig erklärt?

Wichtig zu wissen ist das Jesus Christus der Sohn Gottes(bzw. [der Dreifaltige] Gott selbst[Jesus sagte "ich bin im Vater und der Vater ist in mir"]) ist und durch sein Tod am Kreuz alle Sünden(der Gesamten Menschheit[und es is jeder Mensch den es jemals gab ein Sünder außer Jesus der außerdem zu 100% Mensch und gleichzeitig 100% Gott war]) bezahlt hat und uns somit unsere Sünde/Schuld vergeben werden kann wenn man an Jesus glaubt und ihm nachfolgt... 

Bzw. durch Umkehr/Bekehrung/und Buße(das fällt ineinander und wird im griechischen Originaltext mit dem selben Wort benannt) es geht um klare Abkehr von Schuld und Sünde und gleichzeitig Hinwendung zu Jesus, immer und immer wieder, dadurch erlangt man(nach der Bekehrung) die geistliche Wiedergeburt, damit hat man den Heiligen Geist und das führt zur Errettung.(vor der Hölle)

Dann hat man "Heilsgewissheit"(die Gewissheit dass man in den Himmel kommt)

Umkehren/Buße tun und glaube ans "Evangelium"(heißt übersetzt Frohe Botschaft, die ist das unsere Sünden durch Jesus sein Tod am Kreuz vergeben werden und wir somit in den Himmel kommen können wenn wir das glauben) führt zur Errettung

Wichtig zu verstehen ist auch dass die Errettung ein Geschenk aus Gnade ist und man alleine aus Glaube errettet wird, man kann sonst nichts dazu beitragen

Des heißt man kann sich den Himmel nicht mit gute Taten verdienen

Es is allein Gott der einen errettet nicht die eigenen Taten/die eigene Lebensweise

Und auch wichtig zu wissen ist was das erste und wichtigste Gebot ist: "Gott zu lieben mit seiner ganzen Seele, mit ganzer Kraft und mit all seine Gedanken/bzw. Gott über alles zu lieben"... genauso wichtig ist das zweite Gebot: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

Jesus hat gesagt "Behandle deine Mitmenschen wie du selber behandelt werden willst - das ist alles was das Gesetz und die Propheten fordern"

Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes heißt es in der Schrift(mit dem "Gesetz" sind in der Bibel die ganzen Gebote gemeint außerdem steht darin auch das man die Gesetze der Regierung einhalten soll/sich dem Staat unterordnen soll.)

Buße tun heißt seine Sünden vor Gott bekennen, sie aufrichtig bereuen und zukünftig vermeiden.

Wir alle sind vor Gott in Worte, Taten und Gedanken schuldig, oft auch wegen Ungehorsam gegenüber Gottes Wort, oft auch wegen Feigheit(z.B. seinen Glaube vor anderen klar zu bekennen/für Jesus einzustehen), Götzendienst(anbetung von Heilige [es darf nur Gott allein angebetet werden] oder gar von falsche Götter, auch wenn das Geld für einen wichtiger im Leben ist als Gott wird oft als Götzendienst angesehen) wegen Faulheit, wegen Unzucht, Stolz/Hochmut, Lästerei, auch negative Gedanken über andere(Gedanken die jemanden verletzen würden oder Gott die unehre geben) sind einige Beispiele was Gott nicht gefällt und da ist meistens ganz, ganz viel das einen selber nicht bewusst ist...

Und auch Vergebung spielt eine große Rolle bzw. das "Gebot der Feindesliebe" Jesus hat gesagt dass man seine Feinde lieben soll(soweit soll die Vergebung gehen)... 

Und Gott vergibt einen auch nur wenn man selber bereit war andere zu vergeben

das ist der christliche Glaube so kurz wie möglich zusammengefasst(Bzw. was wesentlich ist für die Errettung)

Gut erklärt/alles was wesentlich ist 50%
Andere Antwort 50%
Religion, Kirche, Spiritualität, Christentum, Bibel, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Mystik, Religionswissenschaft, Theologie

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