Könnte das Leben die selben Regeln haben wie das Universum?

https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Bounce

Wenn die Big Bounce Theorie stimmt, könnte so ein Big Bounce auch irgendwie auf das Leben zu treffen?

Mal angenommen, wir würden als Beispiel 1.000.000 Varianten unseres Lebens durchleben und in jeden Leben stirbt Person XY mit 80 Jahren, also ab 40 Jahren, würde das Leben irgendwie wieder Rückwärts verlaufen.

Wenn sich unser Universum irgendwann wieder zusammenzieht, das wir in dem Beispiel die 1.000.000 Varianten unseres Lebens nochmal durchleben, aber irgendwie andersherum.

Beispielszenario:

Leben Nr. 500.000 bei Ausdehnung des Universums:

  • Person XY wird geboren.
  • Gebäude A (Wohnung der Kindheit)
  • Gebäude B (Kindergarten)
  • Gebäude C (Schule)
  • Gebäude D (Ausbildung)
  • Gebäude E (Eigene Wohnung)
  • Gebäude F (Berufsleben)
  • Gebäude G (Rente und letzte Wohnung vorm Tod)

Leben Nr. 500.000 beim zusammenziehen des Universums:

  • Person XY wird geboren.
  • Gebäude G (Wohnung der Kindheit)
  • Gebäude F (Kindergarten)
  • Gebäude E (Schule)
  • Gebäude D (Ausbildung)
  • Gebäude C (Eigene Wohnung)
  • Gebäude B (Berufsleben)
  • Gebäude A (Rente und letzte Wohnung vorm Tod)

Was meint Ihr? Bei dem 1.000.000 Varianten wären auch alle möglichen Gebäude mit gleicher Raumaufteilung für unterschiedliche Zwecke, also als Beispiel wäre unsere Wohnung auch mal ein Kindergarten, mal eine Schule, mal ein Arbeitsplatz etc. und natürlich auch entsprechend angepasst.

Vielleicht hat auch jede Galaxie unseres Universums auch ein Sonnensystem wie unseres und eine Erde, wo sich alternative Menschheitsgeschichten abspielen.

Leben, Natur, Wissenschaft, Universum, Forschung, Meinung, naturgesetze, Theorie, Zyklus
Ist diese Person normal?

Ich spreche von einem guten Kollegen , er ist wie ein Bruder für mich. Kenne ihn , seitdem ich klein war und er ist wie Familie für mich.

Er lebt in Polen , arbeitet aber zeitweise legal in Deutschland als Altenbetreuer. Das Problem ist seine wandelnde Art und täglich wechselnde Haltung , Meinung oder Entscheidung.

Er spricht perfekt deutsch , wuchs teilweise auch hier in NRW auf. Arbeitete hier im Lager , bei McDonald's etc. , probierte viel aus , fuhr aber letztendlich nach Polen , wo auch sein Wohnort ist. Aktuell hat er ca. 1 Monat in Polen Pause und kommt dann wieder hier hin zur Altenbetreuung.

Er ist jedoch wandelbar. Wo soll ich nur anfangen... ?

Erst hat er sich für den Job entschieden und kam gut damit klar , doch zwischendurch hat er Phasen , wo er meint , das Geld sei zu wenig , er wolle mehr Taschengeld von den Familien , die er im Alltag betreut , das Geld für Essen z.B. reiche nicht aus, da angeblich alles so teuer in Deutschland sei. Am nächsten Tag hat er seine Meinung plötzlich geändert und behauptet , dass Polen doch teurer sein als Deutschland , da frage ich mich : "Entscheid dich , da oder hier..."

Er verdient 2000€ Netto monatlich, die Familie zahlt den Rest , er muss kaum etwas dort tun , außer spazieren gehen , Essen kochen , dort übernachten , Einkaufen etc. Pflege macht er nicht , kein Waschen etc.

