Person geht nicht aus meinen Gedanken?

Hallo,

ich versuche mich kurz zu halten.

Ich hatte vor ein paar Monaten sehr guten Kontakt zu einem Mädchen. Wir haben uns anfangs super verstanden und haben uns öfters getroffen. Mit der Zeit wurde sie aber leider immer kälter und abweisender, hat mir dennoch immer wieder bestätigt dass sie sich etwas mit mir vorstellen könnte.

Wir hatten sehr viel miteinander geschrieben. Treffen wurden leider auch immer weniger und sie hatte angeblich kaum noch Zeit für mich. Als ich das alles mal angesprochen hatte, dass es mich nervt, wurde ich kommentarlos überall blockiert & entfernt.

Kurz danach hatten wir noch ein wenig geschrieben, da ich wissen wollte, was diese Aktion soll. Dort hat sie prinzipiell sogar zugegeben, dass sie nie etwas wollte und nur die "einfache" Aufmerksamkeit meinerseits genossen hat. Das hatte mich innerlich schon so zerstört, weil ich zu diesem Zeitpunkt definitiv schon Gefühle für sie hatte.

Nun zu meiner Frage: Auch nach Monaten des Kontaktabbruchs fällt es mir schwer, sie zu vergessen. Ich bekomme sie einfach nicht mehr aus meinem Kopf, auch nach dieser ganzen Aktion von ihr, die mich extremst verletzt hatte und was sie auch wusste. Es gibt Tage, wo ich immer noch auf ihren Insta-Account schaue, ob sich was tut (bitte spart euch die "Stalker"-Kommentare, danke).

Ich weiß selbst nicht mal was ich mir damit erhoffe & ich weiß selbst, dass wenn ich weiter mache, mich das vermutlich irgendwann noch mehr verletzen wird... spätestens wenn dort ein anderer Mann zu sehen ist.

Ich entschuldige mich für diese lange "Frage". Ich weiß im Moment aber einfach nicht mehr weiter.

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Wie stellt ihr euch eine Welt ohne Gewalt vor?

Ich stelle es mir so vor

Es wuerde taeglich Partys geben. Bis tief in die Nacht wuerden Frauen und Maenner tanzen, flirten und Lebenskonzepte schmieden. Hochzeiten wuerden boomen.

Man wuerde einander helfen, Einfamilienhaeuser zu errichten und Familien zu planen.

Die Kinder wuerden bis spaet in die Nacht durch die Gegenden ziehen. Fuer sie waere die Welt ein riesiger Abenteuerspielplatz, wo sie spielen koennten ganz egal wo. Sie duerften zur Schule gehen, wann immer sie wollten und lernen, was immer sie moechten.

Die Polizei waere nur im Einsatz, wenn die Parties zu laut werden sollten.

Es gaebe keine Kliniken mehr, ausser fuer Unfaelle.

Es gaebe keinen Krebs, keine Geschlechtskrankheiten oder andere ernst zu nehmenden Krankheiten mehr.

Arbeit wuerde neu definiert werden. Man wuerde Produkte erschaffen, die den Gemeinschafts und Familiensinn staerken. Man wuerde sich fuer Landwirtschaft und Hausbau interessieren. Fuer alternative urbane Lebensstrukturen.

Allgemein waere das Zusammenleben gepraegt von einem miteinander und man wuerde fragen, was man fuer den einzelnen oder die Gemeinschaft tun koennte anstatt allein fuer sich selbst.

Wie stellst Du Dir eine Welt ohne Gewalt vor? Deine Ideen interessieren mich und ich bin dankbar fuer eure Antworten.

Gruesse Husteplume

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Beziehung oder mentale Gesundheit?

Hallo zusammen,

momentan geht bei mir einiges ab und diese Plattform hat mir eigentlich immer mal wieder eine sehr nützliche Meinung abgegeben.

Wenn ihr einen Kommentar schreibt, dann bitte ich euch, sachlich zu bleiben und euch nur auf das zu beziehen, was ich schreibe, es gibt hier leider auch Leute, die einen dann nur runtermachen..

Und zwar geht es um mich (W18) und meinen Freund (M19). Wir sind mittlerweile schon seit über einem Jahr zusammen und es gab immer mal wieder Höhen und Tiefen, wie das eben normal in einer Beziehung ist.

Vorab solltet ihr wissen, dass es bei mir momentan mental nicht ganz so einfach ist und ich sehr viele Dinge in meinem Leben habe, die es mir aktuell nicht leicht machen. Mein Freund ist da wenn er kann und versucht mich zu unterstützen, aber ein großes Problem in unserer Beziehung, seit einigen Monaten, ist seine Arbeit.

Er arbeitet im Schichtsystem, weshalb wir uns alle zwei Wochen entweder gar nicht oder nur abends um 23 Uhr oder so für ein paar Minuten in seinem Auto sehen (wir wohnen beide noch bei den Eltern zu Hause).

Wir beide, aber vor allem ich, bin ich ein Mensch, die die Nähe in einer Beziehung sehr brauchen (körperlich und auch mental). Das ist aber nicht ganz so einfach, wenn es eben alle zwei Wochen dann so aussieht. Kaum Kontakt, weder übers Telefon noch persönlich.

Ich fühle mich dann immer alleine und gerade weil es mir momentan eh schon mental sehr schlecht geht, brauche ich ihn eigentlich in solch einer Zeit umso mehr an meiner Seite.

Ich brauche jemanden, der mich abends in den Arm nehmen kann, wenn ich wieder mal stundenlang heulend in meinem Bett liege. Aber das einzige was von ihm kommt ist ein "kann eh nichts dran ändern" "sorry" und "ist halt so".

Ich bin momentan echt so unfassbar hin und her gerissen und weiß nicht mehr weiter. Irgendwie fühlt es sich so an, als müsste ich mich zwischen ihm und meiner mentalen Gesundheit entscheiden muss, da es momentan einfach nur Berg ab geht.

Ich liebe diesen Jungen, aber ich glaube das beste was es beschreibt ist dieses Sprichwort "Richtige Person, falscher Zeitpunkt". Da wir beide ja auch noch so jung sind und gerade erst ins Leben einsteigen, ist alles eh schon kompliziert genug.

Ich würde gerne mal ein paar Meinungen dazu hören..

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