Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln?

Vorerst muss ich angeben, dass mein Exfreund bereits 22 ist während ich noch 18 bin. Er hat mich geschlagen, weswegen wir schlussgemacht haben. Es ist in der Vergangenheit schon öfters vorgekommen, diesmal bin ich ohnmächtig davon geworden, was dazu geführt hat, dass ich die Beziehung beenden musste. Er hatte mir sogar jedesmal nachdem es vorkam versprochen, dass er es nie wieder tun würde, das war natürlich gelogen. Er ist ernsthaft stolz darauf gewesen, dass er sich immer zurückgehalten hat, sodass ich davor nie ohnmächtig wurde. Er geht nebenbei boxen, dass sollte er eigentlich tun, damit er sich mir gegenüber etwas weniger handgreiflich verhältn, da er sich ja dort auspowern sollte. Ich wollte ihn dazu ja eigentlich erstmal anzeigen, aber er meinte dazu, dass er ganz einfach Leute, die ich nicht kenne auf mich hetzen könnte, um mir etwas zu tun. Er macht es wirklich schlau und ich habe wirklich keine Beweise. Er ist momentan wirklich sehr herzlos, ich möchte einfach keinen Schmerz spüren und er sorgt sich nicht um meine Sicherheit, da er mich nicht gehen lässt. Ich wohne alleine mit meiner Mutter und möchte sie nicht mit in unseren Streit verwickeln. Unsere Eltern sind beste Freunde, durch die haben wir uns ja kennengelernt und ich möchte auch deren Freundschaft nicht durch uns zerstören. Ich habe seine Schwester kontaktiert, sie kann auch nicht viel machen, aber ist auch gegen ihn, seine Freunde sind gegen mich, weil die immer zu ihm halten. Er hat sehr viele Freunde, ich kenne die alle nicht, aber die teilen ihm immer mit, wo genau ich bin.

Es hat ihn sehr provoziert, dass ich so viele Leute kontaktierte, er hat mir halt gedroht und ich habe Angst vor ihm. Er versteht nicht, dass ich Angst vor ihm habe. Was würdet ihr tun? Er hat zu viele Freunde.

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Stecke ich in einer Zeitschleife fest?

Dies geschah vor einer Woche. Es war ein normaler Schultag. Es war die letzte Stunde und wir schrieben eine Prüfung. Mein Freund, der neben mir saß, bat um eine Antwort auf die Prüfung. Der Lehrer hörte es mit und sagte uns, wir sollten nicht miteinander reden. Er stellt mir die Frage. Der Lehrer kommt auf uns zu und fordert uns auf, nicht zu reden. Der Lehrer geht zurück. Das Gleiche wiederholt sich immer und immer wieder. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Zuerst war ich verwirrt darüber, was los war. Aber nach einer Weile fing ich an auszuflippen. Die einzigen Worte, die ich herausbringen konnte, waren „Hilfe“ und „Was passiert?“. Mein Freund sagte immer wieder denselben Satz. „Jetzt beruhige dich“. Ich starrte ihn nur an, als er anfing, dies endlos zu wiederholen. Das hat mich noch mehr erschreckt. Ich stand einfach auf, schnappte mir meine Tasche, verließ den Unterricht und ließ alle zurück. Ich weiß nicht, wie ich diesen Teil dessen, was passiert ist, beschreiben soll. Ich habe nur eine verschwommene Erinnerung daran. Aber vom Abholen meiner Tasche bis zum Verlassen des Schulhauses fühlte es sich an, als würde alles tausende Male passieren. Es fühlte sich alles so an, als würde es sich ständig wiederholen. Als ich zum Bahnhof ging, um nach Hause zu fahren, begannen diese seltsamen Zeitschleifen zu verschwinden. Als ich endlich zu Hause war, hatten sie bereits angehalten. Ich habe keine Erklärung dafür, was oder wie das passiert ist. Meine beste Vermutung wäre eine Art Derealisation. Als ich meinem Freund erzählte, was passiert war, schien er sich an das meiste nicht mehr erinnern zu können. Er sagte mir, ich hätte den Raum einfach ohne ersichtlichen Grund verlassen.

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