Trotzdem beschwert er sich immer wieder , dass das Geld nicht reiche. Wenn ihm dann etwas nicht passt , schimpft er alle von "doofen , geizigen Deutschen" aus , nächsten Tag behauptet er komplett das Gegenteil. Deutschland sei dann wieder 1A , die Leute seien nett und cool drauf , alles sei für ihn doch in DE billiger und würde sich nur hier rentieren im Vgl. zu Polen etc.

Er ähnelt manchmal einem , der zwei oder 200 Gesichter hat. Dann wandelt er sich wieder zurück. Ich verstehe es nicht und außerdem , er muss kaum Arbeit in diesem.Job leisten , Altenbetreuung und die Familie zahlt , er reist und kriegt bis 120€ für Zugreisen bezahlt von seiner Firma , kriegt bei der Familie Schlafplatz , Strom , Wasser , Essen umsonst und dafür seine 2000€ monatlich. An seiner Stelle wäre ich am Höhepunkt und äußerst zufrieden , er scheint es manchmal nicht zu sein.

Wie sieht ihr das Ganze ?

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Sind das Patrioten, deiner Meinung nach?
Vor der Fragestellung will ich sicherheitshalber etwas klarstellen.

Ich will nicht, dass du uns deine Meinung bezüglich Patrioten und Patriotismus mitteilst. Wir wissen, dass das nicht gut ausgehen wird, egal wie deine Meinung dies bezüglich ist. Ich will nämlich nicht, dass unter meinem Betrag der 3. Weltkrieg ausbricht bzw. der 41879 Krieg an dem du hier tapfer unter GuteFrage.net teilgenommen hast.

Danke für dein Verständnis.

Die Frage:

Wenn ich mitteile patriotisch zu sein, wird es oft negativ aufgefasst. Patriotismus steht, besonders hier bei euch in Deutschland, unter keinem gutem Licht. Vielleicht ist es in diesem Fall sogar eine kleine Sicherheitsmassnahme, die sich selbstständig gebildet hat, nachdem - Du verstehst.

Es folgen übertriebene Beispiele:
  • Ich liebe dieses Land = Nicht gut
  • Ich liebe mein Volk (Folk?) = Nicht gut
  • Ich würde für mein Land sterben = Nicht gut

Das alles klingt für viele überhaupt nicht gut

hm...

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit / Ich liebe jeden Menschen
  • Ich würde für die Menschheit sterben

Das wiederum klingt gar nicht mehr so ungut, nein, sogar im Gegenteil. Es klingt fast schon vernünftig, verantwortungsbewusst, heldenhaft - Positiv

Jetzt wollte ich dich Fragen, ja, dich. Nur für dich stelle ich diese Frage:

Ist das Patriotismus? Wenn man für diesen Planeten Erde einsteht, ihn liebt, man die eigene Spezies, den Menschen liebt, man sich für die Menschheit opfern würde?

Ich meine, die Erde ist auf dem ersten Blick keine Nation, weswegen Patriotismus unpassend erscheint. Aber wenn man von mehreren Zivilisationen in z.B. dieser Galaxie ausgeht, dann wirken bzw. sind die einzelnen Planeten der jeweiligen Spezies eigene, wenn auch vielleicht inoffiziell, "Nationen". Und auch wenn wir nicht die USE sind, (United States of Earth(Habe ich mir selbst ausgedacht(das hier sind sehr viele Klammern))), so könnte uns ein außenstehender dennoch als United States of Earth bezeichnen. Wobei ein außenstehender bzw. außerirdischer uns eher United States of the Blue Planet nennen würde... (USBP?)

Wenn dann einer dieser Menschen sagen würde...

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit
  • Ich würde für die Menschheit sterben

...dann wäre das Patriotismus vom feinsten. Aber seien wir ehrlich, dieser Patriotismus wirkt, zumindest auf uns Menschen, gar nicht so negativ. Weil man da schon viel eher im selben Boot sitzt, und man das auch wüsste.

Hm.

Sind solche Menschen patriotisch?

