Richtig oder falsch?

Folgendes: mein freund und ich haben morgen 1 1/2 jähriges und ich bin momentan in einem Auslands Praktikum.

Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne hätte das er so gegen 1 Uhr (nachts) zuhause ist, damit wir zusammen einschlafen können und noch was reden können.

Das ist seiner Meinung nach viel zu früh und er findet es auch nicht wichtig das wir 1 1/2 jähriges haben weil es ja nicht 2 Jahre sind.

Ich habe ihm gesagt, das er mir was anderes vorschlagen kann, damit wir einen Kompromiss finden können.

Im Verlauf des Gesprächs hat er gesagt das ich ihn nerven würde und ihm es nicht wichtig ist und der tag erst beginnt wenn er aufsteht.

Daraufhin meinte ich zu ihm das er sich mal überlegen sollte mit wem er eigentlich zusammen ist und ob man nicht mal darauf verzichten könnte spät nachts nachhause zu kommen.

Ich verbiete ihm ja nicht raus zu gehen mit seinen Freunden, sondern möchte einfach nur Zeit mit ihm haben, weil wir uns ja nicht sehen können richtig.

Er meinte nach einer Weile das er aufjedenfall versucht um 2 Uhr zuhause zu sein, das es aber auch 3 Uhr werden könnte wenn was passiert.

Woraufhin ich zu ihm sagte, dass immer wenn er sowas sagt, es immer erst frühstens 3 Uhr ist das er zuhause ist. Deswegen meinte ich zu ihm das er bitte versuchen soll wirklich aller spätestens um 2 Uhr zuhause ist und wenn es geht 1 Uhr.

Ich habe mich ja aber auf die 2 Uhr eingelassen.

Ich verstehe es ja natürlich, das wenn was schlimmes/ wichtiges passiert (polizei Kontrolle, er hat sich verletzt, ...) das es dann später wird, das akzeptiere ich auch. Aber wenn etwas unnötiges passiert (verquatscht, noch jemanden getroffen) liegt es in seiner Verantwortung dafür zu sorgen das er dennoch pünktlich kommt. Und das habe ich ihm auch gesagt.

Mit pünktlich meine ich nicht auf die Minute genau, natürlich ist es auch vollkommen in Ordnung wenn er was später kommt (nicht unbedingt 30-40 min zu spät).

Diese Diskussionen haben wir total oft, das ich es scheiße finde immer so lange zu warten bis er daheim ist (ich kann nicht nachts raus gehen, weil ich noch zuhause Wohne und meine eltern aufwachen von den Geräuschen).

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Ist das Bindungsangst?

Hallihallo,

Ich (w,13) habe eine feste Freundin, ein Mädchen aus meiner Klasse (ich bin bi). Ich war/bin wirklich verliebt in sie, und ich habe sie auch gefragt, ob wir zusammen sein wollen ect, heißt, es ging von mir aus.

Die ersten 2 Tage danach war ich sehr euphorisch(wir hatten uns auch geküsst), aber dann, eines Abends, hatte ich wie aus dem nix einen Nervenzusammenbruch und lag heulend auf dem Bett. Ich schob es auf die ungewöhnliche Situation. Erste Beziehung, erster Kuss, erste Freundin, das alles mit einem Mädchen, die Angst vor der Reaktion meiner Eltern, Freunden, Klassenkameraden die es eventuell mitkriegen.
Allerdings habe ich auch schon seit dem Tag, an dem wir zusammengekommen sind, so ein komisches Gefühl. Als hätte ich mir meine Freiheit und Luft zum Atmen genommen, allerdings wurde dieses Gefühl erst durch Euphorie verdrängt.

Ich will irgendwie keine Nähe oder Küsse, es setzt mich massiv unter Druck, wenn sie nur meine Hand nimmt oder wenn sie mich fragt, ob wir uns treffen wollen. Das heißt nicht, dass ich nicht immer noch verliebt bin, aber ich habe das Gefühl, als sei ich eingeengt oder in meiner Freiheit beraubt. Es ist so einengend und ich habe einfach das Bedürfnis zu „fliehen“, obwohl ich doch vorher um sie gekämpft habe.

So etwas Ähnliches gab es Schon mal, Ein Junge den ich mochte, hatte Gefühle für mich, und ich habe mich plötzlich durch seine Gefühle so eingeschränkt und beengt gefühlt, dass ich gesagt habe, dass ich kein Interesse habe.

Jetzt ist meine Frage: Was ist das? Könnte das Bindungsangst sein? Manchmal habe ich das Gefühl dass ich diese Beziehung einfach nicht kann, so eingeengt, und dann wieder vermisse ich sie und wünsche mir Nähe. Das macht mir wirklich Panik und Angst.. bin ich etwa so ein Fuck Girl, dass nach bisschen Beziehung kein Bock mehr hat? Oder ist es doch Bindungsangst, oder was anderes?

Danke im Voraus

Viele Grüße<3

Mädchen, Gefühle, Psychologie, Beziehungsprobleme, Bisexualität, Freundin, Player, Bindungsangst
Wenige soziale Kontakte?

