Onkel stirbt aus eingebet Schule und Familie ist kalt?

Hey, also mein Onkel ist langjähriger Alkoholiker, Raucher, arbeitslos, hat sich total ungesund ernährt und wohnt im Haus seiner Tochter, weil alle anderen Ihnen wegen seines Verhaltens und keiner Besserung rausgeschmissen haben.

Er hat nun die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten, und nur noch paar Tage-Wochen zu leben. Er ist nie zum Arzt gegangen und hat weiter geraucht und getrunken. Jetzt nach dieser Nachricht, sind alle trotzdem kalt zu ihm und die wenigsten besuchen ihn im Krankenhaus. Seine Brüder (Meine Onkel) sind alle selbstständig und haben Geschäfte. Mein Vater will sogar erst dort hinfliegen (leben auf einem anderen Kontinent) wenn er tot ist, und nicht vorher um zB seinen letzten Geburtstag nächste Woche zu feiern. Ist das normal? Eigentlich muss man den eigenen Bruder doch noch lebend sehen wollen ein letztes Mal? Er meinte er geht aber nur zur Beerdigung. Ein anderer onkel (der jüngste) ist sogar jetzt mehrmals rüber geflogen ihn zu besuchen auch wenn er diese Probleme immer hatte. Die meisten der Onkel und Tanten interessiert diese Nachricht nicht und sie lassen ihn einfach sterben..? Sie sagen es es ist seine Schuld (was ja auch stimmt) aber sollte man trotzdem ihn nicht lebend sehen wollen das letzte mal ? Sie facetimen nicht mal mit ihm garnichts

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Als Frau den ersten Schritt machen, immer mit fatalen Folgen?

Als moderne Frau lernt man heutzutage, dass man auch mal als Frau den ersten Schritt machen soll.

Jedoch, und ich bin schon älter, klappt das nie. Ich bin noch nie auf diese Art und Weise einen Mann näher gekommen.

Ganz im Gegenteil, es hatte immer schreckliche Folgen. Zb das vom Mann gedacht wurde „ nun gut ich mag sie zwar nicht, aber wenn sie auf mich steht, ist sie sicher für Sex zu haben“

Oder, noch viel demütigender für eine Frau, der Mann ist der Meinung , die Frau belästigt ihn oder wird womöglich zum stalker, obwohl man lediglich einmal kurz „du ich mag dich“ gesagt oder geschrieben hat.

Auf jeden Fall hat es immer dazu geführt, das der Mann sich in beleidigenderer und kränkender Weise abgewendet hat, auch wenn vielleicht die Tage davor geflirtet worden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nie auf einen Mann einfach so zu gegangen, nie mit der Tür ins Haus gefallen, sondern es sind immer mehrere Tage mit engeren Kontakt vergangen und ich hab nie was albernes gesagt wie zb „ bin verliebt in dich“ oder so, sondern immer vorsichtig und diskret zb „ ich würde dich gerne näher kennen lernen“ und selbst das hat schon zu Entsetzen geführt

Klar, natürlich ist es so, das auch Frauen manches flirten fehlinterpretieren und es gar kein Flirt war, sondern nur nett und lustig. Das passiert Männern aber auch und es macht nichts. Die Frau sagt dann in der Regel was nettes, falls es nicht passt, wie zb das ihre Gefühle nur für Freundschaft reichen, während Männer indem Fall immer richtig übel reagieren und es echt verletzend ist. Zb man schreibt was nettes und wird dann gleich blockiert oder so.

Deshalb wollte ich mal klipp und klar wissen, warum Männer zwischendurch immer behaupten, die Frau darf ruhig den ersten Schritt machen und wenn sie das macht, fühlt sich der Mann überrumpelt und überfahren und reagiert völlig über, anstatt einfach eine nette, freundliche Absage zu erteilen, bei der man sich dann trotzdem noch gerade in die Augen schauen kann.

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Bedeutung Harald Schmidts für die Neue Rechte?

Nach einem viel kritisierten Foto zusammen mit Maaßen hört man im Internet öfter, Schmidt wäre für den Erfolg der AfD mit verantwortlich.

Die Politikerin Jutta Dietfurt meinte, Schmidt habe mit seiner Art den Boden bereitet, auf dem heute Rechtsradikale gedeien. Andere meinen, dass er mit seinem Reproduzieren rassistischer Stereotype zu einem Erstarken rechter Gesinnungen beigetragen hätte.

Aufgrund dieser Vorwürfe habe ich mir in den letzten Tagen viele Interviews und Sendungen angesehen und kann die Vorwürfe nicht wirklich nachvollziehen.

In den ca. 50 Videos, die ich bisher gesehen habe, die natürlich nur eine Stichprobe sind, spielen Witze über Ausländer oder Minderheiten keine große Rolle. Es gibt hingegen viele Witze über Schwaben oder über Politiker.

Schmidt machte sich oft über Poltische Korrektheit lustig, was jedoch zu der Zeit auch von anderen Moderatoren vertreten wurde.

Ich konnte bisher bei Schmidt nicht auffallend mehr Äußerungen über Minderheiten feststellen als in vergleichbaren anderen Sendungen. Meiner Meinung kann man das Prädikat "rechts" ihm also genauso mehr oder wenig anhängen wie etwa Jochen Busse oder Stephan Raab.

Ich glaube eher, dass Schmidt eine Figur ist, in die viele etwas rein projizieren, was nicht unbedingt vorhanden ist.

Wie seht ihr das? Welche Ansicht habt ihr diesbezüglich?

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