Hass gegen Linke Ideologie?
Was hat es zu bedeuten wenn ich ein Hass gegen Linke, vor allem Linksextreme Ideologie habe?
Nun ich mag Naziideologie auch nicht aber, Linke genausowenig. Klar manche Linke sind einfach naiv und jung.
Aber manche Linke wissen genau was sie tun und verstecken sich oft hinter "Menschlichkeit" "Humanismus" etc.
Dabei haben sie mit normalen Bürgern null Empathie. Und scheinen Minderheiten auf Podesten zu stellen müssen.
Warum eigentlich? Und warum wollen sie, dass alle genau gleich sind?
Was ist für Dich links konkret?
Naja ich rede von dem was gemeinläufig als Links bekannt ist.
Es gibt kein allemeines links besonders nicht wie du es beschreibst. Du musst konkreter schreiben
Die egalitäre linke
5 Antworten
Warum eigentlich? Und warum wollen sie, dass alle genau gleich sind?
Das ist eigentlich ein Strohmann. Auch im Sozialismus/Kommunismus sind nicht alle in dem Sinne Gleich, das sie gleich viel Besitzen usw. Jemand der in der mehr, oder produktiver Arbeitet, oder in einem allgemeingesellschaftlich besonderes Wichtigen Berufsfeld arbeitet darf und kann auch mehr persönlichen Besitz akkumulieren. Lediglich die Akkumulation von Privateigentum muss zur Ausbeutungsverhinderung unterbunden werden.
Persönlicher Besitz und Privateigentum sind dabei nicht das Selbe bzw. austauschbare Begriffe. Persönlicher Besitz stellt selbst genutztes dar, Privateigentum etwas mit dem du anderen für dich Einkommen erwirtschaften lässt.
Du kannst bspw. ein Haus als persönlichen Besitz, nun besitzen. Kannst es allerdings nicht als Privateigentum verwenden um es zu vermieten.
Ich würde sagen, dass dein Hass sich eher aus Unverständnis ergibt. Ich muss aber zugeben. Ein Begriff der explizit diesen beschreibt. Im besten Fall Anti-Egalitarismus, da du dich ja besonderes gegen den Egalitarismus stellst.
Du generierst Einkommen, durch die Übernahme von Teilen des Lohns anderen ohne selbst etwas zu leisten.
Es ist aber dein Besitzt, ausserdem musst du es trotzdem instandhalten verwalten etc. es ist dein Risiko.
Es ist aber dein Besitzt,
Ist es und niemand verhindert, dass du ihn für dich verwendest. Lediglich zur Ausbeutung anderen und zur Leistungvermeidung kannst du es nicht verwenden.
ausserdem musst du es trotzdem instandhalten verwalten etc. es ist dein Risiko.
Dann tu das durch eigene Leistung in dem du arbeitest und nicht andere dafür arbeiten lässt...
Was ist daran denn Ausbeutung?
Übrigens finde ich gut ,dass Kommunisten keine Chance gewinnen zu haben.
Was ist daran denn Ausbeutung?
Du nutzt die Situation einer anderen Person aus, die nicht im selben Maß über persönlichen Besitz verfügt wie du, um aus dieser Einkommen zu generieren.
Das trifft die Definition von Ausbeutung eigentlich sehr gut. ^^
abwertend: jemanden oder etwas über Gebühr und zum eigenen Vorteil belasten
Übrigens finde ich gut ,dass Kommunisten keine Chance gewinnen zu haben.
Du weißt, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen zur Miete gezwungen ist? ^^
Ja und? Natürlich, warum sollten die meisten ein Haus besitzen?
Es sagt doch niemand, dass jeder ein Hausbesitzen sollte. Es geht darum, dass die Leute nicht durch jemand der ein solches Besitz ausgebeutet werden dürfen, wenn ich dich daran erinnern darf. ^^
Niemand zwingt dich dies zu tun. Es ändert allerdings nichts an dem Umstand. ^^
Wenn nicht eine privatperson wer soll dann vermieten?
Im Idealfall niemand. Dir ist vermutlich bewusst, dass auch eine Wohnung zum Leben reicht. Tendenziell sollten Wohnungen zu guten Konditionen an Wohnungssuchende abgegeben werden. Für die Instandhaltung der Häuser in denen die Wohnungen liegen ist dann das Hauskollektiv verantwortlich. Ggf. mit Subvention.
Das ist ein Modell. Gibt auch noch einige Alternativmodelle.
Hab ich grade erklärt. Wohnungen werden zu möglichst guten Konditionen an Wohnungssuchen abgegeben. Lediglich in einer Übergangsphase tritt der Staat noch als Vermieter auf, der Mieten allerdings entsprechend der tatsächlichen Instandhaltungskosten berechnet. Nicht mit Profitinteresse.
Naja, ein gewisser linksextremer Flügel bezweckt aber aktuell gerade das genaue Gegenteil von Gleichheit. Identitäten zwanghaft kategorisieren zu wollen und die Unterschiede stark herauszuarbeiten, damit man sich von den anderen eindeutig differenziert. In extremem Situationen führt es inzwischen dazu, dass Menschen unterschiedlicher Kategorie nicht einmal mehr miteinander kommunizieren können, weil sich eine künstliche Sprachbarriere ausbildet.