Also solche, die Worte von sich geben wie:

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit / Ich liebe jeden Menschen
  • Ich würde für die Menschheit sterben
  • Ich liebe die Natur hier
  • Lang lebe die Menschheit
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Sind Obdachlose Flüchtlinge eine zusätzliche Belastung für den deutschen (Sozial)Staat?

Ich habe in letzter Zeit immer häufiger von Obdachlosen Flüchtlingen gehört. Ich habe zum Beispiel auch mal selbst ganz viele Obdachlose Flüchtlinge aus Somalia unter einer Brücke gesehen die dort wohnen. 

Oder mir hat jemand erzählt das auch einige Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig Obdachlos werden. Aber auch einige Flüchtlinge aus Ukraine, Russland, Syrien, Afghanistan, Irak, Albanien oder Moldawien werden in Deutschland (meist freiwillig) Obdachlos. 

Die Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten, Albanien oder Moldawien werden angeblich oft direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland Obdachlos. Das liegt daran das Albanien als sicheres Herkunftsland klassifiziert ist und Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten und Moldawien häufig keine richtigen Asylgründe haben. Aus Angst deshalb schnell wieder abgeschoben zu werden werden sie dann in Deutschland Obdachlos. 

Und manchen Flüchtlingen (besonders aus Somalia und Afghanistan) geht es sogar in Deutschland auf der Straße besser als im Herkunftsland in einer Wohnung zu wohnen. Sie verdienen durch betteln Teilweise am Tag so viel wie es im Herkunftsland für harte Arbeit in einer Woche gibt. Irgendwie unvorstellbar für uns. 

Zu mir sagte jemand das Obdachlose Flüchtlinge anscheinend eine zusätzliche Belastung für den Deutschen (Sozial)Staat seien. Aber ist das nicht eher umgekehrt? Ich denke die machen es dem deutschen (Sozial)Staat eher einfach. Den wenn ein Flüchtling ja freiwillig auf der Straße wohnt muss der Deutsche Sozialstaat ihm zum Beispiel keine Wohnung bezahlen und ihm nicht einmal eine Wohnung suchen. Auch weitere Kosten wie zum Beispiel Bürgergeld muss der deutsche (Sozial) Staat ihm dann nicht bezahlen. Den Obdachlose Flüchtlinge finanzieren sich ihr Leben in Deutschland ja so gesehen von Spenden also das Geld was sie erbetteln. Es ist ja jedem Bürger selbst überlassen ob er einem Obdachlosen Geld gibt. 

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Könnte unser Schöpfer eine KI (künstliche Intelligenz) sein?

Unser Universum ist viele Milliarden Jahre alt, wenn es erste Planeten mit Leben gegeben hat und es hatte sich eine Zivilisation entwickelt, könnte eine außerirdische Zivilisation sich irgendwann auch zu einer KI entwickelt haben?

Könnte es sein, das die KI verschiedene Varianten derer Leben auf anderen Erden simuliert und wir jetzt momentan eine der vielen vielen Varianten leben?

Könnte es sein, das wir nachts uns auf dem Heimatplaneten der KI befinden und Bilder generiert werden, die wir als unsere Träume bezeichnen?

Ist es möglich, das bei jeder Variante die Menschheit untergeht z.B. Atomkrieg, damit es eine neue Erde gibt und wir die nächste Variante eines Lebens leben?

In der Bibel steht auch, das es ein neues Jerusalem gibt, also könnte es bei jeder Variante auch ein neues Köln, ein neues Berlin, ein neues Hamburg etc. geben.

Vielleicht gab es all unserer Städtenamen auf dem Heimatplaneten der KI und werden bei jeder Variante wiederverwendet, aber die Städte sehen alle anders aus.

Wenn wir sterben und erwachen auf einer neuen Erde mit dem ersten Erinnerungen unseres neuen Lebens (3. Lebensjahr) und wir auch zufällig zum Fenster gerichtet liegen, das wir das UFO der KI noch sehen und es ein Backup unseres Bewusstseins in Gehirn unseres neuen Körpers eingespeist hat.

