Matrix Meinung?

Ich habe mir die 1. 2 Teile der Matrix-Trilogie angeschaut, und finde diese wirklich schlecht.

Ich habe aber gehört, eine grosse Mehrheit fände es herausragend.

Meine Pros und Contras sind:

Pros:

  • Gute Idee
  • realitätsnah
  • philosophisch

Contras:

  • Viele Lücken in der Geschichte wie z.B: Wieso vertraut Neo Morpheus im ersten Teil blind, niemand würde einer wildfremden Person so etwas wie die Matrix am Telefon glauben, plötzliche Liebe zwischen Neo und Trinity ohne Verständnis dafür zu entwickeln, Personen und Ereignisse, welche auftauchen aber nie erwähnt wurden. Neo macht auf ein mal mit bei Morpheus und jeder mag sich gegenseitig obwohl sie sich erst kennengelernt haben. Neo bekommz aus dem nichts, ohne Training irgendwelche Superkräfte
  • Ein reinschmeissen in die Welt mit anderen Gesetzen ohne diese Genau zu erklären: Die Agenten sind einfach stark, wieso aber wird nicht erklärt, Neo ist der Auserwählte und kann die Matrix verändern, wieso aber nur er die Matrix verändern kann wird nicht erklärt.
  • kein Klarer Überblick über Personen und Programme
  • kein richtiges Verhältnis zu Personen, man lernt niemanden richtig kennen und baut keine Bindung auf.
  • und und und

Zusammengefasst:

Ich fand es war wie eine Schlechte Verfilmung von einem Buch wie z.B. Aang (Avatar).

Es war als hätte man Details rausgelassen und man hat sich so gefühlt als hätte man immer wieder etwas verpasst.

Nach einem weiterem Film dachte man, man hätte etwas dazwischen nicht geschaut, es gab Veränderungen welche man nicht nachvollziehen konnte.

Es passierten viele Dinge welche einfach willkürlich waren, man musste es Akzeptieren, hatte aber keine Erklärung.

Nun frage ich mich, wieso denken die meisten dann so gut über den Film, wenn er für mich ein so riesiger Reinfall wie Aang war?

Was haltet ihr davon?

Sehe ich dies falsch mit diesem Willkürlichen?

Filme und Serien, Matrix, Netflix

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