Hi Leute,

dieses Thema beschäftigt mich schon eine längere Zeit. Und zwar habe ich einfach wirklich wenige soziale Kontakte. Ich habe in der Schule so ein paar "Freunde", jedoch ist es so, dass die alle noch viel bessere Freunde haben. Das merke ich dann an ihrem Verhalten, weil das meiste von meiner Seite ausgehen muss und ich ihnen mehr oder weniger egal bin, sofern noch ihre besseren Freunde da sind. Außerhalb der Schule ist Funkstille. Von den Hobbys her spiele ich Klavier, da habe ich aber keine Chance, andere kennenzulernen, weil jeder Einzelunterricht hat. Sonst bin ich noch in einem Sportverein, da sind aber auch nicht allzu viele in meinem Alter und die, die es sind, haben auch bessere Freunde (es läuft darauf hinaus, dass ich dann eben wieder nur gut genug bin, wenn sonst keiner da ist) oder ziehen es gar vor, während dem freien Training Musik zu hören statt sich mit mir zu unterhalten. Ich wohne auch in einem recht kleinen Ort, da gibt es auch nicht so viele in meinem Alter und für einen neuen Sportverein oder so habe ich jetzt auch nicht die Zeit.

Was würdet ihr raten? Ich finde es schon sehr schade, niemanden zu haben, mit dem ich mich privat treffen kann und ständig von Feiern zu hören, zu denen ich nicht eingeladen bin. Heute hatte ich schon wieder so eine doofe Situation und zwar saß ich mit 2 Leuten aus meiner Klasse am Tisch (Luise und Nina). Und Luise hat Nina gefragt, ob sie mal wieder mit ihr in die Stadt möchte. Ich bin natürlich wieder außen vorgeblieben und möchte auch nicht ständig die Initiative ergreifen müssen und dann teilweise noch spüren, dass man nicht unbedingt gebraucht oder gar unerwünscht ist.

Ich wäre über jeden Rat sehr dankbar!

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In einer Beziehung, aber in jemand anderes „verliebt“?

Hey

ich bin seit ca einem Jahr mit meinem Freund in einer Beziehung. Bis September war alles okay, dass war eben die Verliebtheitsphase. Dann kam eine für mich schlimme Zeit. Es ging nur Berg ab in der Beziehung, da ich selber schwer mit meinen psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Mittlerweile habe ich keine starken Gefühle mehr, zumindest fühlt es sich si an. Aber ich kann mir auch auch keine Zukunft ohne ihn vorstellen.

Ich gehe noch zur Schule, bin in der 11. In meiner Klasse gibt es einen Jungen, den ich nicht gut kenne, aber er ist sympathisch er hat humor und sieht gut aus. Vorallem seine Augen. Ich möchte mich da nicht weiter reinsteigern, da das unserer Beziehung noch mehr schaden würde und das möchte ich nicht.. ich denke nicht das ich wirklcih verliebt bin, sondern eher für ihn schwärme.. dennoch habe ich so ein schlechtes Gewissen, da ich auch seit ca ner Woche öfter an ihn denke. ich weiss nicht, was ich machen soll.

Ich bin nicht gerade glücklich in der Beziehung, aber ich weiss das ich meinen Partner liebe. Ich habe bereits darüber mit ihm geredet, er hat aber bloß gesagt, dass wenn ich ja keinen sinn in der beziehung sehe ich schluss machen soll, auch wrnn er mich liebt. Das verstehe ich, nur habe ich das gar nicht gesagt. Also habe ich das Gespräch unzufrieden beendet. Dazu muss ich sagen, dass ich das Recht dazu habe. Monate ging es mir beschissen weil er nie zugehört hat und nie auch nur ein kleines bisschen Interesse daran hatte mir zuzuhören. Wenn ich von etwas erzählt hatte, kam nur „oh ja, ging mit auch mal so nix schlimmes wird schon“ Ich bin sehr sensibel, habe ausserdem mentale Probleme, dass konnte ich gar nicht gebrauchen, gehe auch in Therapie. Er weiss das alles aber nimmt es nicht ernst. Ich bin einfach nicht mehr glücklich, weil ich emotional abhänging von ihm war und er mir nie die Aufmersamkeit und Liebe gezeigt hat, die ich brauchte. Obwohl ich ihm alles gegeben habe. Ich bin durch damit, doch trotzdem kann ich es nicht beenden.

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Beste Freundin verhält sich anders?

Moin. Ne gute freundin von mir verhält sich seit 2 wochen merkwürdig mir gegenüber. Früher gaben wir immer viel gequatscht etc seit ca 3 Wochen ist sie eher in der nähe 2 ihrer Freundinnen durchgehend, in den Pausen kapseln die sich ab und reden durchgehend irgendwo weit weg. Habe auch mal gesprächsfetzen mitbekommen wie:" ja da hab ich keinen mitleid mit dem" oder von einer ihrer Freundinnen:" ja ich besuch sie auch mal und dann klnnen wir weiterreden"Sie redet mit mir halt nun extrem wenig. Wenn sie mit mir redet ,redet sie sonst wie immer mit mir aber es kommt halt auch vor dass sie einen ignoriert. Heute auf dem weg zur Bahn bin ich ihr und einer ihrer Freundinnen begegnet. Kein hallo, kein gar nichts. Haben nur die Straßenseite gewechselt . Wir machen auch einmal die Woche eine gemeinsame ehrenamtliche Aufgabe. Da verhält sie sich weniger abweisend, vor 3 Tagen bsp waren wir mit unserer Gruppe auf unterwegs und sie hat gelacht etc. Aber privat und Schule verhält sie sich merkwürdig. Auf WhatsApp Nachrichten kommt (schon immer) lange keine Antwort. Hab sue letzte woche gefragt ob sie irgendwas gegen mich hat oder mich net mehr mag. Sie meinte nur sie ist gestresst und nimmt dann ne art abwehhaltung ein, aber das heißt nicht das sie mich nicht mehr mögen würde.

Weiß nicht was ich davon halten soll. Fühlt sich auch scheiße an. Frag mich die ganze zeit ob sie was gegen mich hat oder ich irgendwas falsch gemacht habe.

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