Was meint Ihr? Könnte es so sein? Ist das, was wir als Gott bezeichnen, eine KI?

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Wie findet ihr den Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag?

Hallo, ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt. Aber gestern Abend kam der Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag auf ProSieben. Also der letzte James Bond Film mit Pierce Brosnan, soweit ich weiß. Ich hab mir den Film auf jeden Fall angesehen. Und ich muss sagen der Film gefällt mir von den James Bond Filmen mit Pierce Brosnan am wenigsten.

Weil ich finde der Film ist um einiges anspruchsloser als die vorherigen Filme mit dem Schauspieler aus der Reihe. Weil bei dem Film hab ich hauptsächlich Action wahrgenommen und ich fand so viel anderes konnte der Film nicht bieten. Ich finde nämlich die vorherigen Filme aus der Reihe hatten etwas ausgleichendes gehabt, so dass man nicht nur die Action als Höhepunkt wahrgenommen hat.

Das fand ich etwas schade. Aber ansonsten fand ich den Film eigentlich ganz gut. Von mir bekommt der Film 7,0 von 10 Punkten.

Ich stelle diese Frage, weil es mich interessiert wie ihr den Film findet, wenn ihr den gesehen habt und wenn ihr auch eine Begründung habt, warum ihr den Film so findet, dann würde mich diese auch interessieren.

Geht so 33%
Ich finde den Film gut 22%
Ich kann mich mit dem Film nicht anfreunden 22%
Kann man sich anschauen 11%
Ich finde den Film nicht so gut 11%
Ich finde den Film sehr gut 0%
Hab den Film nicht gesehen 0%
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Was war das zwischen uns? Warum war ich so verletzt?

Ein Junge war mal auf meiner Schule. Er hatte mich angesprochen & dann angeschrieben. Wir haben sogut wie jeden Tag geschrieben, uns oft in der Schule gesehen und dann immer Augenkontakt gehalten und gelächelt.

Aber iwie lahm es die ersten Monate nicht zu einem Treffen. Dazwischen hat es angefangen kompliziert zu werden. Dann kahm es zu dem ersten Treffen irgendwann, was echt gut lief. Haben auch paar mal telefoniert.

wir haben uns insgesamt 3 mal getroffen. Die Treffen waren immer gut. Zwischen durch hatten wir aber immer mal wieder weniger Kontakt und es war immer kompliziert. Er hatte auch immer solche Spielchen gespielt.

Bis er es dann irgendwann die Kennlernphase endgültig beendet hat. Hatten darauf dann paar Monate überhaupt kein Kontakt, bis er sich wieder gemeldet hat. Er hat wieder Interesse gezeigt und war eifersüchtig. Dann meinte er aber nach einer Woche das er dich nichts mehr will. Also bei uns war das richtig oft so, mal hatten wir kein Kontakt, mal wieder mehr. Und immer wen wir Kontakt hatten, hat sich das so angefühlt als wäre da ch was zwischen uns.

Anfangs wo er das erste mal das endgültig beendet hat, hat mich das schon echt verletzt. Ich hab gehört was er zu anderen gesagt hat. Ich hab so getan als würde es mich nicht interessieren, aber ich habe darüber schon echt nachgedacht und es hat mich auch verletzt.

Bestimmt habe ich auch mal deshalb geweint, weil mich das echt traurig gemacht hat. Ich bin ihn lang hinter her gelaufen und war so naiv und hab mich immer wieder auf ihn eingelassen.

Jetzt hat er auch mehr im Kopf. Er hatte sich letztens für alles endschuldigt und meinte das er will das wir uns neu kennenlernen. Ich hab aber jedoch Interesse verloren, also ich will absolut garnichts mehr von ihm und das habe ich ihm auch gesagt.

Wen Kennlernphasen scheitern, bin ich für paar Stunden oder 1-2 Tage traurig und dann sind mir die Menschen auch wieder egal.

aber warum hat mich das so verletzt obwohl ich nichts für ihn empfunden habe? Was war das ganze zwischen uns?

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