Gab da schon einmal eine Bewegung in der Vergangenheit, bei der das pseudowissenschaftliche Kategorisieren von Menschen ein Selbstverständnis war in der allgemeinen Bevölkerung. Und genau wie damals, erkennt man heute auch nicht den Pseudo-Aspekt in dieser Wissenschaft.
Und warum wollen sie, dass alle genau gleich sind?
Wollen sie gar nicht. Sonst würden sie sich ja wohl kaum für die Rechte von Minderheiten einsetzen, weil sie die Minderheiten eben als Minderheiten erkennen. Sie wollen SOZIALE GERECHTIGKEIT, nicht dass alle Menschen gleich sind. Dazu zählt auch CHANCENGLEICHHEIT, die es faktisch eben in Deutschland gar nicht gibt, sondern nur theoretisch.
Dieses Bild veranschaulicht, was mit sozialer Gerechtigkeit gemeint ist:
Dabei haben sie mit normalen Bürgern null Empathie. Und scheinen Minderheiten auf Podesten zu stellen müssen.
Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber ich vermute du spielst auf Rassismus, Sexismus und LGBT an. Teilweise wird da übertrieben, das ist richtig. Teilweise muss aber auch in der Gesellschaft ein Umdenken angestoßen werden, was zuerst einmal von vielen als unangenehm und nervig empfunden wird, weil man sich selbst reflektieren muss und sich entsprechend verändern soll. Das stört den normalen Ablauf, den man gewohnt ist.
Klar manche Linke sind einfach naiv und jung.
Stimmt. Vor allem die Pazifisten, die meinen man dürfe der Ukraine keine Waffen geben und dann sei der Krieg einfach vorbei. Oder Personen, die sich für "Genderfluidität" und die Abschaffung der Binarität der Geschlechter einsetzen.
Was hat es zu bedeuten wenn ich ein Hass gegen Linke, vor allem Linksextreme Ideologie habe?
Nun ich mag Naziideologie auch nicht aber, Linke genausowenig.
Extremismus abzulehnen, ist normal und gesund. Vor allem, wenn sich der Extremismus in Gewalt äußert.
Chancengerechtigkeit selber ist unmöglich. Nicht jeder kann das gleiche.
Soziale Gerechtigkeit ist auch nicht nötig weil was ist soziale Gerechtigkeit? Sehr Subjektiv.
🙄
Warum denkst du nicht mal 10 Sekunden über das nach, was ich geschrieben habe, bevor du kommentierst...
Du beschwerst dich über junge und naive Menschen. Ich halte dich selber für einen jungen Menschen, der vieles überhaupt nicht verstanden und nicht durchdacht hat, aber trotzdem meint das Maul aufreißen zu müssen...
Lies meine Antwort...
Sieh dir das Bild an...
Denk darüber zwei Tage nach, dann darfst du dich wieder bei mir melden.
Ist das typisch Linkentaktik, nie auf etwas eingehen, und dann persönlich werden? Scheinst so.
Wie alt bist du?
Ich vermute so um die 16, meinst aber die Weisheit mit Löffeln gefressen und die Welt besser verstanden zu haben als alle anderen...
Nein ich bin 24, wieder falsch geraten.
Achso weil du es sagst muss es ja stimmen. Warum wirst du sofort persönlich?
Warum kannst du nicht eingehen auf das was ich geschrieben habe?
Weil du meine Antwort nicht gelesen, oder nicht verstanden hast...
Deshalb ist jede Diskussion mit dir verschwendete Zeit...
Was hat es zu bedeuten wenn ich ein Hass gegen Linke
da reicht ein Wort:
ungebildet.
Für mich scheinst du hier in erster Linie selbst einen Strohmann aufzubauen so das du etwas zum hassen haben kannst
Ich persönlich würde mich selbst als tendenziell politisch Links einstufen und kann dir sagen das Humanismus und Menschlichkeit, keine Schilder sind hinter denen ich mich verstecke sondern Werte an die ich wirklich glaube.
Wohl aus einem Sinn für Gerechtigkeit und weil ich daran glaube das jedes Menschenleben wertvoll ist und jeder die gleichen Chancen in seinem Leben verdient.
Aber das geht nicht, nicht jeder KANN die gleichen Chancen haben.
Doch.
Nicht jeder kann aus diesen Chancen gleich viel machen aber wir als Gesellschaft haben es in der Hand jedem die gleichen Chancen im Leben zu geben.
Nein, wie soll das gehen? Wie soll einer Mit Downsyndrom z.b. die gleichen Chancen haben? Wie soll das gehen? Der kann z.b. nie Studieren in den meisten Fällen.
Ja, Menschen mit Behinderung werden nicht alles schaffen können, aber sollten wir nicht eine Gesellschaft schaffen in denen diese möglichst normal Leben können?
Warum? Was wenn es einfach nicht geht? Wenn es gehen würde, würden sie es von alleine schaffen.
Weil niemand aufgrund Dingen für die er nichts kann bestraft werden oder leiden sollte..
Sorry aber da ist niemand schuld, ich leide auch wegen meiner Behinderung manchmal, da ist aber niemand Schuld daran.
Was soll die Gesellschaft machen?
Dieses Leiden auf das Minimum reduzieren, und nicht noch durch diverse Strukturen erschweren.
Wieso sollte man es nicht vermieten dürfen?